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Thema: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

  1. #21
    kompromissbereit
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ein Westerwelle kommt an einen Genscher nicht ran.

    Für so einen Aussenminister schäme ich mich.

    Er verglich z B die Muslimbrüder mit der CSU
    Westerwelle ist der erste Aussenminister, der es geschafft hat, unbeliebt beim deutschen Vok zu sein. Bis Steinmeier hatte der Aussenminister schon traditionsgemäß hohe Beliebtheit.
    Dazu fällt mir Hemut Schmidt bei Maischberger ein. Auf die Frage was er von Westerwelle als Aussenminister hält:
    -"Ich möchte mich dazu nicht äußern."
    -"So Schlimm?"
    -"Dem ist nicht mehr hinzuzufügen."

    "Was denken sie was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen wüssten was in diesem Land los ist!" - Volker Pispers

  2. #22
    kompromissbereit
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das Versprechen, die Steuern senken zu wollen, hat die FDP teilw. eingehalten, nicht umsonst nennt man die FDP auch die "Mövenpick-Partei"...
    Ja, das war echt ein Schlag ins Gesicht. Hätte man nur ein Fünkchen Anstand gehabt, hätte man das später zurückgezogen.
    "Was denken sie was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen wüssten was in diesem Land los ist!" - Volker Pispers

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Bensen Beitrag anzeigen
    Westerwelle ist der erste Aussenminister, der es geschafft hat, unbeliebt beim deutschen Vok zu sein. Bis Steinmeier hatte der Aussenminister schon traditionsgemäß hohe Beliebtheit.
    Dazu fällt mir Hemut Schmidt bei Maischberger ein. Auf die Frage was er von Westerwelle als Aussenminister hält:
    -"Ich möchte mich dazu nicht äußern."
    -"So Schlimm?"
    -"Dem ist nicht mehr hinzuzufügen."

    Selbst der grüne Fischer machte eine gute Figur.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #24
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Bensen Beitrag anzeigen
    Westerwelle ist der erste Aussenminister, der es geschafft hat, unbeliebt beim deutschen Vok zu sein. Bis Steinmeier hatte der Aussenminister schon traditionsgemäß hohe Beliebtheit.
    Dazu fällt mir Hemut Schmidt bei Maischberger ein. Auf die Frage was er von Westerwelle als Aussenminister hält:
    -"Ich möchte mich dazu nicht äußern."
    -"So Schlimm?"
    -"Dem ist nicht mehr hinzuzufügen."

    Der Posten des Außenministers muss wohl einen sehr hohen Stellenwert haben, wenn sich sogar ein "Turnschuh-Terrorist" um diesen Posten reißt...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #25
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Selbst der grüne Fischer machte eine gute Figur.
    Willst Du dich jetzt etwa als Deutschlandhasser outen ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #26
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Bensen Beitrag anzeigen
    Ja, das war echt ein Schlag ins Gesicht. Hätte man nur ein Fünkchen Anstand gehabt, hätte man das später zurückgezogen.
    Fettung durch mich!

    Sollen jetzt Politiker ihre Fehler öffentlich zugeben?
    (Wo kämen wir denn dann hin?)



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #27
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Bensen Beitrag anzeigen
    Westerwelle ist der erste Aussenminister, der es geschafft hat, unbeliebt beim deutschen Vok zu sein. Bis Steinmeier hatte der Aussenminister schon traditionsgemäß hohe Beliebtheit.
    Dazu fällt mir Hemut Schmidt bei Maischberger ein. Auf die Frage was er von Westerwelle als Aussenminister hält:
    -"Ich möchte mich dazu nicht äußern."
    -"So Schlimm?"
    -"Dem ist nicht mehr hinzuzufügen."

    Eins muss ich mal loswerden, die FDP hat viele Fehler gemacht, keine Frage,

    Aber:

    Ich gucke permanent Politik im TV, die genazen dämlichen Talkshows auf ARD/ZDF, Phönix usw. und versteh die Ökonomie, bin deshalb näher an der FDP als an den anderen etablierten Parteien. Grundsätzlich hat in den letzten 4 Jahren ein sozialistischer Linksruck in Deutschland eingesetzt, auch von der CDU.

    Dort wurden so viele Lügen unter das Volk gebracht, da bekommt man die Krätze. Erst ein paar Tage vor der Wahl saßen einige bei Maischberger, der Kritikpunkt an die FDP war, dass diese sich nicht eingebracht haben in der Regierung und ihre Positionen nicht durchsetzen konnten, also nur Schwarz regiert hat.

    Dies ist soweit richtig.

    In der nächsten Show, markus Lanz sitzt irgendein Steinbrück Vetrauter und basht die FDP, erzählt das sich Steinbrück ja toll gewandelt hat, früher hat er ja Argumente gegen einen Mindestlohn sammeln lassen, jetzt weiß er aber, dass das unsozial ist. Und schuld ist natürlich die FDP, die blokiert ja alles, die bedient ihre Klientel, die die Arbeiter ausbeuten.

    Also in der ersten Show heisst es, sie kann ihre Positionen nicht durchsetzen, in der zweiten tut sie es doch?

    Ist Bundesarbeitsministerin nicht Ursula von der Leyen und ist dies nicht ihr Gebiet?

    Viele hier im Forum, die sich permanent über die Systemmedien beklagen gehen ihnen genauso auf dem Leim.

    Grundsätzlich ist der Liberalismus der größte Gegner des Sozialismus (die CDU gehört auch dazu, Mutti kümmert sich um alles), passt blos auf das ihr nicht morgens aufwacht uns der Staatsapperat ist riesengroß.

  8. #28
    kompromissbereit
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Eins muss ich mal loswerden, die FDP hat viele Fehler gemacht, keine Frage,

    Aber:

    Ich gucke permanent Politik im TV, die genazen dämlichen Talkshows auf ARD/ZDF, Phönix usw. und versteh die Ökonomie, bin deshalb näher an der FDP als an den anderen etablierten Parteien. Grundsätzlich hat in den letzten 4 Jahren ein sozialistischer Linksruck in Deutschland eingesetzt, auch von der CDU.

    Dort wurden so viele Lügen unter das Volk gebracht, da bekommt man die Krätze. Erst ein paar Tage vor der Wahl saßen einige bei Maischberger, der Kritikpunkt an die FDP war, dass diese sich nicht eingebracht haben in der Regierung und ihre Positionen nicht durchsetzen konnten, also nur Schwarz regiert hat.

    Dies ist soweit richtig.

    In der nächsten Show, markus Lanz sitzt irgendein Steinbrück Vetrauter und basht die FDP, erzählt das sich Steinbrück ja toll gewandelt hat, früher hat er ja Argumente gegen einen Mindestlohn sammeln lassen, jetzt weiß er aber, dass das unsozial ist. Und schuld ist natürlich die FDP, die blokiert ja alles, die bedient ihre Klientel, die die Arbeiter ausbeuten.

    Also in der ersten Show heisst es, sie kann ihre Positionen nicht durchsetzen, in der zweiten tut sie es doch?

    Ist Bundesarbeitsministerin nicht Ursula von der Leyen und ist dies nicht ihr Gebiet?

    Viele hier im Forum, die sich permanent über die Systemmedien beklagen gehen ihnen genauso auf dem Leim.

    Grundsätzlich ist der Liberalismus der größte Gegner des Sozialismus (die CDU gehört auch dazu, Mutti kümmert sich um alles), passt blos auf das ihr nicht morgens aufwacht uns der Staatsapperat ist riesengroß.
    Ich habe nichts gegen eine liberale Partei im Bundestag. Ganz in Gegenteil, ich finde sie sogar sehr wichtig. Die FDP hat sich aber davon verabschiedet für liberale Werte einzustehen. Wie ich aber schon geschrieben habe, ist der Westerwelle maßgeblich dafür verantwortlicht. Wäre er Liberaler, der aus Überzeugung handelt, hätte er gar nicht mit der CDU unter diesen Bedingungen koalieren dürfen.
    Ich bin mir aber auch sicher, dass es wieder eine liberale Partei im Bundestag geben wird, auch wenn es vllt. diesmal nicht mehr die FDP ist.
    "Was denken sie was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen wüssten was in diesem Land los ist!" - Volker Pispers

  9. #29
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Bensen Beitrag anzeigen
    Ich habe nichts gegen eine liberale Partei im Bundestag. Ganz in Gegenteil, ich finde sie sogar sehr wichtig. Die FDP hat sich aber davon verabschiedet für liberale Werte einzustehen. Wie ich aber schon geschrieben habe, ist der Westerwelle maßgeblich dafür verantwortlicht. Wäre er Liberaler, der aus Überzeugung handelt, hätte er gar nicht mit der CDU unter diesen Bedingungen koalieren dürfen.
    Ich bin mir aber auch sicher, dass es wieder eine liberale Partei im Bundestag geben wird, auch wenn es vllt. diesmal nicht mehr die FDP ist.
    Stimme ich dir zu, wohl aber nochmal die Gesamtsituation beschreiben, es wurde und wird auch viel gelogen, selbstverständnis wurde die bürgerliche Freiheit in der Vergangenheit nicht mehr angesprochen.

    Ob ein Comeback stattfindet oder die AfD alles übernimmt bleibt abzuwarten.

  10. #30
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    Standard AW: Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Eins muss ich mal loswerden, die FDP hat viele Fehler gemacht, keine Frage,

    Aber:

    Ich gucke permanent Politik im TV, die genazen dämlichen Talkshows auf ARD/ZDF, Phönix usw. und versteh die Ökonomie, bin deshalb näher an der FDP als an den anderen etablierten Parteien. Grundsätzlich hat in den letzten 4 Jahren ein sozialistischer Linksruck in Deutschland eingesetzt, auch von der CDU.

    Dort wurden so viele Lügen unter das Volk gebracht, da bekommt man die Krätze. Erst ein paar Tage vor der Wahl saßen einige bei Maischberger, der Kritikpunkt an die FDP war, dass diese sich nicht eingebracht haben in der Regierung und ihre Positionen nicht durchsetzen konnten, also nur Schwarz regiert hat.

    Dies ist soweit richtig.

    In der nächsten Show, markus Lanz sitzt irgendein Steinbrück Vetrauter und basht die FDP, erzählt das sich Steinbrück ja toll gewandelt hat, früher hat er ja Argumente gegen einen Mindestlohn sammeln lassen, jetzt weiß er aber, dass das unsozial ist. Und schuld ist natürlich die FDP, die blokiert ja alles, die bedient ihre Klientel, die die Arbeiter ausbeuten.

    Also in der ersten Show heisst es, sie kann ihre Positionen nicht durchsetzen, in der zweiten tut sie es doch?

    Ist Bundesarbeitsministerin nicht Ursula von der Leyen und ist dies nicht ihr Gebiet?

    Viele hier im Forum, die sich permanent über die Systemmedien beklagen gehen ihnen genauso auf dem Leim.

    Grundsätzlich ist der Liberalismus der größte Gegner des Sozialismus (die CDU gehört auch dazu, Mutti kümmert sich um alles), passt blos auf das ihr nicht morgens aufwacht uns der Staatsapperat ist riesengroß.
    Liberalismus ist offenbar auch der größte Gegner unserer Gehirnwäschemafia.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

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