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Thema: Attraktive Autos

  1. #1751
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    Standard AW: Attraktive Autos

    Zitat Zitat von Its Me Jenna Beitrag anzeigen
    Da ich ihn vor Kurzem als Modellbausatz in 1:12 nachgebaut habe:

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    Die Form hat der Funktion zu unterliegen, daher poste ich hier keine Straßenautos. Diese sind immer ein großes Stück weit künstlerisches Werk.
    Die "Funktion" dieses Wunderwerks der Technik ist, auf einem breiten, möglichst gut und eben asphaltierten Kurs sehr schnell im Kreis zu fahren. Dafür ist sie recht perfekt konstruiert, aber wann kommt so etwas in der realen Welt vor? Am ersten Bordstein von der Höhe eines Zigarettenpäckchens ist die Fahrt beendet. Für mich gilt eher, dass das Auge immer mit isst, wobei Schönheit natürlich im Auge des Betrachters liegt.

    Aber mal im Ernst, wer wollte beim Anblick dieses Meisterwerks deutschen Automobil-Barocks noch einen Gedanken an die Williams-Gurke verschwenden?



    Dieses Auto ist so schön, dass man weinen möchte, es ist Unvernunft auf Rädern, schon damals, und auch heute noch. Formal schöner als in der Zeit der späten 20er bis frühen 40er waren Autos niemals wieder, das war die goldene Zeit des Automobilbaus, danach... kam nur noch Blech...

  2. #1752
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    Standard AW: Attraktive Autos

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    ...
    Dass die Autos mit Bodenunebenheiten so ihre Schwierigkeiten haben ist halt Teil des kompromisslosen Konzeptes und deswegen auch sexy . Interessanterweise finden Kenner der Szene immer F1-Autos, die sehr erfolgreich waren auch schön. Geht mir ebenso. Da kann es schon sein, dass der Erfolg die Schönheit im Auge des Betrachters mitentstehen lässt.

    Aus der Vorkriegszeit hab ich aber auch noch einen, den ich schon immer verdammt geil fand; den Mercedes W125:

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  3. #1753
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    Standard AW: Attraktive Autos

    Zitat Zitat von Its Me Jenna Beitrag anzeigen
    Dass die Autos mit Bodenunebenheiten so ihre Schwierigkeiten haben ist halt Teil des kompromisslosen Konzeptes und deswegen auch sexy . Interessanterweise finden Kenner der Szene immer F1-Autos, die sehr erfolgreich waren auch schön. Geht mir ebenso. Da kann es schon sein, dass der Erfolg die Schönheit im Auge des Betrachters mitentstehen lässt.

    Aus der Vorkriegszeit hab ich aber auch noch einen, den ich schon immer verdammt geil fand; den Mercedes W125:

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    Zugegeben, der W125 ist schon schön. Und wäre auch da noch fahrbar, wo seinem neuzeitlichen Nachfolger lange die Bodenfreiheit ausgegangen ist. Auch nicht hässlich, wenn auch eher unkonventionell, der Typ C von Autounion, damals der große Rivale des W125.



    Das auf dem Bild ist, soweit ich das sagen kann, ein naturgetreuer Nachbau von Audi, inklusive des V16-"Mittelmotors". Der hatte 1937 ca. 500 PS, der M25 im W125 mobilisierte so um 570 PS, die die damaligen Reifen aber nicht dauerhaft auf den Boden bringen konnten. Auch die anderen Autos der Vorkriegsrennen sind Ikonen, auch, wenn Alfa Romeo, Masterati, ERA und Ford (ja, ehrlich!) nichts mit dem Ausgang der Meisterschaft zu tun hatten.

  4. #1754
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    ...
    Wow, kennst dich ja richtig aus! Mich wundert, dass sich das Mittelmotorkonzept, das Auto Union damals einführte, zunächst nicht durchsetzte, obwohl es erdrückend viele Vorteile gegenüber dem Frontmotor hat. Damals konnte nur Rosemeyer wirklich mit dem Wagen umgehen. Ich denke nicht, dass die Elitefahrer damals eine so hohe Leistungsdichte hatten wie heute in der Formel 1 und das Rosemeyer wahrscheinlich ein deutlich besserer Fahrer war, als seine Teamkollegen.

    Der Vorkriegs Alfa-Romeo, den du ansprichst, war auch das erste Weltmeisterauto der Formel 1. Die ersten F1-Weltmeisterschaften wurden noch mit Vorkriegsmodellen aus der Voiturette-Serie gefahren, aus der die Klasse hervorging.

    Dann noch einmal Formel 1. Der McLaren MP 4/4. Auffällig ist die extrem flache Motorabdeckung. Honda konzipierte einen sehr flachen Motor, der diese Abdeckung erlaubte. Dadurch strömte mehr Luft an den Heckflügel was einer von vielen Erfolgsgaranten war. Die besten Fahrer, das beste Auto, der beste Motor. 15 von 16 Rennen gewannen Alain Prost und Ayrton Senna in 1988 und fast wären es alle 16 gewesen. Bis heute schaffte es sonst kein Team in der Formel 1, nur ein Rennen in einer Saison nicht zu gewinnen.

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    Geändert von Its Me Jenna (22.01.2016 um 00:38 Uhr)

  5. #1755
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    Zitat Zitat von Its Me Jenna Beitrag anzeigen
    Dass die Autos mit Bodenunebenheiten so ihre Schwierigkeiten haben ist halt Teil des kompromisslosen Konzeptes und deswegen auch sexy . Interessanterweise finden Kenner der Szene immer F1-Autos, die sehr erfolgreich waren auch schön. Geht mir ebenso. Da kann es schon sein, dass der Erfolg die Schönheit im Auge des Betrachters mitentstehen lässt.

    Aus der Vorkriegszeit hab ich aber auch noch einen, den ich schon immer verdammt geil fand; den Mercedes W125:

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    W 196
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  6. #1756
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    Zitat Zitat von Its Me Jenna Beitrag anzeigen
    Wow, kennst dich ja richtig aus! Mich wundert, dass sich das Mittelmotorkonzept, das Auto Union damals einführte, zunächst nicht durchsetzte, obwohl es erdrückend viele Vorteile gegenüber dem Frontmotor hat. Damals konnte nur Rosemeyer wirklich mit dem Wagen umgehen. Ich denke nicht, dass die Elitefahrer damals eine so hohe Leistungsdichte hatten wie heute in der Formel 1 und das Rosemeyer wahrscheinlich ein deutlich besserer Fahrer war, als seine Teamkollegen.

    Der Vorkriegs Alfa-Romeo, den du ansprichst, war auch das erste Weltmeisterauto der Formel 1. Die ersten F1-Weltmeisterschaften wurden noch mit Vorkriegsmodellen aus der Voiturette-Serie gefahren, aus der die Klasse hervorging.

    Dann noch einmal Formel 1. Der McLaren MP 4/4. Auffällig ist die extrem flache Motorabdeckung. Honda konzipierte einen sehr flachen Motor, der diese Abdeckung erlaubte. Dadurch strömte mehr Luft an den Heckflügel was einer von vielen Erfolgsgaranten war. Die besten Fahrer, das beste Auto, der beste Motor. 15 von 16 Rennen gewannen Alain Prost und Ayrton Senna in 1988 und fast wären es alle 16 gewesen. Bis heute schaffte es sonst kein Team in der Formel 1, nur ein Rennen in einer Saison nicht zu gewinnen.

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    War das das Jahr, in dem Prost im letzten Rennen der Saison in Suzuka Senna kurz nach dem Start von der Piste gekegelt hat, selbst ebenfalls deswegen ausfiel, trotzdem aber Weltmeister wurde?

  7. #1757
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    War das das Jahr, in dem Prost im letzten Rennen der Saison in Suzuka Senna kurz nach dem Start von der Piste gekegelt hat, selbst ebenfalls deswegen ausfiel, trotzdem aber Weltmeister wurde?
    Nein. 1988 hätte Senna fast auch den Grand Prix von Italien in Monza gewonnen, kollidierte aber kurz vor Schluss mit dem Williams von Jean-Louis Schlesser, den er überrunden wollte. Prost fiel vorher mit einem Defekt aus. Das Rennen gewann dann Berger im Ferrari und das war damit das einzige Rennen, das kein McLaren in dem Jahr gewann. Viele sagen, da war höhere Gewalt im Spiel, da Enzo Ferrari kurz zuvor starb und es wird als Erfüllung seines letzten Wunsches interpretiert, dass Ferrari beim Heimspiel in Italien gewann.

    Es gab aber in den folgenden Jahren zwei Kollisionen zwischen Senna und Prost in Suzuka, die die WM entschieden. 1989 kollidierten sie mitten im Rennen, noch beide für McLaren fahrend. Senna konnte weiterfahren, wurde jedoch disqualifiziert. Die Disqualifikation war jedoch unfair und wahrscheinlich der guten Beziehung zwischen Prost und Jean Marie Balestre geschuldet. Prost war, ähnlich wie Alonso, ein Fahrer, der nicht nur das Auto, sondern auch die politischen Spielchen sehr gut beherrschte und wurde durch die Kollision Weltmeister.



    1990 fuhr Prost dann für Ferrari, da McLaren die beiden Alphatiere nicht friedlich in einem Rennstall halten konnte. Senna blieb bei McLaren. 1990 kam es dann nach dem Start wieder zur Kollision zwischen den beiden - diesmal mit der WM-Entscheidung zu Gunsten Sennas.



    Prost beendete seine Karriere 1993, während Senna weiterfahren sollte. Die beiden absolut ebenbürdigen Streithähne versöhnten sich nach Prosts Rücktritt. Ein weiteres Mal konnte man Zeuge höherer Gewalt werden. Senna stellte am Freitag des schwarzen Imola-Wochenendes die Rennstrecke vor und grüßte am Ende der Runde seinen alten Rivalen mit den Worten "und zum Schluss einen Gruß an meinen guten Freund Alain Prost. Wir alle vermissen dich!". Zwei Tage später verunglückte er beim Rennen in Imola in Führung liegend tödlich.



    Neben der Grußbotschaft an seinen alten Rivalen fiel auch auf, dass Senna in der Startaufstellung ohne Helm und mit angespannter Miene nachdenklich im Auto saß, als ob er sein Schicksal bereits kannte. Man sah Senna in den vorigen Rennen seiner Karriere nie so vor dem Start im Auto sitzen.

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    Interessant ist auch, dass Schumacher in der Formel 1 genauso viel erreichte, wie Prost und Senna zusammen. Prost holte 51 Siege und 4 WM-Titel, Senna 41 Siege und drei WM-Titel. Schumacher gelangen 91 Siege und 7 WM-Titel.
    Geändert von Its Me Jenna (22.01.2016 um 17:43 Uhr)

  8. #1758
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    War das das Jahr, in dem Prost im letzten Rennen der Saison in Suzuka Senna kurz nach dem Start von der Piste gekegelt hat, selbst ebenfalls deswegen ausfiel, trotzdem aber Weltmeister wurde?
    Das war 1990, der große Preis von Japan! Senna fuhr Prost in der 1. Kurve der 1. Runde in die Karre und wurde Weltmeister!
    Senna fuhr den McLaren MP4/5B, Prost den Ferrari 641:



    Ein Jahr zuvor, auch in Suzuka, hat Prost vor Senna zu gemacht, so es zur Kollision kam!
    Senna ließ sich anschieben, gewann, wurde disqualifiziert und Prost Weltmeister!



    Beide auf McLaren MP4/5
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  9. #1759
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    War das das Jahr, in dem Prost im letzten Rennen der Saison in Suzuka Senna kurz nach dem Start von der Piste gekegelt hat, selbst ebenfalls deswegen ausfiel, trotzdem aber Weltmeister wurde?
    Ich tippte auch sofort auf den Biermacher. Wenn man sich die beiden Bilder oben mit den Mercedes anschaut und das mit dieser Kantbank vergleicht, muss früher eindeutig, vieles schöner gewesen sein? Obwol der Mclaren Honda ja auch schon "früher" war... Aber im Vergleich zu den heutigen Allgemeinautogesichtern, könnte man an den älteren Modellen noch Auto erkennen. Was wir heute fahren, sind durchweg megalomanische Wegwerfkarren mit Funktionen, die kein Mensch braucht und die wir schwer mit uns rumschleppen und endlich drei-vier-wenn nicht sogar fünffach dafür zahlen.

  10. #1760
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    Zitat Zitat von Nettaktivist Beitrag anzeigen
    Ich tippte auch sofort auf den Biermacher. Wenn man sich die beiden Bilder oben mit den Mercedes anschaut und das mit dieser Kantbank vergleicht, muss früher eindeutig, vieles schöner gewesen sein? Obwol der Mclaren Honda ja auch schon "früher" war... Aber im Vergleich zu den heutigen Allgemeinautogesichtern, könnte man an den älteren Modellen noch Auto erkennen. Was wir heute fahren, sind durchweg megalomanische Wegwerfkarren mit Funktionen, die kein Mensch braucht und die wir schwer mit uns rumschleppen und endlich drei-vier-wenn nicht sogar fünffach dafür zahlen.
    Seh ich ganz genauso. Ich fahre nen 1997er BMW 318ti compact, der im gegenwärtigen Zustand ein wirtschaftlicher Totalschaden sein müsste. Der ist ziemlich leicht und hat außer ABS keine weiteren Fahrhilfen und auch kein Luxuspaket. Wahrscheinlich werde ich mich Ende des Jahres von dem Auto trennen, da ich ihn wohl nicht nochmal durch den TÜV bekomme. Mir macht das Auto aber Spaß und ich will eigentlich kein anderes.

    Letzten Sommer bin ich mal einen BMW 650i mit 450 PS, der etwa 90.000 - 100.000 € wert ist gefahren und das war einfach desillusionierend. Ok, man drückt aufs Gas, wird kurz in den Sitz gepresst und wenn man dann auf den Tacho schaut fährt man immer sofort 160, etwa so, wie wenn ich meinen auf 70 km/h beschleunige. Außerdem kann man ein Tempo 100 fahrendes Auto auf der Landstraße ganz locker überholen, da man in 2 Sekunden dran vorbeigehustet ist. Aber die Karre ist schwer, will nicht um die Kurve, zu kopflastig und die Elektronik bevormundet einen an jeder Ecke. Mir macht das keinen Spaß. Ich will das Auto selber fahren. In einer langgezogenen Kurve quietschten die Reifen und ich war etwas irritiert. Mein Vater saß auf dem Beifahrersitz und meinte, ich solle es nicht übertreiben, da die Karre über 2 Tonnen wiegt. Tolle Sache. Der vergleichsweise primitive wirtschaftliche Totalschaden kommt schneller ums Eck als der 100.000 Euro-Wunderwerk-der-Technik-Wannabe-Sportwagen. Auf sowas brauch ich nicht hinzuarbeiten, da ist mein Geld woanders besser investiert. Der 650i mag ein Statussymbol sein aber er ist für mich nicht das bessere Auto.

    Für mich attraktiv weil wahrscheinlich der beste Kompromiss aus Kosten, Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit:

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