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Thema: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

  1. #71
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Guderian Beitrag anzeigen
    Wie kann Hitler ohne Schiffe und weitreichende Jtflzge GB angreiffen? und warum, wenn GB keine Resourcen hat, aber die besten Flzge, Radar und Zentrakommand hat? Warum nicht die fast unverteidigte Ägypten und damit die Tür zum Öl und Bündgsse öffnen und gleichzeitig GB niederzuschlagen? Aber wir sind im EWK. Wenn der Keiser nur nicht Belgien angreifft, wird GB nicht Dtd. in zwei Kriegen niederschlagen.

    Ohne Belgien und GB, fällt Paris sehr schnell und kapituliert Frankreich am Ende August. Dann kann Dtd. nur die Baltikküste entlang nach St. Petersburg dringen, mit stark unterstützung von der Flotte. Nach der Kapitulation Fran. werden Bulgarien, Rumänien, Itlien, Japan, Schweden und das Türkch. Bündgsse gegen Russland.
    Wie konnte dann Hitlers Luftangriff über London erfolgen ? Zauberei !

    Und England kopierte bereits die nicht verhandenen Deutsche U-Boote. Auch Zauberei !

    Ich nehme an, das du über einen Sprachübersetzer hier schreibst.

  2. #72
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    Hitler hat England von Belgien, Fran. und Holland gebombt und Schotland von Norwegen gebombt und in einem Jahr 2,000 Flzge verloren, gerade weil die Bf 109 nur minutenlang über GB kämpfen konnte. Die Briten hatten wenigere Jflzge, aber sie konnten mehrere Minuten kämpfen, so sie hatten mehr Jflugstunden geschafft. Niedergeschossene dt. Piloten wurden verhaftet, brit. Piloten bekammen ein neues Flzg manchmal am selben Tag.
    Von Dtd. war die Bf 109 nutzlos gegen GB und man hat verloren fast alle die Bf 110, die GB angegriffen haben (sie war gar nicht wendig).
    Es ist wahnsinnig GB anzugreifen, 2,000 extrem teure und nötige Flzge und noch mehr Flieger verlieren und die WM monatelang nicht zu gebrauchen, als 35,000 Briten, 130,000 Italiener in Libyen verhaften. anstatt einfach Ägypten zu erobern.
    Es ist noch wahnsinniger die SU mit extrem wenige Flzge anzugreiffen, so wenige, dass man die ganz verwundbare sowj. Baltikflotte in Tallin garnicht angegriffen hat am 22 Juni, 1941.
    England kopierte keine U-Boote, sie hatte mehr und bessere U-Boote in 1939 als Dtd. und viel bessere Torpedos.

    Zum dritten Mal, das Thema handelt um den EWK
    Geändert von Guderian (11.10.2013 um 21:50 Uhr)

  3. #73
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    Am Anfang des EWK (wie in 1939) Dtd. hatte nicht genug LKW, U-boote, leichte Geschütze, MG, Granatenwerfer, Munition, Truppen, usw, für zwei Fronten. Man hatte zu viel in Kriegschiffe, enorme Mörser und die Verteidigunslinie in Elsass-Lothringen investiert.
    Wunderwaffen, eine grausame Aussenpolitik und zwei riesige Fronten haben Deutschland zwei Kriege gekostet. Wenn die Dt. eine kluge Aussenpolitik hatten und fast alles in Artellerie, Kavallerie, Transport und Infanterie investiert haben und sie in einer kleine Front konzentrierten gegen Ö-U in Königgrätz und gegen Frn. in Sedan in 1870, sie haben schnell besiegt. Anstatt vom Erfolg zu lernen, haben sie sich unverwundbar gefühlt und die Strategie ganz geändert, mit katastropahlen Nachfolgen.

  4. #74
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    Belgien anzugreiffen und viele belg. Zivilisten zu töten hat Dtd. in GB, Italien, Portugal, Rumänien und sogar in Amerika ein schlechtes Ruhm geschafft. Dtd hat nicht fúr die Belgier genug Essen versorgt. Ami Zivilisten mussten jahrelang Lebensmittel kaufen und nach Belgien schicken. Wenn Dtd nur Fran. angegriffen und schnell besiegt hätte (wie im 1870-71), hätte man Dtd nicht so viel, die Welt herum verhasst.

  5. #75
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    irgendwie wundert mich dieser Strang....
    Guderian du behauptest
    a.) Frankreich hätte nach Deutschland mobil gemacht
    b.) England wäre neutral geblieben, wenn Deutschland Belgien nicht angegriffen hätte

    zu a.)
    01.08.1914 Gegen 16.00 h Frankreich ordnet die Mobilmachung an.
    Gegen 16.00 h Belgische Mobilmachung
    Gegen 17.00 h Das Reich erklärt Rußland den Krieg
    Gegen 17.00 h Deutsche Mobilmachung
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    nach meiner Auffassung waren die Festungsanlagen der Franzosen auch vor deren offizieller Mobilmachung schon ausreichend besetzt

    zu b.) im Verlauf der Julikrise wurden die Briten (speziell edward grey) deutlich gefragt, unter welchen Bedinungen sie Neutralität garantieren würden - es gab keine Antwort. U.A deshalb weil die Briten bereits den Schutz der Französischen Kanalküste gegen die deutsche Flotte garantiert haben.

    Außerdem: 1. Im Weißbuch steht, dass ein Informant aus dem belgischen Verteidigungsministerium davon ausging, dass der belgische König auf Seite der Entente in den Krieg ziehen würde
    2. Sind doch vor nicht allzu langer Zeit Aktien aufgetaucht, die zeigen, dass die Briten ohnehin vorhatten Belgien zu besetzen.

  6. #76
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    Mobilmachung anzuordnen bedeutet nicht dass Frankreich sich schnell genug mobilmachen und Grabben bauen kann. Wenn Dt nicht mehrere Wochen und unheilmlich viel Munition und Männer in Belgien verliert und gerade nach Sedan und Amiens marschiert, kann Frank. die Deutschen nich halten. Es ist viel einfacher für kleines Belgien mobilzumachen, als fur grosses Frankreich.
    Je schneller und tiefer Dt in Frankreich marschiert (wie in 1870, ohne Belgien anzugreifen), desto unwahrscheinlicher GB Dt den Krieg zu erklären ist. Da es weniger Zeit um Truppen zu schicken gibt, eher die Lage hoffnungslos ist.
    Sogar die Russen hätten Dt kaum angegriffen, wenn Sedan und Amiens bald gefallen wären und GB noch nicht Dt den Krieg erklärt hat. Ohne Amiens und Sedan am Anfang des Krieges kann Frank. sich kaum verteidigen. Die Britten, Franzosen und Russen haben es gewusst.
    Wenn Belgien zussamen mit der Entente kámpfen wollte, dann hätte es vor dem Krieg gesagt. Es hat sich aber als Neutral am Anfang allein verteidigt. Wenn es nicht angegriffen wäre, hatte es nie gekämpft (wie in 1870 und wie Holland im WK I) und viel verdient während des Krieges.

  7. #77
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Guderian Beitrag anzeigen
    Deutschland hatte 1870 Frankreich schnell niedergeschlagt ohne Belgien anzugreiffen.

    GB garantierte Belgiens Neutralität, deshalb musste sie Dtd. den Krieg erklären wenn Belgien angegriffen wäre.

    Obwohl die Bel. Armee sehr klein war, sie hat sehr gut gekämpft und viel Zeit gewonnen für Frankreich, Russland und GB zu mobilisieren. Dtd. hat in Belgien zu viele Truppen verloren, zu viele Munitionen gebraucht.

    Im EWK hatte Dtd, das enorme Vorteil Elsass und Lotringen schon zu besetzen.

    Wenn Dtd. Belgien nicht angegriffen hätte, dann hätten die Briten nicht den Krieg erklärt. Ohne die Briten, Hätten Italien und Rumänien Dtd. und¨Ö-H treu geglieben.

    Fall Bismarck:
    Die dt. Truppen marschieren von Luxemburg und Elsass entlang der Belg.-Fran. Grenze, dann in Richtung Sedan und dann Paris. Ein 40 km lang Eisenbahn wird in eine Wohe gebaut die mit dem fr. Eisenbahn verbindet.
    Weil keine Zeit, Truppen und Munitionen in Belgien gebraucht werden, tausende Franzosen sterben sogar am ersten Tag und die frische dt. Truppen schnell in Sedan ankommen. Frch. kann nicht schnell genug mobilisieren um den Angriff zu halten. Weil es keine brt. Truppen gibt um den drang nach Paris zu halten und in Paris es wenige Truppen gibt, Paris fällt in 20Tagen. 120,000 Pferde werden gebraucht nur um frische Truppen schnell in die Front zu schicken (nicht zu kämpfen). 100,000 Pferde Transportieren die Kannone, Munitionen, Essen, usw, Dtd. Kann Pferde, Essen, Medikamente, usw, von Belgien kaufen, die viel den Angriff helfen. In Polen und Ostpreussen werden die Truppen Zurückgezogen bis zur Oder und Elbe. Die Französische Truppen die Elsass angreiffen werden niedergeschlagt. Alle die Truppen in Frankreich werden nach die Ost Front geschickt wenn Frankreich Kapituliert.
    1. Das Deutsche Reich hat Belgiens Neutralität nie anerkannt.
    2. Das Reichskanzleramt hat Belgien mitgeteilt, durch Belgien durchziehen und für alle Schäden aufkommen zu wollen.
    3. Der militärische Widerstand Belgiens beweist zumindest, dass sie nicht neutral waren sondern auf Seiten Frankreichs standen. Frankreich hatte am 3. August in seiner Antwortnote auf die deutsche Anfrage vom 2. August 1914 dem Deutschen Reich den Krieg erklärt und nicht umgekehrt. So schön es auch ins Bild gepasst hätte. Trotzdem ist es nicht so. Dieser Fakt belegt, dass Belgien eben nicht neutral war, sondern militärisch auf Seiten Frankreichs stand.
    3. Zu Zeiten der Erstellung des Schlieffenplans war das belgische Königshaus mit dem preußischen Königshaus und dem Kaiser offiziell noch bestens verwandt. Kaiser Wilhelm war Enkel des Albert von Saxo-Gotha, Gatte der Queen Victoria. Und der Herzog von Saxo-Gotha, Cousin Wilhelms II., war Mitglied im deutschen Bundesrat und im britischen Oberhaus. Ab dessen Großjährigkeit 1904 war er Doyan des belgischen wie des britischen Königshauses. Wenn Belgien und das belgische Königshaus nun verschweigen, welchen Beitrag sie zur Entstehung des Schlieffenplans geleistet haben, dann ist das Strafvereitelung. Gemäß UNO-Menschenrechterklärung von 1948 und dem römischen Vertrag von 1957 (EWG- Gründungsvertrag) ist Belgien grundsätzlich verpflichtet die Karten aufzudecken. Nicht Kaiser Wilhelm II. hat den Schlieffenplan befohlen sondern der Bundesrat. Und wenn da steht im Namen Ihrer Majestät, heißt das noch lange nicht, dass Kaiser Wilhelm irgendetwas damit zu tun hat außer der automatischen Unterschrift. Ist es in GB nicht auch noch so? Am 1. August hatte gemäß Protokoll des Reichskanzlers von Bethmann-Hollweg der Bundesrat einstimmig die Kriegserklärung an Russland und Frankreich beschlossen. Im Bundesrat stimmten für diesen Kriegsbeschluss 2 britische Lords, die zugleich Herzöge in Deutschland waren. Da war zunächst der Herzog von Cumberland zugleich Herzog von Braunschweig und Lüneburg und der Herzog von Albany zugleich Herzog von Saxo-Gotha (Thüringen). Hinzu kommt der Großherzog von Hessen-Darmstadt, der Schwager des Zaren und Bruder der Zarin. Alle waren für eine Kriegserklärung an Russland und Frankreich. Das war verfassungsgemäß. Hinzu kommt, dass die britischen Herzöge bei ihren Abstimmungen gemäß dem deutsch-britische Abkommen über das Abstimmverhalten der britischen Lords im deutschen Bundesrat die Interessen GB's beachten mussten. Also war die Kriegserklärung des Deutschen Reiches an Russland und Frankreich im Sinne GB's. Hätten die besagten Herren gegen eine Kriegserklärung gestimmt, wäre die Sachlage klar gewesen. So aber war es die offizielle Erlaubnis zum Krieg machen. Kaiser Wilhelm II. durfte nämlich ohne den Bundesrat keinen Krieg erklären. Es gilt nun die Frage, ob Kaiser Wilhelm diesem Beschluss des Bundesrates folgen musste oder ob er sich dem gemäß der Verfassung von 1871 verweigern durfte. Es gibt keinen Beweis, dass Kaiser Wilhelm II. irgendeine Kriegserklärung an Russland und Frankreich unterschrieben hat. Nur das deutsche Staatsoberhaupt durfte Kriegserklärungen unterschreiben und veranlassen nach Zustimmung des Bundesrates. Da gibt es aber keinerlei Unterschrift. Kaiser Wilhelm II. hat sich also dem Votum des Bundesrates nicht gebeugt und hat keinen Krieg erklärt. Damit hat es definitiv keine Kriegserklärung des deutschen Staatsoberhauptes gegeben. Kaiser Wilhelm II. ist damit in Sachen Verursacher des 1.Weltkrieges außen vor und das gilt dann auch für das gesamte Deutsche Reich.

    4. Obwohl Frankreich und GB zum Beistand verpflichtet waren und Russland nach der Kriegserklärung des Deutschen Reiches vom 1. August 1914 hätten Bündnishilfe leisten müssen, haben sie nicht gemäß Triple-Entente-Vertrag dem Deutschen Reich am 2. August 1914 den Krieg erklärt. Vielmehr nimmt GB Belgien am 4. August zu Hilfe um dem Deutschen Reich den Krieg erklären zu dürfen. Auch damit ist bewiesen, dass das Deutsche Reich in der Person Kaiser Wilhelm II. Russland am 1. August 1914 nicht den Krieg erklärt, so gern es so behauptet wird.

    5. Das Reichskanzleramt hatte ein eigenes Telegraphenamt. Es bedurfte daher keiner Aushilfe oder Unterstützung privater Telegraphenämter. Das besagte Telegramm des deutschen Außenstaatssekretärs, das den deutschen Botschafter in Petrograd veranlasst haben soll, Russland den Krieg zu erklären, ist daher eine Ente bzw. eine Fälschung. Die Berichte des Wolff'schen Telegr.-Bureaus sind also wertlos. In: WWI Document Archive > Official Papers > The German Declaration of War on Russia [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Deutsche Reich noch Kaiser Wilhelm II. haben am 1. August 1914 Russland den Krieg erklärt.

  8. #78
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    Neutrale Länder dürfen und müssen sich wehren. Neutral bedeutet nur, dass ein land kein anderes land angreiffen wird and dass es kein fremdes Heer durchs neutrale Land zu ziehen erlauben wird. Wenn Dt durch die Schweiz marschiert hätte, die Schweiz hätte auch gegen Dt natürlich gekämpft. Als Schewen im WK II deutsche Truppen durch sein land nach Norwegen mit dem Zug zu fahren erlaubte, war Schweden nicht wircklich neutral.

    Wenn man kaum genug Truppen, kannone, MG, Pferde, Munitionen und Zeit um gleichzeitig gegen Frankreich und Russland zu kämpfen hat, es ist wahnsinn auch gegen 11 Belgische Divisionen, starke belgische Festungen und das mächtige britische Reich gleichzeitig kämpfen zu müssen, sogar eher man gegen Frank. zu kämpfen beginnt.

    Dt. wusste, dass Frank. den Krieg zu erklären, gegen Russ. auch kämpfen zu müssen bedeutete. Dt. wusste auch, dass Ö-U nicht gleichzeitig gegen Serbien und Russ. kämpfen konnte. Genau wie Hitler, Willi hat geglaubt, dass DT. die ganze Welt gleichzeitig und mit schwache Bündissgenosse niederschlagen konnte. Willi und Hitler haben viele Ressourcen für teure Kriegsschiffe weggeworfen, die ganz nutzlos waren, während das Heer nie genug LKW, Munition, Treibstoff, Kannone, MGs, Flugzeuge, U-Boote, usw. für 2 Fronten hatte.

    Sogar Bismarck wusste, dass Dt nicht gleichzeitig gegen Frank. und Russ. kämpfen sollte und hat gutte beziehungen mit Russland bewahrt. Willi hat aber diese Beziehungen verdorben. Willi hat auch GB ganz idiotischerweise mit seiner teuren Marine geärgert. Wenn er dieses Geld für Artillerie, LKW, Pferde, Munition, etc, benutzt hätte und gutte beziehungen mit Russ- und GB bewahrt hätte, Frank. wäre binnen Wochen niedergeschlagen. worden.

    Romänien und Italien waren mächtige deutsche Bündnissgenosse, die GB gestohlen hat. Ohne GB im Krieg, diese zwei Länder wären extrem nutzbar gegen Frank. und Russ. gewesen.

  9. #79
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    In der Tat,der Schlieffenplan wollte einen 2 Frontenkrieg vermeiden und das war falsch,Deutschland hätte sich 1914 sehr wohl einen 2 Frontenkrieg leisten können,denn leider haben die Militärs nicht erkannt das ein Bewegungskrieg nicht mehr möglich war.Man hätte getrost an den Reichsgrenzen Stellung beziehen können.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #80
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    Standard AW: Wass wäre wenn Deutschland nich Belgien angegriffen hätte?

    Bewegunskrieg gab es doch in den ersten Wochen. Dt. hat nur zuviel Zeit, Truppen und Munitionen in Belgien weggeworfen. Frank. und GB haben diese Zeit sehr gut um sich mobil zu machen gebraucht.
    Wenn am ersten Tag das ganze dt. Heer nur Frank. stürmt, die Franzosen (ohne 80,000 Britten und 110,000 Belgier) können einfach nicht bald genug reagieren.

    Dt. und Ö-U konnten sich kaum einen langen Sitzkrieg leisten, sie produzierten nicht genug Getreide, Essbaresöl, Zinn, Kautschuk, usw, Dagegen konnten Frank. und Russ. einander helfen und alles importieren. Jedes Jahr viel mehr Franzosen, Serbier und Russen als Deutscher und Ö-Uscher erreichten Militärdienstalter. Trotzdem, ein Sitzkrieg ohne Belgier und Britten, wäre besser für Dt. gewesen, als was geschehen ist.

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