Hirnfresser-Amöben in Trinkwasser gefunden!

[Patriotistin]

New Orleans – Eine gefährliche Amöbe im Trinkwassersystem bereitet den Behörden und Bewohnern in New Orleans Sorgen. Mindestens zwei Kinder fielen dem tödlichen Geißeltier diesen Sommer zum Opfer!

Wird die Amöbe „Naegleria fowleri“ eingeatmet, kann sie über den Riechnerv ins Gehirn vordringen und dort eine eitrige Hirnhautentzündung auslösen. Diese kann bereits innerhalb einer Woche tödlich enden.

Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet. Ein vier Jahre altes Kind, das nun tot ist, hatte sich wahrscheinlich auf einer Wasserrutsche infiziert.

Wir wissen, dass Chlor die Amöbe abtötet, daher wurde vergangene Woche zusätzliches Chlor ins Trinkwassersystem eingespeist“, sagte der Sprecher des Gesundheitsamtes von Louisiana. Das Wasser soll über mehrere Wochen hinweg mit Chlor versetzt werden. Warum sich der Parasit überhaupt so stark vermehren konnte, ist noch unklar.

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Echt schon verrückt was alles gefährliches im Trinkwasser lebt......

[Candymaker]

Echt schon verrückt was alles gefährliches im Trinkwasser lebt......

Warum sich der Parasit überhaupt so stark vermehren konnte, ist noch unklar.

Sicher wieder ein Biowaffen-Experiment der USA an der eigenen Bevölkerung. Wäre ja nachgewiesenermassen nicht das erste Mal. In New Orleans leben größtenteils Neger und Latinos, viel verarmte Unterschicht, also eine ideale Testbevölkerung. Die klagen auch nicht so viel wie Weisse, haben ja auch kein Geld für und kommen nicht so leicht drauf, wa da überhaupt los ist. Hat man ja damals gesehen bei der New Orleans Flut ([Links nur für registrierte Nutzer]), wieviel die dort lebende Bevölkerung dem US-Präsidenten wert war. Um die Folgen der Infektion wissenschaftlich auszuwerten, werden jetzt sicherlich alle kostenlose, fürsorgliche Behandlungen bekommen. Und natürlich kostenlose Särge mit US-Banner drauf. Wie nach den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki, wo die US-Militärärzte für die Strahlenopfer im Nachhinein beispiellos rührende Fürsorge betrieben.

[Wadenkater]

diese Hirnfresser-Amöben sind doch nix neues! man kann die verheerende Wirkung seit Jahren bereits beim Schafmichel und seinem Wahlverhalten beobachten!

[Varg]

Wer eine Reise nach New Orleans anvisiert, sollte einen ausreichenden Trinkwasser-Vorrat mitnehmen.

Ich sage ja zu deutschem Wasser!

[Chronos]

Sicher wieder ein Biowaffen-Experiment der USA an der eigenen Bevölkerung. Wäre ja nachgewiesenermassen nicht das erste Mal. In New Orleans leben größtenteils Neger und Latinos, viel verarmte Unterschicht, also eine ideale Testbevölkerung. Die klagen auch nicht so viel wie Weisse, haben ja auch kein Geld für und kommen nicht so leicht drauf, wa da überhaupt los ist. Hat man ja damals gesehen bei der New Orleans Flut ([Links nur für registrierte Nutzer]), wieviel die dort lebende Bevölkerung dem US-Präsidenten wert war. Um die Folgen der Infektion wissenschaftlich auszuwerten, werden jetzt sicherlich alle kostenlose, fürsorgliche Behandlungen bekommen. Und natürlich kostenlose Särge mit US-Banner drauf. Wie nach den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki, wo die US-Militärärzte für die Strahlenopfer im Nachhinein beispiellos rührende Fürsorge betrieben.

Biowaffen-Experiment? Quatsch mit Soße!

In Gods own Country sind die Infrastrukturen mittlerweile so verrottet und veraltet, dass sogar regelmäßig Brücken einstürzen.

Auch die Wasserversorgungssysteme sind längst veraltet sowie marode und die bakteriologische Hygiene bei der Wasseraufbereitung ist auf dem Stand von anno Erbsenreisig!

So konnte es passieren, dass sich in manchen Duschköpfen der amerikanischen Badezimmer Kolonien von Legionellen (daher der Name "Legionärskrankheit") bildeten, an deren Folgen eine große Anzahl von Senioren erkrankt und verstorben ist.

Aufgrund dieser verrotteten Leitungsnetze wird es auch zu der geschilderten Protozoen-Anhäufung gekommen sein.

Aber Hauptsache, man kann Welt-Sheriff spielen.

[KuK]

In Deutschland ist Trinkwasser das wohl am besten geprüfte Lebensmittel überhaupt. In den USofA hat die Volksbesundheit keine große Priorität. Mich wundert deshalb so eine Meldung überhaupt nicht.

[Hydrant]

Ich trinke ausschließlich Leitungswasser (wenn ich denn Wasser trinke...).
Es wäre geradezu bescheuert, sich das Wasser in Flaschen zu kaufen und sich damit unnötigerweise abzuschleppen.

[Candymaker]

In Deutschland ist Trinkwasser das wohl am besten geprüfte Lebensmittel überhaupt. In den USofA hat die Volksbesundheit keine große Priorität. Mich wundert deshalb so eine Meldung überhaupt nicht.

Ich trinke ausschließlich Leitungswasser (wenn ich denn Wasser trinke...).
Es wäre geradezu bescheuert, sich das Wasser in Flaschen zu kaufen und sich damit unnötigerweise abzuschleppen.

Ich rate zu guten Wasserfiltern, trotz der vermeintlich guten deutschen Wasserqualität. Da sind noch so Sachen wie Uran, Pestizid und Medikamentenrückstände, oder gar Schwermetalle aus alten Trinkwasserrohren, die ein guter Wasserfilter entfernt. Ausserdem wird das Calcium aus dem Trinkwasser zu Natrium ungewandelt, was Nieren und Harnsteinen vorbeugt und den Wasserkessel vor dem Verkalken bewahrt. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass Tee und Kaffee mit diesem "weichen" Wasser einfach besser schmeckt. Minimale Kosten von 3-5 Euro im Monat für den Filterwechsel.

[Trashcansinatra]

Wer eine Reise nach New Orleans anvisiert, sollte einen ausreichenden Trinkwasser-Vorrat mitnehmen.

Ich sage ja zu deutschem Wasser!

Und vor allen Dingen: NEIN ZUR PRIVATISIERUNG DER WASSERVERSORGUNG!

[Candymaker]

Und vor allen Dingen: NEIN ZUR PRIVATISIERUNG DER WASSERVERSORGUNG!

Goldman Sachs hat bereits Interesse bekundet.