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Thema: Verlag stellt „Landser“ ein

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Bis auf weiteres abwesend Benutzerbild von Freikorps
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    Standard Verlag stellt „Landser“ ein

    BERLIN. Der Bauer-Verlag hat angekündigt, das Heft „Der Landser“ mit Erlebnisberichten aus dem Zweiten Weltkrieg einzustellen. Hintergrund ist eine Boykott-Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums.

    Die Organisation hatte dem Bauer-Verlag vorgeworfen, „Der Landser“ verherrliche den Nationalsozialismus.
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    Seit mehr als 50 Jahren gibt es nun den Landser. All diese Jahre über hat sich niemand dran gestört, noch nicht einmal der Zentralrat der Juden. Da dem Wiesenhal-Zentrum scheinbar die Nazis ausgegangen sind, stürzt man sich nur auf so etwas. Und da sag noch mal einer wir wären nicht fremdbestimmt!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Langwitsch
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Ich hoffe man baut einen Scheiterhaufen aus dem "Landser" und sonstiger Literatur an der sich das SWZ stört!

  3. #3
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Obwohl ich den Landser nicht lese, finde ich die Entscheidung sau blöd.
    Wieder ein Einknicken vor diesen .........
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Obwohl ich den Landser nicht lese, finde ich die Entscheidung sau blöd.
    Wieder ein Einknicken vor diesen .........
    Da kann man doch nur zusammenfassende sagen:

    Wenn dieser Verlagsinhaber so blöd ist und nur wegen eines querliegenden Furzes der Simon-Wiesenthal-Drecksäcke und -innen auf den Umsatz mit einem völlig risikolosen Erzeugnis verzichtet, sollen sie doch pleite gehen.

    Soviel himmelschreiende Dummheit gehört mit einem drastischen Umsatzeinbruch bestraft!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Da kann man doch nur zusammenfassende sagen:

    Wenn dieser Verlagsinhaber so blöd ist und nur wegen eines querliegenden Furzes der Simon-Wiesenthal-Drecksäcke und -innen auf den Umsatz mit einem völlig risikolosen Erzeugnis verzichtet, sollen sie doch pleite gehen.

    Soviel himmelschreiende Dummheit gehört mit einem drastischen Umsatzeinbruch bestraft!
    Chronos, die Zahlen bei Romanen im Groschenheftformat sind überall rückläufig, selbst die Umsatzgaranten gehen immer mehr zurück. Der Landser kratzt schon seit Jahren an der Rentabilitätsgrenze. Defacto hat das Wiesenthal-Center nur dafür gesorgt, das eine Entscheidung, die so oder so gekommen wäre, etwas früher gekommen ist.

    Wenn man sich den Markt anschaut, dann werden die Groschenromane nach und nach verschwinden. Auch wenn es ein ganz anderer Bereich von Leserschaft ist, selbst Serien wie John Sinclair oder Perry Rhodan werden über kurz oder lang aus dem Heftromanbereich verschwinden, denn die Tendenz geht eher zum Taschenbuch und reinem Buchformat.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Stanley_Beamish
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Chronos, die Zahlen bei Romanen im Groschenheftformat sind überall rückläufig, selbst die Umsatzgaranten gehen immer mehr zurück. Der Landser kratzt schon seit Jahren an der Rentabilitätsgrenze. Defacto hat das Wiesenthal-Center nur dafür gesorgt, das eine Entscheidung, die so oder so gekommen wäre, etwas früher gekommen ist.

    Wenn man sich den Markt anschaut, dann werden die Groschenromane nach und nach verschwinden. Auch wenn es ein ganz anderer Bereich von Leserschaft ist, selbst Serien wie John Sinclair oder Perry Rhodan werden über kurz oder lang aus dem Heftromanbereich verschwinden, denn die Tendenz geht eher zum Taschenbuch und reinem Buchformat.
    Gehirnnutzer, schlag den Begriff "Portfoliostrategie" nach!
    Das war nämlich die Begründung des Verlags für das Absetzen, und nicht rückläufige Verkaufszahlen. Ein von den Juden als angeblich naziverherrlichend gebranntmarktes Produkt hat der Verlag offensichtlich nicht so gerne in seinem Portfolio.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Chronos, die Zahlen bei Romanen im Groschenheftformat sind überall rückläufig, selbst die Umsatzgaranten gehen immer mehr zurück. Der Landser kratzt schon seit Jahren an der Rentabilitätsgrenze. Defacto hat das Wiesenthal-Center nur dafür gesorgt, das eine Entscheidung, die so oder so gekommen wäre, etwas früher gekommen ist.

    Wenn man sich den Markt anschaut, dann werden die Groschenromane nach und nach verschwinden. Auch wenn es ein ganz anderer Bereich von Leserschaft ist, selbst Serien wie John Sinclair oder Perry Rhodan werden über kurz oder lang aus dem Heftromanbereich verschwinden, denn die Tendenz geht eher zum Taschenbuch und reinem Buchformat.
    Die Juden sind an ALLEM schuld, merk dir das endlich! Sie sind auch daran schuld, das die Deutschen immer weniger lesen (können). Die Tendenz geht nämlich eher nicht zum reinen Buchformat, sondern zum reinen schau&hör Format. Was ein Buch ist, wissen viele youngster nicht mehr so ganz genau, aber was ein youtube-video ist und wie man an die besten rankommt, das kapiert jeder Zehnjährige...
    Die Älteren greifen verstärkt zum Hörbuch, back to basic, die Oma hat ja auch immer so schön vorgelesen...
    Der "landser" hat sich einfach überlebt. Diese Uraltstories haben ja keinen zum Nazi gemacht (ich bin der beste Gegenbeweis), aber sie sind auch mit den Jahren einfach immer öder geworden. die 481. Version der Schlacht am Kursker Bogen und wie großartig die Wehrmacht gekämpft hat, wie überaus tapfer, und edel und großmütig sie dabei vorging, und wie fies die Gegner waren, jamei, das langweilt einfach. Kriegsverherrlichung ist out und das ist auch gut.

  8. #8
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Die Juden sind an ALLEM schuld, merk dir das endlich! Sie sind auch daran schuld, das die Deutschen immer weniger lesen (können). Die Tendenz geht nämlich eher nicht zum reinen Buchformat, sondern zum reinen schau&hör Format. Was ein Buch ist, wissen viele youngster nicht mehr so ganz genau, aber was ein youtube-video ist und wie man an die besten rankommt, das kapiert jeder Zehnjährige...
    Die Älteren greifen verstärkt zum Hörbuch, back to basic, die Oma hat ja auch immer so schön vorgelesen...
    Der "landser" hat sich einfach überlebt. Diese Uraltstories haben ja keinen zum Nazi gemacht (ich bin der beste Gegenbeweis), aber sie sind auch mit den Jahren einfach immer öder geworden. die 481. Version der Schlacht am Kursker Bogen und wie großartig die Wehrmacht gekämpft hat, wie überaus tapfer, und edel und großmütig sie dabei vorging, und wie fies die Gegner waren, jamei, das langweilt einfach. Kriegsverherrlichung ist out und das ist auch gut.
    Blubber nicht rum, das gleiche gilt für Gehirnnutzer. Immer dieser saudummen Nebelkerzen von hínterfotzigen Leuten. Aus JEDER Pressemitteilung geht hervor, dass die Intervention des Lügenthalcenters kausal ist für die Einstellung der Reihe.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    „Plötzlich rumste es gewaltig. Der Leiterwagen wurde durch eine mächtige Detonation zerrissen. Die Druckwelle forderte Opfer. Zerfetzte Körperteile lagen herum. Der Krieg zeigte sein wahres, grausames Gesicht.“ Eine Szene aus dem August-Heft „Der Landser“ Nr. 2889. Fast sieben Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird in dem Rastatter Kriegsromanheft Woche für Woche weiter gekämpft. Doch das wahre Gesicht des Krieges ist nach Meinung von Kritikern weit entfernt vom Inhalt der Hefte.

    Schlimmer noch: Das amerikanische Simon-Wiesenthal-Center kritisiert eine Verherrlichung des Kriegs und von Kriegsverbrechern. In Briefen an die Bundesministerien für Justiz und Inneres fordert die internationale jüdische Organisation, den Inhalt der Roman-Reihe zu überprüfen und „geeignete Maßnahmen“ dagegen zu ergreifen.


    Zerfetzte Körper haben nach Ansicht von Juden und "Historikern" natürlich nichts mit dem wahren Krieg zu tun. Na bald düften geköpfte Juden in Europa nichts mit dem Islam zu tun haben. Bruahaha.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  9. #9
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Chronos, die Zahlen bei Romanen im Groschenheftformat sind überall rückläufig, selbst die Umsatzgaranten gehen immer mehr zurück. Der Landser kratzt schon seit Jahren an der Rentabilitätsgrenze. Defacto hat das Wiesenthal-Center nur dafür gesorgt, das eine Entscheidung, die so oder so gekommen wäre, etwas früher gekommen ist.

    Wenn man sich den Markt anschaut, dann werden die Groschenromane nach und nach verschwinden. Auch wenn es ein ganz anderer Bereich von Leserschaft ist, selbst Serien wie John Sinclair oder Perry Rhodan werden über kurz oder lang aus dem Heftromanbereich verschwinden, denn die Tendenz geht eher zum Taschenbuch und reinem Buchformat.
    Wie ich schon in #57 schrieb, kennen wir alle zusammen die Zahlen nicht. Das zeitlich enge Zusammentreffen mit der Flatulenz der Simon-Wiesenthal-Ratten lässt allerdings etwas anderes vermuten.

    Wenn das Heftchen tatsächlich nicht mehr profitabel oder wenigstens kostendeckend lief, wäre ich als verantwortungsvoller Verleger anders vorgegangen:

    Die Printversion noch eine kurze Zeit weiterlaufen lassen (vielleicht mit reduzierter Stückzahl) und parallel eine Digitalversion für e-book-Reader und Tablets/Smartphones entwickeln und mittels einer Testphase die Marktakzeptanz feststellen (die Jugendlichen kaufen sogar Klingeltöne und ähnlichen Mist, weshalb also nicht auch eine digitale Version des Landsers).

    Wenn dann die Rentabilität immer noch zu niedrig wäre, kann man ja immer noch einstellen. Aber nicht nur, weil ein paar Nasenfuzzis meinen, einen Verlag unter Druck setzen zu können.

  10. #10
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Verlag stellt „Landser“ ein

    Die Serie war mir gänzlich unbekannt, aber schien gegen den Strom geschwommen zu sein.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

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