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Natürlich ist das Staatsfinanzierung durch die Notenbank.Mehr als 130 Professoren attackieren die EZB
In einem gemeinsamen Aufruf kritisieren mehr als 130 deutsche Wirtschaftsprofessoren das Anleihenprogramm der EZB als "rechtswidrig". Es handele sich um "monetäre Staatsfinanzierung".
Das hat aber in den Südländern inklusive Frankreich eine lange Tradition.
Draghi hat aus dem Euro eben kurzerhand eine Lira gemacht, gelle.
Ja, die EUDSSR bricht eben alle Regeln.Die Wirtschaftsprofessoren stellen die Argumentation in ihrem Aufruf infrage: "Wenn die Anleihekäufe der EZB geldpolitisch motiviert wären, würde die EZB ein repräsentatives Portefeuille aller Staatsanleihen der Mitgliedstaaten oder auch privater Anleihen kaufen", zitiert die "FAZ". "Das tut sie aber nicht. Sie kauft nur Anleihen überschuldeter Mitgliedstaaten. Das ist monetäre Staatsfinanzierung", argumentieren die Professoren.
Der Euro muss gerettet werden, denn der Endsieg ist nahe.
Dieser Asmussen ist der schlimmste Verbrecher der deutschen Finanzwirtschaft.EZB-Direktor Jörg Asmussen ist dagegen zuversichtlich: Seiner Ansicht nach hat die Euro-Zone nach rund anderthalb Jahren die Rezession hinter sich gelassen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Staaten wie Estland und Irland sei das Wachstum "ordentlich". "Doch die Bäume wachsen nicht in den Himmel", sagte der Notenbanker.
Länder wie Zypern, Portugal und Griechenland steckten noch tief in der Rezession. Griechenland müsse mehr tun in Bezug auf die Haushaltskonsolidierung: "Man muss nachsetzen." Das Bruttoinlandsprodukt dort liege 20 Prozent niedriger als 2008. Auch die Euro-Zone habe noch immer nicht das Vorkrisenniveau erreicht.
Wenn der etwas gut findet oder positiv redet, muss man das Gegenteil von dem annehmen, was er sich zusammenlügt.