die beste Motivation ist immernoch Spass an der Sache.
Der Junge ist gerade mal in der zweiten Klasse, noch nicht mal richtig in der Schule angekommen! Lasst ihm doch erst mal Zeit, das Lernen zu lernen.
Mein Enkel war auch so ein Schüler, der lieber aus dem Fenster, als in sein Heft geguckt hat. Mit Schwierigkeiten, sich auf Dinge zu konzentrieren, die ihn nicht interessieren. Auch er sollte unbedingt aufs Gymnasium gehen, nach dem Willen der Eltern. Wegen seiner Faulheit reichte es "nur" für die Realschule mit der Option, nach der Mittleren Reife mittels Q-Vermerk aufs Gymnasium zu gehen.
Es ging auch alles soweit gut, bis er 16 wurde, da kam auf einmal die Null-Bock-Phase. Sein Halbjahreszeugnis, mit dem er sich am Gymnasium anmelden musste, hatte nicht den erfoderlichen Notendurchschnitt von mindestens 3. Seine Lehrer und Eltern haben geredet wie zum kranken Pferd, dass er weitermachen muss, wenn er sich seinen Berufswunsch erfüllen will.
Irgendwie hat er dann kapiert, dass das letzte Halbjahr über sein weiteres Leben entscheidet. Hat sich trotzdem am Gymnasium angemeldet und gebüffelt. Vor den Sommerferien bekam er ein tolles Zeugnis mit Notendurchschnitt 2,2, weil er eine vier aus dem Vorjahr nicht mehr ausbügeln konnte. Jetzt geht er aufs Gymnasium und freut sich auf sein Studium.
Was ich damit sagen will: übt noch keinen Druck aus, es eilt noch nicht
Absolute richtig ....volle Zustimmung von mir!
Aber der Spaß beginnt meistens erst, wenn der Junge für sich selbst einen Erfolg verspürt
....und insbesondere erst durch Lob für seine Anstrengungen, nachhaltige Motivation zum Lernen entwickelt!Super ....freue mich für deinen Enkel und für die ganze Familie. Danke, bleibt nur: "Deine Worte in G'ttes Ohr"!Mein Enkel war auch so ein Schüler, der lieber aus dem Fenster, als in sein Heft geguckt hat. Mit Schwierigkeiten, sich auf Dinge zu konzentrieren, die ihn nicht interessieren. Auch er sollte unbedingt aufs Gymnasium gehen, nach dem Willen der Eltern. Wegen seiner Faulheit reichte es "nur" für die Realschule mit der Option, nach der Mittleren Reife mittels Q-Vermerk aufs Gymnasium zu gehen.
Es ging auch alles soweit gut, bis er 16 wurde, da kam auf einmal die Null-Bock-Phase. Sein Halbjahreszeugnis, mit dem er sich am Gymnasium anmelden musste, hatte nicht den erfoderlichen Notendurchschnitt von mindestens 3. Seine Lehrer und Eltern haben geredet wie zum kranken Pferd, dass er weitermachen muss, wenn er sich seinen Berufswunsch erfüllen will.
Irgendwie hat er dann kapiert, dass das letzte Halbjahr über sein weiteres Leben entscheidet. Hat sich trotzdem am Gymnasium angemeldet und gebüffelt. Vor den Sommerferien bekam er ein tolles Zeugnis mit Notendurchschnitt 2,2, weil er eine vier aus dem Vorjahr nicht mehr ausbügeln konnte. Jetzt geht er aufs Gymnasium und freut sich auf sein Studium.Druck oder gar noch Bestrafung durch den Opa wäre total verkehrt und würden, bei meinem sensiblen Tristan, nur unser inniges Verhältnis und sein Vertrauen zu seinem Opi zerstören.Was ich damit sagen will: übt noch keinen Druck aus, es eilt noch nicht
Opi ist doch bisher immer sein allerbester Freund gewesen und bleibt es auch!
Das Größte und Schönste ist das Einfache!
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