Mercedes kann sich nicht mit Hitler-Spot anfreunden
[Links nur für registrierte Nutzer]Im Netz ist der Clip längst ein Hit, doch Daimler schmeckt der Werbeclip ganz und gar nicht. In dem Spot verhindert eine Mercedes-Limousine, dass aus dem kleinen Adolf ein Diktator wird. Letzte Einblendung: "Erkennt Gefahren, bevor sie entstehen."
Ich kann die Abneigung von Mercedes gegen diesen Spot durchaus nachvollziehen. Geschmacklos oder legitim, was denkt ihr?
AW: Mercedes kann sich nicht mit Hitler-Spot anfreunden
Diesen Strang gibt es schon.
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ht tp://www.politikforen.net/showthread.php?143849-Mercedes-amp-Marketing-Umsatzsteigerung-via-Adolf-jun
AW: Mercedes kann sich nicht mit Hitler-Spot anfreunden
Das Thema gerät zumindest immer mehr in den Fokus. Durch solcherlei studentische Machwerke, soll also Mord an Kindern legitimiert werden. Abtreibung bis zum dritten Lebensjahr war auch schon im Gespräch, sowie Sprengung nicht öko-konformer Schulkinder in einem Werbespot. Die ekelhafte Fratze des Systems zeigt sich überall. Der nasse Waschlappen zum Aufwachen.
[SIGPIC]
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Geschmacklos unlustig und unkreativ. Es nervt nur noch.Zitat von Freikorps
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
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Hitler, Hitler, Hitler, Hitler, Hitler, Hitler, Hitler ... unseren täglich Hitler gib uns heute.
Etwas anderes haben diese verschwuchtelten "Kunst"studenten nicht im Kopf.
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AW: Mercedes kann sich nicht mit Hitler-Spot anfreunden
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Die Idee, die dem Filmchen zugrundeliegt, läßt sich problemlos zu einer Neuauflage des Kaufman-Plans ausweiten, nach dem alle Deutschen bzw. Österreicher vorsorglich zu euthanisieren oder zu sterilisieren sind.
Von daher ist das Machwerk nicht nur geschmacklos, sondern verbrecherisch.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
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Sorry, hab ich übersehen. Vielleicht ist ein Mod so nett und legt es zusammen!
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Jury prämiert den Hitler-Clip
Benjamin Büchner,17.09.2013 09:30 Uhr
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Als der Kurzstreifen Ende August im Internet veröffentlicht wurde, schlug er hohe Wellen. Die Urteile reichten von schäbig und unverschämt bis hin zu provokant oder genial. Denn in dem Film wird mit dem Tod eines Kindes gespielt. In der Art eines Werbefilms wird darin das Mercedes Collison Prevention System thematisiert. Dabei fährt ein Mercedes durch ein Dorf des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Für eine spielende Mädchengruppe bremst der Wagen automatisch. Der Junge, der wenig später auf die Straße rennt, wird aber skrupellos überfahren. Beim Anblick des toten Kindes ruft die Mutter entsetzt: „Adolf!“. Man sieht die Einblendung: „Erkennt Gefahren, bevor sie entstehen.“ Anschließend folgt eine Szene, wie der Junge in Form eines Hakenkreuzes auf der Straße liegt.
Hatte ich gar nicht mitbekommen im August.
Mercedes mag den Spot offenbar nicht.
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In Sindelfingen mag man nicht schlecht über gute alte Kunden reden:
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lustiger Werbespot vor allem wie er als Hakenkreuz dort da liegt....
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