Ausländer in der nationalen Szene

[Rockatansky]

Hitler sah das nicht so eng mit den Fremdrassigen. Wer sich an die Rassegesetze hielt und Deutschland helfen wollte war willkommen! Eine sehr vernünftige Einstellung.
...

Ja, millionenfach in Deutschland, Europa waren die aber nicht?

[Corpus Delicti]

Was sind denn so alles die "deutschen Interessen" für die der Ahmedinedschad sich so stark macht?
Zähl gern mal auf:

Ich hab was besseres, ich zeig es dir.

[Mythras]

Ja, millionenfach in Deutschland, Europa waren die aber nicht?

Wenn sich Ausländer dafür einsetzen das ihr Landsleute in ihr Heimatland zurückkehren, was ist daran schlecht?

Solche Menschen sollten mit offenen armen aufgenommen werden.

[Rumburak]

Hitler sah das nicht so eng mit den Fremdrassigen. Wer sich an die Rassegesetze hielt und Deutschland helfen wollte war willkommen! Eine sehr vernünftige Einstellung.

Wollen hier einige radikaler als Hitler sein?

Dummer Vergleich. Unter Hitler, nicht davor und auch noch wenige Jahrzehnte danach, gab es keine abermillionen Menschen fremdartiger Kulturen im Land.
Die paar Hanseln von damals würden doch keine Sau stören.

[Jonny]

Also ist es nicht schlimm, wenn du nur noch Ausländer auf der Straße siehst, solange sie sich nur benehmen?

Pardon, ich vergaß. Solange sie auch nicht in der Mehrheit sind.

[Rumburak]

Pardon, ich vergaß. Solange sie auch nicht in der Mehrheit sind.

An ein paar, so wie es in meiner Gegend noch ist, stört sich wohl niemand. Wenn es so bleiben würde, wäre ich vollkommen zufrieden, aber es werden auch hier stetig mehr. Und wie das endet, sieht man ja vielerorts...

[Varg]

Hier gibt es im Englischen zwei Wörter. Einmal racist und zum andern racialist. Ein racialist wäre ein Mann, der andere Rassen nicht hasst, aber seine eigene Rasse bevorzugt.

Gibt im Englischen auch Racism und Racial Awarenes.
Wenn ein weißes Kind nicht mit n Negerkind spielen will=Racism.
Wenn ein Negerkind nicht mit einem Weißen spielen mag=Racial Awareness

[Rockatansky]

Deutschmann kann ja recht haben,
wenn es einen Afrikaner oder Araber oder Türken gibt, der sich gegen die Flutung von Leuten aus seinem Land nach Deutschland ausspricht, dann ist das ja in Ordnung. Oder gar Rückführung. Alles prima, aber da wird man wohl schon eine Weile warten müssen, bis so jemand auftaucht ...

[Azrael]

Ich werte das als Rassismus. Selbst ein Bosnier oder Chinese ist schon Multi-Kulti. Warum also sollte ausgerechnet ein Neger davon ausgeschlossen sein, sich für die "Deutsche Sache" einzusetzen wenn es seine Überzeugung ist? Um es anders auszudrücken - mir ist ein Neger in Lederhose lieber als ein Deutscher mit Palituch. (sinngemäß)

[Affenpriester]

Mal ne Frage an die Foristen:

Welche Ausländer dürfen sich, Eurer Meinung nach, für deutsche Interessen (in Deutschland) einsetzen?
Also wo ist die Grenze, darf der Italiener mitmischen und der Türke muss außen vor bleiben?
Darf sich ein "halber" Syrer, der zur Hälfte deutscher Abstammung ist, uns anschließen, ein "ganzer" Syrer nicht?

Gibt ja schon Leute, wie Safet Babic (Bosnier), Sascha Farid Kari (???), Erfan Khatami (Iraker), Marcel Haliti (albanische Abstammung), Christian Berisha (albanische Abstammung)....

Meine Meinung ist, dass Menschen aus artverwandten Kulturkreisen (z.B. Briten, Italiener, Spanier, Skandinavier) sich, wenn sie in Deutschland leben, gerne für dt. Interessen einsetzen können und willkommen sind, während ein Türke oder Neger, egal, ob halb oder ganz, bei uns nichts zu suchen hat.

Jeder darf sich m.E. für die deutsche Sache einsetzen, selbst ein Schwarzafrikaner. Ob der am Ende davon profitiert ist eine andere Frage.
Am Ende macht es die Masse würde ich sagen. Warum sollte man etwas gegen Slawen haben? Es geht um die massive Zahl an Migranten, speziell aus bestimmten Gefilden.
Natürlich geht es erst einmal um den unkontrollierten Zustrom und die bedingungslose Alimentierung sämtlichen Zuwachses. Ein paar Neger würden mich nicht stören, in Berlin oder Hamburg natürlich.
Da denken viele bestimmt anders, keine Ahnung.