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Michael Winkler dazu in seinen Tageskommentaren:
Erster Teil vom 10 Dezember:
Es scheint überaus eng zu werden in Ostaleppo. Zu Beginn der Aktionen war von 250.000 Menschen die Rede, die dort ausharren. Mittlerweile ist das Gebiet zu 80% befreit, doch die Wahrheitsmedien sprechen immer noch von "über 200.000" Menschen, die dort leben sollen. Nun ja, das sind eben die Wahrheitsmedien, deren Zahlen mögen völlig unglaubwürdig sein, aber sie sind trotzdem über jeden Zweifel erhaben. Dafür garantieren unsere Ministerien für Wahrheit und Meinungszensur. Des weiteren haben unsere amerikanischen Freunde in Syrien überaus erfolgreich gewütet: Seit Beginn des Konflikts haben sie 50.000 korantreue Muslime des Islamischen Staates mittels Luftangriffen getötet. Ja, schon merkwürdig, erst gründen die Amerikaner Meuchelmuslime, dann bombardieren sie diese. Aber wer versteht schon Machthaber Obama?
Zweiter Teil vom 11 Dezember:
Oh, die UNO hat nachgebessert. Nachdem 93 Prozent Ostaleppos befreit worden sind, wurde die Zahl der Eingeschlossenen auf 100.000 reduziert. Vermutlich treten die sich dort gegenseitig auf die Füße, denn laut Dreisatzrechnung sollten es allenfalls 17.500 Menschen sein. Berücksichtigt man großzügig die Fährnisse des Krieges, sind 40.000 die Obergrenze. Dafür haben die korantreuen Muslime Palmyra erneut besetzt. Was der Islamische Staat mit den historischen Ruinen will, die er schon früher in Trümmer gelegt hat, wissen wohl nur die Wahrheitsmedien - und das Ein-Mann-Büro in London, das diese Meldung in die Welt gesetzt hat. Vermutlich haben die es aus der Süddeutschen Zeitung, aber nur als Fake News.
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Sehe gerade, dass er auch schon für den 14. Dezember was verfasst hat:
Wie war das mit den Fake News? Sollte gegen die nicht vorgegangen werden? Jetzt setzt schon die UNO solche Fehlmeldungen in die Welt. Assad-Truppen töten 82 Zivilisten, heißt es da. Die Opfer seien regelrecht hingerichtet worden, sagte der Sprecher des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, Rupert Colville. Unter ihnen seien 11 Frauen und 13 Kinder. Warum die Truppen der rechtmäßigen Regierung Syriens das getan haben sollen, verrät uns die UNO leider nicht. "Informationen von vor Ort" seien dies. Vor Ort? Da sind die Regierungstruppen, die dies nicht preisgeben würden, und die "Rebellen", also die internationalen Terrorsöldner. Letztere nützen natürlich die Lage für Propaganda-Nachrichten, also dem, was neuerdings "Fake News" heißt.
Ich habe selten eine derartige Propagandascheiße gelesen, wie die von Christoph Sydow bei SPON - garniert mit einem wunderschönen Fake-Bildchen.
Das der Mann Fan der Terrorbanden ist, hat er ja schon hinreichend belegt, aber das schlägt jetzt wirklich alles.
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Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Der Verbalkopfabschneider Sydow hat schon diverse Tiefstpunkte gesetzt, siehe u. a. [Links nur für registrierte Nutzer].
Sydow ist ein notorischer Lügner, er kann nicht anders. Der richtige Mann für ein ehemaliges Nachrichtenmagazin, das konsequent
mit seiner Vergangenheit gebrochen hat und nur noch Hofberichterstattung, Volkserziehung und Lügenpropaganda bietet.
Tatsächlich.
Vor wenigen Jahren blutete ihr Herz noch wegen den griechischen Rentnern und der hohen Selbstmordrate. [Links nur für registrierte Nutzer]
Und nun ist es endgültig gebrochen, ihr Herz. Irgendwie tragisch aber Berufsrisiko in einer Branche in der es hauptsächlich um "Sorge" und "Hilfe" geht.
Noch mal zu den Anfängen.... wers immernoch nicht begriffen hat:
Im Buch von Peter Scholl-Latour - S. 95 - berichtet ein Major der FSA, dass der Aufruhr von Deraa nicht ganz spontan ausgebrochen sei, sondern von jordanischen und getarnten amerikanischen Agenten organisiert und finanziert worden ist. Die Strukturen der FSA seien auf jordanischem Boden bereitgestellt. "Dank massiver Finanzierung durch Saudi-Arabien und das Emirat Qatar, aber auch unter Regie der CIA habe die Aufrüstung der Rebellen mit modernem Kriegsgerät stattgefunden. ... In Washington, er Rihad, in Doha und auch in Jerusalem sei man wohl überzeugt gewesen, dass das Auftauchen einer vom Westen unterstützten Opppsitionsarmee ... zu einer unwiderstehlichen Volkserhebung ausweiten würde, der der Assad- und Alawiten- Clan in kurzer Zeit erläge. Wieder einmal - wie einst im Irak, in Lybien, in Ägypten, und morgen vielleicht im Iran - seien die westlichen Geheimdienste Opfer der eigenen Wunschvorstellungen und utopischer Fehlplanungen geworden."
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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