User in diesem Thread gebannt : Dayan, Löwe, Kurti, Heisenberg and Uffzach


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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #52811
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Du schreibst sehr viel!Ich rede nur von Heute:Infaterie und Artilerie sind die Russen die stärksten aber die Luftwaffe Israels ist nach Meinung von Fachleuten sicher der beste der Welt!Die Amis haben technische Sachen und Masse was sie zzt unbesiegbar macht!
    Dayan, gerade du als Jude müsstest wissen, dass jewisse Leute, Leute aus deinem Kreis, diese Welt "verändern" wollen, die Deutschen sind keine Löwen mehr, sondern Stubentiger.

  2. #52812
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von reflecthofgeismar Beitrag anzeigen
    Dayan, gerade du als Jude müsstest wissen, dass jewisse Leute, Leute aus deinem Kreis, diese Welt "verändern" wollen, die Deutschen sind keine Löwen mehr, sondern Stubentiger.
    Nicht umsonst werden die Deutschen per Reeducation und schleichendem Völkermord künstlich am Boden gehalten, damit sich auserwählte Herrenmenschen auf ihrer pseudo-völkischen Selektionsrampe dazu konditioniert, erhaben fühlen dürfen, sich über alle stellen zu müssen!

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  3. #52813
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von reflecthofgeismar Beitrag anzeigen
    Dayan, gerade du als Jude müsstest wissen, dass jewisse Leute, Leute aus deinem Kreis, diese Welt "verändern" wollen, die Deutschen sind keine Löwen mehr, sondern Stubentiger.
    Es gibt nicht die Juden!Es gibt auch keine Verschwörungen.Das Juden sehr häufig in der Wirtschaft und Wisseschaft anzutreffen sind das sind kulturellen Gründen!Ich betrachte die Deutschen nicht als Feinden meine Frau ist deutsche und meine liebe Kinder zu hälfte Deutschen!Wir Juden hassen Niemanden ausser Terroristen egal ob der Terrorist Moslem ist oder nicht!Nur eben sind ca 98 % alle Terroristen nunmal Moslems!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #52814
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Nicht umsonst werden die Deutschen per Reeducation und schleichendem Völkermord künstlich am Boden gehalten, damit sich auserwählte Herrenmenschen auf ihrer pseudo-völkischen Selektionsrampe dazu konditioniert, erhaben fühlen dürfen, sich über alle stellen zu müssen!

    Die Deutschen werden nicht am Boden gehalten!Deutschland ist wirtschaftlich eine Supermacht!In Deutschland bekommen die Nazis bei den Wahlen weniger Stimmen als in allen anderen Europäischen Länder!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #52815
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von reflecthofgeismar Beitrag anzeigen
    Darauf habe ich gewartet.

    Faustformel für den ganzen Krieg bzw. 1941-1945 für alle Wehrmachtsdivisionen, auch die ausl. Freiwilligen und nicht so kampfstarken, gleiches gilt für die Waffen-SS Verbände
    1 Wehrmachtssoldat = 5,6 sowjetischen Soldaten, 2,3 amerikanische/britische
    1 Waffen-SS Soldat = 8-10 sowjetische Soldaten, 4-6 amerikanische/britische

    Die Sowjets waren verdammt harte und zähe Burschen + materielle Überlegenheit.

    Die Bewertung der Armeen der Weltkriege war eine weitreichende und fundierte Studie des israelischen Generalstabs mit höchstem militärgeschichtlichen Wert. Die Studie für Taktik und Militärtheorie kam zu dem Ergebnis, daß die deutschen Soldaten sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg mit deutlichem Abstand die Besten waren.
    Bewertung

    Der israelische Generalstab, der durch Aktionen wie Entebbe in der ganzen Welt Aufsehen erregte, hat der Ausbildung der israelischen Truppen sehr fundierte Studien über die Armeen zugrundegelegt, die am Ersten und Zweiten Weltkrieg teilgenommen haben. Mehr als tausend Militärspezialisten nach einem vom 10. Mai 1958 aus Tel Aviv stammenden Bericht zu der Frage der Qualität der verschiedenen Armeen eingehend befragt worden.

    Der Fragenkatalog enthielt unter anderem folgende Punkte:

    Welche Armee halten Sie für die beste?
    Welche Soldaten halten Sie für die tapferste?
    Welche Soldaten sind am anpassungsfähigsten, welche am diszipliniertesten gewesen?
    Welchen Soldaten besaßen die meiste Initiative, welche die größte, persönliche Geschicklichkeit und Kampfgewandtheit?
    Welche Einheiten oder Formationen liegen nach ihren kriegerischen Leistungen und ihrer Kampferfahrung an der Spitze?

    Hohe Offiziere aller Nationen, wie der verstorbene VS-General George C. Marshall, der französische General Marie-Pierre Kœnig und der britische Militärschriftsteller Liddell Hart waren an dieser Rundfrage beteiligt. Diese militärischen Sachkenner haben sich zu den Fragen geäußert, welche Armee sie für die beste hielten, welche Soldaten am diszipliniertesten gekämpft und welche die größte Initiative besessen hätten. Nach diesen Gesichtspunkten erarbeiteten die Israelis eine Rangliste. Aus ihr ergibt sich, welche Einheiten und Formationen aufgrund ihrer soldatischen Leistungen im Kampf als die besten galten.

    Als tapferste Soldaten beider Weltkriege wurden von den Israelis die Deutschen ermittelt. Es folgten die Franzosen für den Ersten und die Japaner für den Zweiten Weltkrieg. Die deutschen Streitkräfte wurden als die diszipliniertesten beider Kriege sowohl einzeln als auch in der Gesamtheit ermittelt.

    Als Eliteeinheiten des Zweiten Weltkrieges wurden folgende Truppen hervorgehoben:

    die deutsche Waffen-SS
    US-Marines (Marineinfanteristen; Ledernacken)
    die britischen Kommandotruppen (Commandos)
    die französische Fremdenlegion
    die sowjetische Arbeitermiliz

    Punktzahl

    Die Gesamtbewertung nach Punkten, die eine Höchstzahl von 100 Punkten zuließ, hatte folgendes Ergebnis:

    Im Ersten Weltkrieg
    Die deutsche Armee 86 Punkte
    Die französische Armee 65 Punkte
    Die englische Armee 59 Punkte
    Die türkische Armee 52 Punkte
    Die amerikanische Armee 49 Punkte
    Die russische Armee 45 Punkte

    Im Zweiten Weltkrieg
    Die deutschen Streitkräfte 93 Punkte
    Die japanische Armee 86 Punkte
    Die sowjetische Armee 83 Punkte
    Die finnische Armee 79 Punkte
    Die polnische Armee 71 Punkte
    Die britische Armee 62 Punkte
    Die amerikanische Armee 55 Punkte
    Die französische Armee 39 Punkte
    Die italienische Armee 24 Punkte

    Das einzige was die Yankees und Tommys gut konnten, war der materielle Overkill, bei 20 Wehrmacht'lern wurde gleich mal alles an Artillerie draufgeholzt, die Airforce angefordert und dann mit Massen der Rest zusammengeschossen.

    Was die Yankees noch gut konnten und auch heute noch können ist jenes...

    Wegen den Nürnberger Tribunalen, die Art und Weise WIE dort verhandelt wurde bzw. wie zum Beispiel die "Geständnisse" der inhaftierten Exsoldaten der Waffen-SS wegen dem "Malmedy Massaker" herausgepresst wurden.

    Die amerikanische Journalistin Freda Utley schreibt folgendes über die Untersuchungen:

    „(Oberrichter Leroy van Roden) berichtete, daß die amerikanischen Untersucher einem Deutschen brennende Streichhölzer unter die Fingernägel getrieben hatten, um ein Geständnis zu erpressen, dieser Mann erschien zu seinem Prozeß mit immer noch bandagierten Fingern. Ein anderer von diesem amerikanischen Richter erwähnter Fall betraf den eines 18 Jahre alten Jugendlichen, der, nachdem er ein paarmal verprügelt worden war, einwilligte, eine ihm von dem amerikanischen Untersuchungsbeamten diktierte Aussage zu unterschreiben. Nachdem 16 Seiten davon fertig waren, wurde der junge Mann für die Nacht eingesperrt. Während dieser Nacht hörten ihn die in den benachbarten Zellen liegenden Gefangenen ausrufen: Ich werde keine Lüge mehr unterzeichnen, als seine Gefängniswärter am nächsten Morgen kamen, hatte er sich am Gitter seines Zellenfensters erhängt. Trotzdem wurde sein unvollständiges und nicht unterzeichnetes Geständnis als Beweismittel im Prozeß gegen einen anderen Angeklagten angeboten.
    Richter van Roden berichtete auch, daß Oberstleutnant Ellis und Leutnant Perl von der amerikanischen Anklagebehörde als Beschönigung für die ihnen zur Last gelegten Grausamkeiten angegeben hatten, daß auf andere Art Beweise nicht zu erhalten gewesen seien. Perl erklärte: "Wir hatten harte Nüsse zu knacken und mußten uns dazu überzeugender Methoden bedienen." Perl gab auch zu, daß zu diesen überzeugenden Methoden Gewaltanwendung und Scheingerichtsverfahren gehörten und daß die Malmedy-Fälle aufgrund von Geständnissen behandelt wurden, die mit Hilfe derartiger Methoden beschafft worden waren. [...] Leider bereiteten die Untersuchungen der Richter van Roden und Simpson und deren Enthüllungen über diese beschämenden Vorfälle den Hinrichtungen derjenigen Deutschen kein Ende, die aufgrund unter Folterungen erpreßter Beweise zum Tode verurteilt worden waren. General Clay hatte zwar bereits die über einige der Verurteilten verhängten Strafen gemildert, es hatte aber den Anschein, als habe ihn das Geschrei der amerikanischen Presse gezwungen, die Hinrichtungen weitergehen zu lassen, statt eine Prüfung aller Verurteilten anzuordnen.“

    Darüber hinaus wurden angebliche „Geständnisse” gefälscht und mit gefälschten Unterschriften versehen. Am 16. Mai 1946 wurde im (jetzigen) amerikanischen Konzentrationslager Dachau ein Schauprozeß gegen 74 Angehörige der Waffen-SS eröffnet, von denen 43 zum Tode „verurteilt” wurden. Die „Ankläger” waren dieselben Personen, die zuvor die angeblichen Geständnisse erpreßt hatten. Ziel war es, im Vorfeld des Nürnberger Tribunals die Waffen-SS generell als verbrecherische Organisation zu verunglimpfen.


    Der amerikanische Oberrichter Leroy van Roden, Mitglied einer 1948 nach Deutschland entsandten Kommission zur Untersuchung von Foltervorwürfen, berichtete in einer am 14. Dezember 1948 vor dem Chester Pike Rotary-Klub gehaltenen Rede:

    „Alle !! außer zwei Deutschen der 139 von uns untersuchten Fälle hatten Schläge auf die Hoden erhalten, deren Folgen unheilbar waren. Dies war eine von unseren amerikanischen Untersuchern ständig angewandte Prozedur. Manchmal wurde ein Gefangener, der sich geweigert hatte, eine Aussage zu unterschreiben in einen schwach beleuchteten Raum geführt, wo eine Gruppe von in Uniformen gekleideter amerikanischer ziviler Untersuchungsbeamter rund um einen schwarz verhängten Tisch saß, auf dem ein Kruzifix zwischen zwei brennenden Kerzen stand. Dem Angeklagten wurde erklärt: "Sie werden jetzt Ihren amerikanischen Prozeß haben." Der Scheingerichtshof sprach ein Scheintodesurteil aus, dann wurde dem Angeklagten gesagt:

    "Sie werden in ein paar Tagen, wenn der General das Urteil gebilligt hat, gehängt werden. Wenn sie in der Zwischenzeit dieses Geständnis unterzeichnen, werden wir erreichen, daß man sie freispricht."

    Einige Angeklagte haben trotzdem nicht unterzeichnet. Wir waren entsetzt darüber, daß das Kruzifix für einen solchen schandbaren Zweck benutzt wurde. In einem anderen Falle betrat ein als katholischer Priester verkleideter Untersuchungsbeamter die Zelle eines der Angeklagten, hörte dessen Beichte an, erteilte ihm die Absolution und gab ihm dann einen freundlich gemeinten Rat:

    "Unterzeichnen sie alles, was die Leute sie zu unterzeichnen ersuchen. Das wird ihnen die Freiheit bringen. Auch wenn es falsch sein sollte, kann ich ihnen im voraus Absolution für eine Lüge geben, die sie erst erzählen werden."

    In manchen Fällen genügte schon Einzelhaft oder die Drohung mit Repressalien gegen die Familie des Gefangenen oder Zeugen, um diesen dazu zu bringen, eine vorbereitete Aussage zu unterschreiben, die andere belastete. In anderen Fällen zogen die Untersuchungsbeamten dem Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf und hieben ihm dann mit Schlagringen ins Gesicht oder droschen mit Gummiknüppeln auf ihn ein.
    Es gab keine Geschworenen. Der Gerichtshof bestand aus zehn Offizieren, die gleichzeitig als Richter und Geschworene fungierten und einem einzigen rechtskundigen Richter, dessen Entscheidung über die Zulässigkeit von Beweismaterial bindend war. Die als Beweismittel zugelassenen Aussagen waren von Männern gekommen, die zuerst drei, vier und fünf Monate in Einzelhaft gehalten worden waren, eingesperrt hinter vier Mauern ohne Fenster und ohne Möglichkeit, sich Bewegung zu machen. Durch einen Schlitz in der Türe wurde ihnen zweimal am Tag eine Mahlzeit hineingeschoben. Es war den Gefangenen nicht erlaubt, miteinander zu sprechen. Während dieser ganzen Zeit hatten sie keinerlei Verbindung mit ihren Familien oder einem Geistlichen."

    Freda Utley, Kostspielige Rache, Ubers. v. Rudolf Andersch, Fritz Schlichtenmayer Verlag, Tübingen am Neckar, S. 209 ff.

    Nach dem späteren öffentlichen Bekanntwerden der Foltermethoden und der tatsächlichen Vorgänge wurden die Todesurteile jedoch nicht mehr vollstreckt. In den USA gab es dazu mehrere Untersuchungsausschüsse. In einem der Ausschüsse wurde das mehrheitlich jüdische Vernehmungs- und Anklagepersonal sogar schlicht als Verbrecherclique bezeichnet.
    Der Große Wendig, Band II: S. 504
    Diese Punkteverteilung soll wohl ein Scherz sein, wären die Türken auch nur ansatzweise gleichwertig bewaffnet gewesen hätten wir im ersten Weltkrieg jeden zum Teufel gejagt, was denkste denn warum man uns schon kranker Mann am Bosporus nannte, früher gabs mal ne Zeit da galten wir jahrhunderte als Unbesiegbar aus Europäischer Sicht, die grösste Schlappe im WK1 und die Zigarre ins Arschloch von Churchill gabs dann auch in Galipoli von uns für diesen Imperialisten. Die Briten und Franzosen vor uns auf deiner Liste da kann man sich nur Todlachen. Les dir mal die Aussagen der damaligen Deutschen Offiziere durch, die Strapazen und Mangelversorgung der Türken und den Einsatz den diese immer noch zeigten hätte man deutschen Truppen niemals zumuten können, die waren absolut sprachlos. Im WK2 haben wir gottseidank nicht mitgemischt. Allein in Korea hauten die US Soldaten etc. aus ihren Stellungen ab und liesen beim Vormarsch der Chinesen deren Kampfkraft und Moral ihnen überlegen war noch ihre Ausrüstung zurück, die Türken fanden sich nicht nur einmal alleingelassen an der Front wieder und kämpften und metzelten trotzdem die Chinesen nieder ohne abzuhauen. Die Vereinten Nationen wollten sich schon aus Korea zurückziehen, da China fast ganz Südkorea überrannt hatte und man schickte in der Schlacht von Kumyangjang-ni die Türken ins Feld um zu testen ob die nicht doch zu schlagen seien, weisste wie das ganze ausging? 5000 Türken gegen 40.000 Chinesen wir griffen an, 12 Tote 31 Verwundete auf unserer Seite, 474 Tote 23 Gefangene nach den Vereinten Nationen sogar 1734 Mann auf Chinesischer Seite, 40.000 Mann gegen 5000 Türken und die Chinesen sind geflüchtet wie die Hasen nach dem wir sie überrannt haben, darfst gerne die Quote ausrechnen... [Links nur für registrierte Nutzer]

    "The Turks were of about a company size. We established a perimeter on our hill and sat back to wait for some further word. I didn't speak their language and nobody in their group spoke English, so we spent a cold, quiet night and the next morning found ourselves surrounder by Chinese. I was nervous. There I was with a unit that had never been in combat before, we were surrounded and I couldn't even talk tothem. They couldn't have been happier. They were having a picnic. Every way they looked, it was the front. They could fire in any direction and kill Chinese. They used up most of the morning doing just that, whle I sat around trying to figure out how I could get the hell out of there. By the time the sun was high, everybody's ammo was low, but the Turks were calm as hell about it. They formed a skirmish line, fixed their bayonets and faced north with grins on their faces. I saw the direction they were facing and knew instantly it wasn't where I wanted to go. I jumped up and jammed my fist to the south. Their line whirled, and I suddenly found myself swept along in one of the most sucessful, old fashioned bayonet charges of the entire Korean War. I learned a lesson from that. The Turks are never trapped. It's the people who surround them who are in trouble. Watching them use their bayonets that day was a revelation They were dervishes. They had a peculiar style--one I hadn't learned back at Benning. They lunged, drove the bayonet into the abdomen, whirled, struck down hard on top of the rifle with their with their left hand and consequently disembowled their victims. My most vivid memory of that charge is of my gratitude to God or the United Nations or whoever was resposible for putting the Turks on our side."

    Anthony B. Herbert Lieutenant Colonel.

    Die Amis waren nicht nur Feiglinge, die bringen Null wenn sie dem Feind nicht zischmal Waffentechnik überlegen sind sondern auch die grösste Kooperatöre und Landesverräter in Kriegsgefangenschaft, über die brauch man da eigentlich gar nicht Diskutieren.

    The Russians, having developed the science of brain-washing, had taught it to the Chinese, who passed it on to the North Koreans, who found that American prisoners were ideal targets for psychological manipulation. Never before - or since - were American soldiers shown to be so widely susceptible to demoralization.

    A study conducted by the U.S. Army Medical Corps after the war found that one-third of American POWs were guilty to some degree of collaboration with the enemy. In the three years of warfare, not a single one escaped from captivity. Most alarming of all, out of 7,190 captives, the death rate was 38%, or 2,730. One out of three never came home. These statistics far exceeded the rate for any other American war. Nine enlisted men and three officers were later convicted by courts martial. The most notorious was a Sgt. James Gallagher, who murdered three barracks-mates, helpless with dysentery, by kicking them out into the snow to freeze in the dead of winter.

    The study revealed that neither physical torture nor lack of food or medical care had caused the general collapse in morale. Once captured, many of our men lost all sense of allegiance to their country or to one another. They refused to obey their own officers, cursing and even striking them, buying into their captors propaganda that capitalistic rank no longer existed. On forced marches from one prison camp to another, able-bodied men would refuse to lift the stretchers of the wounded. The strong regularly took food from the weak, and the sick were ignored . . . or worse. Many prisoners simply withdrew into a state of isolation and inactivity.

    Our commissioned officers had been segregated out by the North Koreans, but each compound still had senior non-coms who, had they established order, would have prevented the tragedy. Instead, the men - chiefly the young - were left free to become easy prey to their captors. Death came most often from what Army psychiatrists simply termed "give-up-itis". First the sufferer became despondent, later he lay down and covered his head with a blanket, then he wanted ice water with his food, next only ice water, and if noone managed to break through, he was dead in three weeks.

    The greatest number of North Korea's prisoners was, of course, American. Of the twelve nations represented, however, the third most numerous were the Turks, with 229. The U.S. Army study found them to have been just as exemplary in prison as they were in battle. The Turks' secret weapons were discipline, great pride in their brigade, and an unbroken chain of command. The final official report contains this Turkish officer's account of his prison experience:

    "I told the Chinese commander of the camp that I was in charge of my group. If he wanted anything done, he was to come to me, and I would see that it was done. If he removed me, the responsibility would fall not on him but on the man next below me, and after that on the man below him. And so on, down thru the ranks, until there were only two privates left. Then the senior private would be in charge. They could kill us, I told him, but they couldn't make us do what we didn't want to do. Discipline was our salvation, and we all knew it. If a Turk had questioned an order from his superior to share his food or lift a [stretcher], the way I understand some of your men did, he would literally have had his teeth knocked in. Not by his superior, either, but by the Turk nearest to him. The Communists made attempts to indoctrinate [us]. . .but they failed completely, and eventually gave up."

    The crowning consequence of this discipline was that, although half of the 229 were wounded when captured, not one died in prison. When a Turk got sick, the rest nursed him to health. If he was ordered to the hospital, two well Turks went along to minister to him hand and foot and to carry him back to the compound when he was discharged. At mealtime two Turks were dispatched to carry the food back, and it was divided equally down to the last morsel. There was no hogging, no rule of dog eat dog, not ever. Death by "give-up-itis" was impossible. While an American might curl up alone at night and die in the bitter cold, the Turks all piled together in one corner of their cell, and every hour the two on the outside would rotate to the center of the pile. The Chinese guards actually grew to fear their Turkish prisoners, as they watched the interminable wrestling matches which kept them so tough - and, paradoxically, so loyal to one another. As a consequence of this study President Eisenhower issued the now-famous Uniform Code of Military Conduct, and the Korean experience, thank God, has not repeated itself.

    That was how, forty years ago, a book on the Korean War "hooked" me on Turkey.


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    Wenn ein US Soldat beim langen Marsch ins Kriegsgefangenenlager zusammenbrach kam ein Chinese und schoss ihm direkt in den Kopf da es keinen anderen Ami juckte und alle weitermarschierten, bei uns machten sie das nicht da sie wussten das wir sofort stoppen und unseren Kameraden dann abwechselnd trugen.

    Und was die Sowjets angeht geb ich dir recht, für mich sind sie nach den "Türken" die härtesten Kämpfer!
    Geändert von Papa (09.04.2014 um 20:15 Uhr)

  6. #52816
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Papa Beitrag anzeigen
    Soll wohl ein Scherz sein, wären die Türken auch nur ansatzweise gleichwertig bewaffnet gewesen hätten wir im ersten Weltkrieg jeden zum Teufel gejagt, was denkste denn warum man uns schon kranker Mann am Bosporus nannte, früher gabs mal ne Zeit da galten wir jahrhunderte als Unbesiegbar aus Europäischer Sicht, die grösste Schlappe gabs im WK1 dann auch in Galipoli von uns für diese Imperialisten. Die Briten und Franzosen vor uns auf deiner Liste da kann man sich nur Todlachen. Les dir mal die Aussagen der damaligen Deutschen Offiziere durch, die Strapazen und Mangelversorgung der Türken und den Einsatz den diese immer noch zeigten hätte man deutschen Truppen niemals zumuten können, die waren absolut sprachlos. Allein in Korea hauten die US Soldaten etc. aus ihren Stellungen ab und liesen beim Vormarsch der Chinesen deren Kampfkraft und Moral ihnen überlegen war noch ihre Ausrüstung zurück, die Türken fanden sich nicht nur einmal alleingelassen an der Front wieder und kämpften und metzelten trotzdem die Chinesen nieder ohne abzuhauen. Die Vereinten Nationen wollten sich schon aus Korea zurückziehen, da China fast ganz Südkorea überrannt hatte und man schickte in der Schlacht von Kumyangjang-ni die Türken ins Feld um zu testen ob die nicht doch zu schlagen seien, weisste wie das ganze ausging? 5000 Türken gegen 40.000 Chinesen wir griffen an, 12 Tote 31 Verwundete auf unserer Seite, 474 Tote 23 Gefangene nach den Vereinten Nationen sogar 1734 Mann auf Chinesischer Seite, 40.000 Mann gegen 5000 Türken und die Chinesen sind geflüchtet wie die Hasen nach dem wir sie überrannt haben, darfst gerne die Quote ausrechnen... [Links nur für registrierte Nutzer]

    "The Turks were of about a company size. We established a perimeter on our hill and sat back to wait for some further word. I didn't speak their language and nobody in their group spoke English, so we spent a cold, quiet night and the next morning found ourselves surrounder by Chinese. I was nervous. There I was with a unit that had never been in combat before, we were surrounded and I couldn't even talk tothem. They couldn't have been happier. They were having a picnic. Every way they looked, it was the front. They could fire in any direction and kill Chinese. They used up most of the morning doing just that, whle I sat around trying to figure out how I could get the hell out of there. By the time the sun was high, everybody's ammo was low, but the Turks were calm as hell about it. They formed a skirmish line, fixed their bayonets and faced north with grins on their faces. I saw the direction they were facing and knew instantly it wasn't where I wanted to go. I jumped up and jammed my fist to the south. Their line whirled, and I suddenly found myself swept along in one of the most sucessful, old fashioned bayonet charges of the entire Korean War. I learned a lesson from that. The Turks are never trapped. It's the people who surround them who are in trouble. Watching them use their bayonets that day was a revelation They were dervishes. They had a peculiar style--one I hadn't learned back at Benning. They lunged, drove the bayonet into the abdomen, whirled, struck down hard on top of the rifle with their with their left hand and consequently disembowled their victims. My most vivid memory of that charge is of my gratitude to God or the United Nations or whoever was resposible for putting the Turks on our side."

    Anthony B. Herbert Lieutenant Colonel.

    Die Amis waren nicht nur Feiglinge wenn sie nicht gerade dem feind zischmal Waffentechnik überlegen sind sondern auch die grösste Kooperatöre und Landesverräter in Kriegsgefangenschaft, über die brauch man eigentlich gar nicht Diskutieren.

    The Russians, having developed the science of brain-washing, had taught it to the Chinese, who passed it on to the North Koreans, who found that American prisoners were ideal targets for psychological manipulation. Never before - or since - were American soldiers shown to be so widely susceptible to demoralization.

    A study conducted by the U.S. Army Medical Corps after the war found that one-third of American POWs were guilty to some degree of collaboration with the enemy. In the three years of warfare, not a single one escaped from captivity. Most alarming of all, out of 7,190 captives, the death rate was 38%, or 2,730. One out of three never came home. These statistics far exceeded the rate for any other American war. Nine enlisted men and three officers were later convicted by courts martial. The most notorious was a Sgt. James Gallagher, who murdered three barracks-mates, helpless with dysentery, by kicking them out into the snow to freeze in the dead of winter.

    The study revealed that neither physical torture nor lack of food or medical care had caused the general collapse in morale. Once captured, many of our men lost all sense of allegiance to their country or to one another. They refused to obey their own officers, cursing and even striking them, buying into their captors propaganda that capitalistic rank no longer existed. On forced marches from one prison camp to another, able-bodied men would refuse to lift the stretchers of the wounded. The strong regularly took food from the weak, and the sick were ignored . . . or worse. Many prisoners simply withdrew into a state of isolation and inactivity.

    Our commissioned officers had been segregated out by the North Koreans, but each compound still had senior non-coms who, had they established order, would have prevented the tragedy. Instead, the men - chiefly the young - were left free to become easy prey to their captors. Death came most often from what Army psychiatrists simply termed "give-up-itis". First the sufferer became despondent, later he lay down and covered his head with a blanket, then he wanted ice water with his food, next only ice water, and if noone managed to break through, he was dead in three weeks.

    The greatest number of North Korea's prisoners was, of course, American. Of the twelve nations represented, however, the third most numerous were the Turks, with 229. The U.S. Army study found them to have been just as exemplary in prison as they were in battle. The Turks' secret weapons were discipline, great pride in their brigade, and an unbroken chain of command. The final official report contains this Turkish officer's account of his prison experience:

    "I told the Chinese commander of the camp that I was in charge of my group. If he wanted anything done, he was to come to me, and I would see that it was done. If he removed me, the responsibility would fall not on him but on the man next below me, and after that on the man below him. And so on, down thru the ranks, until there were only two privates left. Then the senior private would be in charge. They could kill us, I told him, but they couldn't make us do what we didn't want to do. Discipline was our salvation, and we all knew it. If a Turk had questioned an order from his superior to share his food or lift a [stretcher], the way I understand some of your men did, he would literally have had his teeth knocked in. Not by his superior, either, but by the Turk nearest to him. The Communists made attempts to indoctrinate [us]. . .but they failed completely, and eventually gave up."

    The crowning consequence of this discipline was that, although half of the 229 were wounded when captured, not one died in prison. When a Turk got sick, the rest nursed him to health. If he was ordered to the hospital, two well Turks went along to minister to him hand and foot and to carry him back to the compound when he was discharged. At mealtime two Turks were dispatched to carry the food back, and it was divided equally down to the last morsel. There was no hogging, no rule of dog eat dog, not ever. Death by "give-up-itis" was impossible. While an American might curl up alone at night and die in the bitter cold, the Turks all piled together in one corner of their cell, and every hour the two on the outside would rotate to the center of the pile. The Chinese guards actually grew to fear their Turkish prisoners, as they watched the interminable wrestling matches which kept them so tough - and, paradoxically, so loyal to one another. As a consequence of this study President Eisenhower issued the now-famous Uniform Code of Military Conduct, and the Korean experience, thank God, has not repeated itself.

    That was how, forty years ago, a book on the Korean War "hooked" me on Turkey.

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    Wenn einer US Soldat beim langen Marsch ins Kriegsgefangenenlager zusammenbrach kam ein Chinese und schoss ihm direkt in den Kopf da es keinen anderen Ami juckte und alle weitermarschierten, bei uns machten sie das nicht da sie wussten das wir sofort stoppen und unseren Kameraden dann abwechselnd trugen.

    Und was die Sowjets angeht geb ich dir recht, für mich sind sie nach den "Türken" die härtesten Kämpfer!
    Ein türkischer Bekannter von mir, der und ich, wir unterhielten uns recht lange, über die Bewertung der türkischen Armee bzgl. des 1. WK's.

    Du musst berüchtsichtigen, diese Kämpfe bei Gallipoli wären OHNE deutsche Waffen und Ausbildungshilfe anders ausgegangen.
    Die Türken holten sogar aus den Museen ALTE Kanonen und setzten diese ein!
    Das die Türken (in der Türkei, keine BRD-Kümmels) viele mutige Männer haben, das steht außer Frage.

    Sehr empfehlenswertes Buch, Die größten Fehlschläge der Militärgeschichte von Saul David

  7. #52817
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von reflecthofgeismar Beitrag anzeigen
    Ein türkischer Bekannter von mir, der und ich, wir unterhielten uns recht lange, über die Bewertung der türkischen Armee bzgl. des 1. WK's.

    Du musst berüchtsichtigen, diese Kämpfe bei Gallipoli wären OHNE deutsche Waffen und Ausbildungshilfe anders ausgegangen.
    Die Türken holten sogar aus den Museen ALTE Kanonen und setzten diese ein!
    Das die Türken (in der Türkei, keine BRD-Kümmels) viele mutige Männer haben, das steht außer Frage.

    Sehr empfehlenswertes Buch, Die größten Fehlschläge der Militärgeschichte von Saul David
    Sag ja das war unser Problem zu der Zeit, Osmanische Soldaten liefen mit Lumpen um die Füsse gewickelt rum da es an allem fehlte, Russland nannte uns Kranker Mann vom Bosporus und stachelte England und die Franzosen an das die perfekte Zeit gekommen wäre um uns den Gnadenstoss zu geben. Aus türkischer Sicht war der Niedergang des Reiches absolut bitter, dafür aber die Gründung der Republik umso ruhmreicher obwohl es auch da an allem haperte. Trotzdem waren unsere Soldaten den Briten oder Franzosen von der Kampfkraft und vorallem Moral und Disziplin immer überlegen, die hatten bei einigen Schlachten nur das Glück der besseren und moderneren Bewaffnung und Ausrüstung, bei Gleichstand ziehen sie den kürzeren. Respekt hab ich aber vor den Russen die sind wirklich harte Hunde die nicht leicht kleinzukriegen sind.

  8. #52818
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die Deutschen werden nicht am Boden gehalten!Deutschland ist wirtschaftlich eine Supermacht!In Deutschland bekommen die Nazis bei den Wahlen weniger Stimmen als in allen anderen Europäischen Länder!
    Jetzt stell Dir mal vor, die westliche Faschista ließe die Deutschen und andere Völker sich selbst und frei entfalten, was seit 100 Jahren mit brutalster Gewalt und mit Onkel Rothschilds Schulden- und Zins-Knechtschaft verhindert wird!

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  9. #52819
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von reflecthofgeismar Beitrag anzeigen
    Darauf habe ich gewartet.

    Faustformel für den ganzen Krieg bzw. 1941-1945 für alle Wehrmachtsdivisionen, auch die ausl. Freiwilligen und nicht so kampfstarken, gleiches gilt für die Waffen-SS Verbände
    1 Wehrmachtssoldat = 5,6 sowjetischen Soldaten, 2,3 amerikanische/britische
    1 Waffen-SS Soldat = 8-10 sowjetische Soldaten, 4-6 amerikanische/britische

    Die Sowjets waren verdammt harte und zähe Burschen + materielle Überlegenheit.

    Die Bewertung der Armeen der Weltkriege war eine weitreichende und fundierte Studie des israelischen Generalstabs mit höchstem militärgeschichtlichen Wert. Die Studie für Taktik und Militärtheorie kam zu dem Ergebnis, daß die deutschen Soldaten sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg mit deutlichem Abstand die Besten waren.
    Bewertung

    Der israelische Generalstab, der durch Aktionen wie Entebbe in der ganzen Welt Aufsehen erregte, hat der Ausbildung der israelischen Truppen sehr fundierte Studien über die Armeen zugrundegelegt, die am Ersten und Zweiten Weltkrieg teilgenommen haben. Mehr als tausend Militärspezialisten nach einem vom 10. Mai 1958 aus Tel Aviv stammenden Bericht zu der Frage der Qualität der verschiedenen Armeen eingehend befragt worden.

    Der Fragenkatalog enthielt unter anderem folgende Punkte:

    Welche Armee halten Sie für die beste?
    Welche Soldaten halten Sie für die tapferste?
    Welche Soldaten sind am anpassungsfähigsten, welche am diszipliniertesten gewesen?
    Welchen Soldaten besaßen die meiste Initiative, welche die größte, persönliche Geschicklichkeit und Kampfgewandtheit?
    Welche Einheiten oder Formationen liegen nach ihren kriegerischen Leistungen und ihrer Kampferfahrung an der Spitze?

    Hohe Offiziere aller Nationen, wie der verstorbene VS-General George C. Marshall, der französische General Marie-Pierre Kœnig und der britische Militärschriftsteller Liddell Hart waren an dieser Rundfrage beteiligt. Diese militärischen Sachkenner haben sich zu den Fragen geäußert, welche Armee sie für die beste hielten, welche Soldaten am diszipliniertesten gekämpft und welche die größte Initiative besessen hätten. Nach diesen Gesichtspunkten erarbeiteten die Israelis eine Rangliste. Aus ihr ergibt sich, welche Einheiten und Formationen aufgrund ihrer soldatischen Leistungen im Kampf als die besten galten.

    Als tapferste Soldaten beider Weltkriege wurden von den Israelis die Deutschen ermittelt. Es folgten die Franzosen für den Ersten und die Japaner für den Zweiten Weltkrieg. Die deutschen Streitkräfte wurden als die diszipliniertesten beider Kriege sowohl einzeln als auch in der Gesamtheit ermittelt.

    Als Eliteeinheiten des Zweiten Weltkrieges wurden folgende Truppen hervorgehoben:

    die deutsche Waffen-SS
    US-Marines (Marineinfanteristen; Ledernacken)
    die britischen Kommandotruppen (Commandos)
    die französische Fremdenlegion
    die sowjetische Arbeitermiliz

    Punktzahl

    Die Gesamtbewertung nach Punkten, die eine Höchstzahl von 100 Punkten zuließ, hatte folgendes Ergebnis:

    Im Ersten Weltkrieg
    Die deutsche Armee 86 Punkte
    Die französische Armee 65 Punkte
    Die englische Armee 59 Punkte
    Die türkische Armee 52 Punkte
    Die amerikanische Armee 49 Punkte
    Die russische Armee 45 Punkte

    Im Zweiten Weltkrieg
    Die deutschen Streitkräfte 93 Punkte
    Die japanische Armee 86 Punkte
    Die sowjetische Armee 83 Punkte
    Die finnische Armee 79 Punkte
    Die polnische Armee 71 Punkte
    Die britische Armee 62 Punkte
    Die amerikanische Armee 55 Punkte
    Die französische Armee 39 Punkte
    Die italienische Armee 24 Punkte

    Das einzige was die Yankees und Tommys gut konnten, war der materielle Overkill, bei 20 Wehrmacht'lern wurde gleich mal alles an Artillerie draufgeholzt, die Airforce angefordert und dann mit Massen der Rest zusammengeschossen.

    Was die Yankees noch gut konnten und auch heute noch können ist jenes...

    Wegen den Nürnberger Tribunalen, die Art und Weise WIE dort verhandelt wurde bzw. wie zum Beispiel die "Geständnisse" der inhaftierten Exsoldaten der Waffen-SS wegen dem "Malmedy Massaker" herausgepresst wurden.

    Die amerikanische Journalistin Freda Utley schreibt folgendes über die Untersuchungen:

    „(Oberrichter Leroy van Roden) berichtete, daß die amerikanischen Untersucher einem Deutschen brennende Streichhölzer unter die Fingernägel getrieben hatten, um ein Geständnis zu erpressen, dieser Mann erschien zu seinem Prozeß mit immer noch bandagierten Fingern. Ein anderer von diesem amerikanischen Richter erwähnter Fall betraf den eines 18 Jahre alten Jugendlichen, der, nachdem er ein paarmal verprügelt worden war, einwilligte, eine ihm von dem amerikanischen Untersuchungsbeamten diktierte Aussage zu unterschreiben. Nachdem 16 Seiten davon fertig waren, wurde der junge Mann für die Nacht eingesperrt. Während dieser Nacht hörten ihn die in den benachbarten Zellen liegenden Gefangenen ausrufen: Ich werde keine Lüge mehr unterzeichnen, als seine Gefängniswärter am nächsten Morgen kamen, hatte er sich am Gitter seines Zellenfensters erhängt. Trotzdem wurde sein unvollständiges und nicht unterzeichnetes Geständnis als Beweismittel im Prozeß gegen einen anderen Angeklagten angeboten.
    Richter van Roden berichtete auch, daß Oberstleutnant Ellis und Leutnant Perl von der amerikanischen Anklagebehörde als Beschönigung für die ihnen zur Last gelegten Grausamkeiten angegeben hatten, daß auf andere Art Beweise nicht zu erhalten gewesen seien. Perl erklärte: "Wir hatten harte Nüsse zu knacken und mußten uns dazu überzeugender Methoden bedienen." Perl gab auch zu, daß zu diesen überzeugenden Methoden Gewaltanwendung und Scheingerichtsverfahren gehörten und daß die Malmedy-Fälle aufgrund von Geständnissen behandelt wurden, die mit Hilfe derartiger Methoden beschafft worden waren. [...] Leider bereiteten die Untersuchungen der Richter van Roden und Simpson und deren Enthüllungen über diese beschämenden Vorfälle den Hinrichtungen derjenigen Deutschen kein Ende, die aufgrund unter Folterungen erpreßter Beweise zum Tode verurteilt worden waren. General Clay hatte zwar bereits die über einige der Verurteilten verhängten Strafen gemildert, es hatte aber den Anschein, als habe ihn das Geschrei der amerikanischen Presse gezwungen, die Hinrichtungen weitergehen zu lassen, statt eine Prüfung aller Verurteilten anzuordnen.“

    Darüber hinaus wurden angebliche „Geständnisse” gefälscht und mit gefälschten Unterschriften versehen. Am 16. Mai 1946 wurde im (jetzigen) amerikanischen Konzentrationslager Dachau ein Schauprozeß gegen 74 Angehörige der Waffen-SS eröffnet, von denen 43 zum Tode „verurteilt” wurden. Die „Ankläger” waren dieselben Personen, die zuvor die angeblichen Geständnisse erpreßt hatten. Ziel war es, im Vorfeld des Nürnberger Tribunals die Waffen-SS generell als verbrecherische Organisation zu verunglimpfen.


    Der amerikanische Oberrichter Leroy van Roden, Mitglied einer 1948 nach Deutschland entsandten Kommission zur Untersuchung von Foltervorwürfen, berichtete in einer am 14. Dezember 1948 vor dem Chester Pike Rotary-Klub gehaltenen Rede:

    „Alle !! außer zwei Deutschen der 139 von uns untersuchten Fälle hatten Schläge auf die Hoden erhalten, deren Folgen unheilbar waren. Dies war eine von unseren amerikanischen Untersuchern ständig angewandte Prozedur. Manchmal wurde ein Gefangener, der sich geweigert hatte, eine Aussage zu unterschreiben in einen schwach beleuchteten Raum geführt, wo eine Gruppe von in Uniformen gekleideter amerikanischer ziviler Untersuchungsbeamter rund um einen schwarz verhängten Tisch saß, auf dem ein Kruzifix zwischen zwei brennenden Kerzen stand. Dem Angeklagten wurde erklärt: "Sie werden jetzt Ihren amerikanischen Prozeß haben." Der Scheingerichtshof sprach ein Scheintodesurteil aus, dann wurde dem Angeklagten gesagt:

    "Sie werden in ein paar Tagen, wenn der General das Urteil gebilligt hat, gehängt werden. Wenn sie in der Zwischenzeit dieses Geständnis unterzeichnen, werden wir erreichen, daß man sie freispricht."

    Einige Angeklagte haben trotzdem nicht unterzeichnet. Wir waren entsetzt darüber, daß das Kruzifix für einen solchen schandbaren Zweck benutzt wurde. In einem anderen Falle betrat ein als katholischer Priester verkleideter Untersuchungsbeamter die Zelle eines der Angeklagten, hörte dessen Beichte an, erteilte ihm die Absolution und gab ihm dann einen freundlich gemeinten Rat:

    "Unterzeichnen sie alles, was die Leute sie zu unterzeichnen ersuchen. Das wird ihnen die Freiheit bringen. Auch wenn es falsch sein sollte, kann ich ihnen im voraus Absolution für eine Lüge geben, die sie erst erzählen werden."

    In manchen Fällen genügte schon Einzelhaft oder die Drohung mit Repressalien gegen die Familie des Gefangenen oder Zeugen, um diesen dazu zu bringen, eine vorbereitete Aussage zu unterschreiben, die andere belastete. In anderen Fällen zogen die Untersuchungsbeamten dem Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf und hieben ihm dann mit Schlagringen ins Gesicht oder droschen mit Gummiknüppeln auf ihn ein.
    Es gab keine Geschworenen. Der Gerichtshof bestand aus zehn Offizieren, die gleichzeitig als Richter und Geschworene fungierten und einem einzigen rechtskundigen Richter, dessen Entscheidung über die Zulässigkeit von Beweismaterial bindend war. Die als Beweismittel zugelassenen Aussagen waren von Männern gekommen, die zuerst drei, vier und fünf Monate in Einzelhaft gehalten worden waren, eingesperrt hinter vier Mauern ohne Fenster und ohne Möglichkeit, sich Bewegung zu machen. Durch einen Schlitz in der Türe wurde ihnen zweimal am Tag eine Mahlzeit hineingeschoben. Es war den Gefangenen nicht erlaubt, miteinander zu sprechen. Während dieser ganzen Zeit hatten sie keinerlei Verbindung mit ihren Familien oder einem Geistlichen."

    Freda Utley, Kostspielige Rache, Ubers. v. Rudolf Andersch, Fritz Schlichtenmayer Verlag, Tübingen am Neckar, S. 209 ff.

    Nach dem späteren öffentlichen Bekanntwerden der Foltermethoden und der tatsächlichen Vorgänge wurden die Todesurteile jedoch nicht mehr vollstreckt. In den USA gab es dazu mehrere Untersuchungsausschüsse. In einem der Ausschüsse wurde das mehrheitlich jüdische Vernehmungs- und Anklagepersonal sogar schlicht als Verbrecherclique bezeichnet.
    Der Große Wendig, Band II: S. 504
    möchte mich wenigstens für diese wertvolle arbeit bedanken ( ehrlich gemeint, wie immer eigentlich :-) )
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  10. #52820
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die Deutschen werden nicht am Boden gehalten!Deutschland ist wirtschaftlich eine Supermacht!In Deutschland bekommen die Nazis bei den Wahlen weniger Stimmen als in allen anderen Europäischen Länder!
    Weil die Deutschen wissen, dass Rassismus und Faschismus immer zu einer Katastrophe führt mein lieber Dayan.

    Übrigens Supporte ich seit etwa einem Monat Israel offiziell, hoffe du freust dich darüber. Bei meinen Kollegen habe ich mir schon die ersten Arschtritte deswegen geholt, aber was solls.
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