Ja, aber Vergewaltigungen ist nicht unsere Kultur. Zumal die meisten Völker eher dunkler sind und es somit keinen Sinn macht. Vergewaltigungskulturen sind eher aus dem nahen Osten und Afrika!
Was soll ein Weißer auch Negerinnen vergewaltigen?
Ich glaube, du verbindest mit dem Begriff Soldat was Gutes, auch wenn es eher auf Krieger zutrifft.
Ich hingegen glaube nicht an einen Zufall, dass unsere Sprache mal wieder zeigt, dass Söldner und Soldat so ähnlich klingt.
Und jetzt mal ehrlich Conny, glaubst du da an einen Zufall, dass bei der deutschen Sprache, die so präzise ist, diese Worte zufällig so ähnlich sind?
Ich nicht.
Ich glaube ja, dass man das extra so gemacht hat. Krieger kann kein Imperium gebrauchen, Soldaten und Söldner hingegen schon!
Stell dir vor du bist Wikinger, warst monatelang auf See und bist knapp dem Tod entkommen. Plötzlich siehst du eine (wenn auch weniger schöne) Frau.
Ich glaube nicht das die da noch lange gezögert haben. Bei der "Entdeckung" Amerikas sollen ja auch einige blonde Indianer gefunden worden sein. Waren wohl Nachkommen der Wikinger.
Natürlich. Ich war ja selbst Soldat und sehe mich definitiv nicht als den Bösewicht der da oben beschrieben wird. Das Soldatentum hat eine jahrtausende alte Tradition in Deutschland. Ich sehe daran nichts schlechtes.Ich glaube, du verbindest mit dem Begriff Soldat was Gutes, auch wenn es eher auf Krieger zutrifft.
Ja, es kommt beides vom Sold. Ist aber dennoch etwas völlig verschiedenes. Ein Soldat dient nur seinem Land und kämpft aus Überzeugung. Ein Söldner hingegen verkauft sich an den Meistbietenden und hat nur den Eigennutz im Sinn.Ich hingegen glaube nicht an einen Zufall, dass unsere Sprache mal wieder zeigt, dass Söldner und Soldat so ähnlich klingt.
Für dich ist also Vergewaltigung ein Mittel des Krieges, dass es in Ehren zu halten gilt? Du bist definitiv eine Schande für Nationale, wenn das so sein sollte. Die Disziplin, die hier so viele an den Soldaten loben, gilt wohl eher für Krieger, Soldaten pfeifen auf die Disziplin, wenn keine Strafe droht!
Enthaltsamkeit im Krieg spricht ja nicht gegen eine Beziehung zu einer Frau, die man da kennen lernt. Nur gegen die Vergewaltigungskultur, und die ist bei Germanen nicht so überliefert, wie bei Semiten, Asiaten (Mongolen und Turkvölkern) und Negern!
Heute nennt man es Neusprech, wenn Worte umgedeutet werden.
Nunja, der Begriff "Krieger" ist schon etwas romantisiert. DEN Krieger, wo findet man den heute? Söldner war schon immer negatv belastet. Ein Soldat kann ein Krieger sein, oder eben ein Söldner. Soldaten der westlichen Wertegemeinschaft sind Söldner. Viele interessiert nicht mal der Sinn und Zweck ihres Krieges, für den sie die Rübe hinhalten, sondern es geht ihnen neben den beruflichen bzw. finanziellen Anreizen um Action, Soldatenromantik und den Duft der großen weiten Welt...
Ich gebe dir aber vollkommen recht, wenn du schreibst, dass Vergewaltigungen im Krieg nicht zur deutschen Mentalität passen. Das mag sich bald ändern, wenn die Bundeswehr an der Hand der USA wieder etwas aktiver mitmischen darf, wenn die BW genügend "reformiert" wurde. Erste Anzeichen sind ja schon da, wenn du dich an die ganz besonderen "Souvenirs" einiger in Afghanistan stationierten BW-Soldaten erinnerst. Sicher haben Wehrmachtssoldaten auch mal vergewaltigt, das ist in jedem Krieg so, aber systematisch, womöglich sogar von oben vorgegeben als Kriegstaktik, werde ich Niemandem abnehmen. Auch bin ich 100 % davon überzeugt, dass sie von ihren Vorgesetzten dafür in aller Regel bestraft worden wären.
Natürlich ist es romantisiert, aber wie ich an Herbert schrieb, es soll ein Symbol dastellen. Auch ein Krieger kann fallen, sich daneben benehmen und dennoch nichts mit einem Soldaten zu tun haben zu wollen.
Ebenso kann ein Soldat vorbildlich sich verhalten, auch wenn er der westlichen Wertegemeinschaft angehört. Es geht mir aber eigentlich um was ganz anderes.
Nämlich, warum gibt es Soldaten und was sind Krieger. Soldaten werden für Opiumfelder gebraucht, sie verhindern nicht, dass Verbrecher den 11. September durchführen und sie lassen die Zerstörung des Volkes zu. Weil sie für völlig andere Ziele kämpfen, als das eigene Leben und ihr Haus und Hof.
Deswegen werden sie ja mit Drill in Kaseren aus diesem Leben entfremdet.
Mich wundert, dass hier sich manche an winzigen Unwichtigkeiten erregen und den tieferen Sinn eines solchen Textes nicht verstehen, gerade von Leuten, denen ich das nicht zugetraut hätte.
Viel prosaischer.....
Die Gurkhas aus Nepal , die sich für die britische oder indische Armee oder die Polizei Singapurs bewerben tun das , um sich den Lebensunterhalt einschließlich der Heimatfamilie zu sichern .
Nicht anders waren die Schweizer Bauernsöhne im MA motiviert.....
Eigentlich typisch kapitalistisch ....Nachfrage und Angebot ......für eine staatlich als notwendig betriebene Dienstleistung ....
Wo liest du das denn raus? Vergewaltigungen sind unmenschlich und sollten hart bestraft werden.
Einen Wikinger wird das aber wenig gejuckt haben. Die bestritten teilweise ihren Lebensunterhalt mit Raub, Mord und Plünderung. Kann mir nicht vorstellen das die auf Vergewaltigungen verzichtet haben.
Richtig. Bei den Wüstenvölkern ist das sogar ein Teil der Kultur. Ich denke aber das es bei Germanen durchaus auch vorgekommen ist. Im Krieg passieren solche Sachen. Ist unvermeidlich.Enthaltsamkeit im Krieg spricht ja nicht gegen eine Beziehung zu einer Frau, die man da kennen lernt. Nur gegen die Vergewaltigungskultur, und die ist bei Germanen nicht so überliefert, wie bei Semiten, Asiaten (Mongolen und Turkvölkern) und Negern!
Genau das tust du indem du das alte, positiv besetzte und traditionsreiche Wort "Soldat" negativ umdeutest.Heute nennt man es Neusprech, wenn Worte umgedeutet werden.
Söldner war schon immer negativ besetzt. Verwende doch einfach diesen Terminus.
Auf der ganzen Welt geht es nur noch um Dienstleistungen. Alles was früher noch mit Prinzipien, Ehre, Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein zu tun hatte, wird heute (ganz neumodisch) "outgesourced" und zur Dienstleistung gemacht. Das fängt bei der Kindererziehung und -betreuung an, für die Eltern heute direkt oder indirekt bezahlen müssen, bis hin zur Pflege der Eltern im Alter, ebenfalls eine kostenpflichtige Dienstleistung.
Was das militärische angeht, so ist es nicht viel anders: Reguläre Armeen werden schon teilweise durch angemietete Fachkräfte von Sicherheitsunternehmen ersetzt. Die interessiert es einen Scheiss gegen wen sie kämpfen, wieso und weshalb... wie gesagt, in der westlichen Hemisphäre sehe ich keine Krieger mehr, sondern Dienstleister. Und ich denke, dass diese Entwicklung gerade mal Anfang ist.
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