Ja, ich diskriminiere bzw will Moslems im Alltag diskriminieren
Ja, aber ich mache nicht mit
Nein
Ich bin ein Muselman und darf mich nicht an der Umfrage beteiligen
(Islamo)Faschisten zu diskriminieren, ist begrüßenswert, aber eine offene Diskriminierung kann ins Auge gehen - im wahrsten Sinne des Wortes. Das sollte man nur wagen, wenn man sich zu helfen weiß.
Die Diskriminierung ist am wirksamsten, wenn sie von einigermaßen einflussreichen Menschen ausgeht:
- Vermieter, die nicht an diese Klientel vermieten
- Arbeitgeber, die keine Stelle vergeben und es nicht begründen
- Geschäftsleute, die auf Kooperationen mit ihnen verzichten
Anständige Menschen gehen heim, wenn man ihnen durch die Blume sagt, dass sie unerwünscht sind. Die besagte Klientel ist weder anständig noch durch die Blume zu erreichen.
Deshalb: sich organisieren und den Tag X abwarten. Das ist wirksamer, als dem einen die Kippe zu geben und dem anderen sie zu verweigern. Der Tag X kommt ganz gewiss. Alle 60-70 Jahre bricht das System zusammen. Lange werden sie uns nicht auf der Nase tanzen.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Traurig das Ergebnis! Und ich dachte immer ihr Deutschen sei tolerant.
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