Umfrageergebnis anzeigen: Ja oder Nein

Teilnehmer
49. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ich diskriminiere bzw will Moslems im Alltag diskriminieren

    36 73,47%
  • Ja, aber ich mache nicht mit

    1 2,04%
  • Nein

    11 22,45%
  • Ich bin ein Muselman und darf mich nicht an der Umfrage beteiligen

    1 2,04%
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Thema: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

  1. #1
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    Eine Frage, die sich mir jedes Mal stellt, wenn ich sie sehe aber es fällt einem so schwer.
    Man sieht ihnen zwar die Bösartigkeit auf den Augen liegend aber sie geben keinen richtigen Anreiz dazu, keinen >objektiven< Grund.
    Man weiß aber, sie werden es dennoch tun, nicht unbedingt dir gegenüber aber gegenüber anderen Menschen, Schwächeren.

    Man ist so trainiert und anerzogen zur Höflichkeit gegenüber Allen und auch was man verdrängen möchte, als dunkles Kapitel seiner Kindheit, die Erziehung zur Nächstenliebe und Toleranz kommt immer dann durch, wenn sie nicht gebraucht wird.

    Hier schreibe ich oft, dass Moslems eine Art unschuldig hergebeamte Aliens sind, die selbst keine Schuld an ihrem schändlichen Verhalten tragen.
    Aber Instinktgetriebene schädliche Insekten klatsche ich auch weg, ohne Reue, im Wissen des übergeordneten Zieles (Schaffung einer schönen und lebenswerten Welt ohne Juckreiz).

    Wieso ist das nur so schwer auf Menschen zu übertragen... klar, wegklatschen können wir sie nicht so einfach aber dieses Habitat ihnen vermiesen.
    Man geht nicht dort hin, wo man gehasst und gemobbt wird, daher sind wohl diese unglaublichen Mengen an Muselmanen in dieser Republik zu finden.

    Es geht ihnen zu gut und sie erleben keine richtigen Anfeindungen:
    wenn in Zeitungen über Anfeindungen berichtet wird, zeigt dies lediglich einen Mangel an struktureller Diskriminierung auf!
    heißt: die Reporter und ihre Leser interessieren sich für das "Leid", heißt Leben, der Muselmanen.

    Im Alltag sehe ich auch keine Anfeindungen, im Gegenteil, man versucht weiterhin ihnen zu helfen in der Gesellschaft klar zu kommen.

    Das muss sich ändern, wenigstens will ich es so für mich beschließen. Heißt: Mehr Mut zu rassistischen Kommentaren im Alltag, an der Supermarktkasse und auf der Straße.
    Am besten eignen sich dazu die maßlos unintegrierten in orientalischer Tracht, auf die kann man eine schöne Breitseite abfeuern, allein wegen ihrer optischen Erscheinung.
    Auch gut, aber schwer umzusetzen sind diese asozialen Jugendlichen, vor allem, wenn sie sich nicht asozial geben, sondern respektvoll... aber man genau weiß, die müsste man provozieren, damit ihre bestialische Natur an den Tag gerät und man einer Runde Notwehr frönen kann.


    Was sind eure Gedanken zum Thema?
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  2. #2
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    "Diskriminierung" klingt zu negativ. Als überzeugter Demokrat verabscheue ich jede Form von religiösem Faschismus. Also auch alles was mit Islamismus zu tun hat. Da brauche ich niemanden zu diskriminieren. Es ist mein Recht als freiheitlich eingestellter Deutscher nicht bei Islamisten zu kaufen, mich nicht von Kopftuch tragenden Islamisten bedienen zu lassen und Islamisten keine Aufträge zu erteilen.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  3. #3
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    Letztens hat mich eine Kopftuchtussi in gebrochenem Deutsch angesprochen, wo denn ein Geschäft wäre. Ich sagte nur "Nix verstehen, ich deutsch".
    Ich rede weder mit Leuten, die Hakenkreuzbinde tragen noch mit erkennbaren Autonomen noch mit Kopftuchhühnern oder bärtigen Gläubigen, da ich Faschismus in all seinen Ausprägungen ablehne.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  4. #4
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    Ich bin der Ansicht, dass Religion an sich nicht diskriminiert werden darf....egal wie bescheuert sie ist.....sie stellt eine Meinung dar....
    ...und tut niemandem weh....

    Da es hier ja um gewalttätige Musel geht....dazu:
    Straftaten die aus einem religiösen, ideologischen oder irrationalen Motiv heraus geschehen, sollten extrem hoch bestraft werden....
    Jahrelang Arbeitslager osä....

    Denn wer mit Respekt behandelt werden will (physisch), muss Respekt zollen....
    ...alles andere stellt eine grobe Verletzung des gesellschaftlichen Konsenses dar
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    "Diskriminierung" klingt zu negativ. Als überzeugter Demokrat verabscheue ich jede Form von religiösem Faschismus. Also auch alles was mit Islamismus zu tun hat. Da brauche ich niemanden zu diskriminieren. Es ist mein Recht als freiheitlich eingestellter Deutscher nicht bei Islamisten zu kaufen, mich nicht von Kopftuch tragenden Islamisten bedienen zu lassen und Islamisten keine Aufträge zu erteilen.
    Das kann schon helfen, nicht bei den Türken zu kaufen.Oft sehe ich wie viele Deutsche in Dönerbuden essen und denke mir jedesmal, ihr Dummköpfe ihr.Mit jedem Döner den ihr kaufen tut, festigt ihr den Türken deren Existenz hier.

    Gestern bin ich um 12 Uhr in der Stadt an dem neuen Mongolentempel Restaurant vorbei gelaufen.Der irgendeinem Gesindel gehört.Ein riesen Laden, kann man sich kaum vorstellen.Sitzen tatsächlich Gäste drin.Ich frage mich wer um 12 Uhr da schon drin sitzt und das Gesindel finanziell unterstützt ? Man kann es nicht begreifen.Würde kein Mensch bei denen kaufen, wären wir die schon lange los.

  6. #6
    OWNER IS ARMED! Benutzerbild von Jodlerkönig
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    der Islam ist keine Glaubensrichtung sondern eine terroranleitung der übelsten art. dagegen vorzugehen, hat nix mit Diskriminierung sondern mit Selbstschutz eines freien lebens zu tun und somit nicht nur erlaubt sondern wünschenswert!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  7. #7
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    Bitte Diskriminierung neutral auffassen, mir ist klar, dass der Begriff negativ ist aber gemeint ist hier das Ungleich behandeln von Gewünschtem und Ungewünschtem beim Thema Islam.

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Letztens hat mich eine Kopftuchtussi in gebrochenem Deutsch angesprochen, wo denn ein Geschäft wäre. Ich sagte nur "Nix verstehen, ich deutsch".
    Ich rede weder mit Leuten, die Hakenkreuzbinde tragen noch mit erkennbaren Autonomen noch mit Kopftuchhühnern oder bärtigen Gläubigen, da ich Faschismus in all seinen Ausprägungen ablehne.
    An sowas habe ich gedacht!
    Bis jetzt gab ich mir immer Mühe in solchen Situationen zu helfen und zu verstehen was die wollen aber jetzt muss sich etwas ändern.

    Die Frage nach der Kippe, die beantworte ich prinzipiell mit >Ja<, als solidarischer Kettenraucher. Muselmanen aber nutzen das aus, haben nie eigene und rauchen nur bei anderen mit.
    Jetzt muss ich mich aber überwinden wenn von einem Musel und Polen zugleich danach gefragt, nur dem einen eine zu geben. Eventuell mit dem Kommentar, sein Gott will das nicht.

    Da sind so viele moralische Hemmschuhe und die Propaganda hat so viel unterirdische Wirkung bei mir gezeigt, im Forum schreiben ist schön aber bei der Umsetzung hapert es bei mir.
    Dabei habe ich nicht einmal sonderlich Angst vor dem körperlich werden, etwas viel beschähmenderes: ich bin manchmal bis zur Unfunktionalität ein guter Mensch. Breche zwar jedes Gesetz, wenn möglich aber etwas das mir als schlecht eingeimpft wurde, werde ich nicht los: Menschen aufgrund des ersten Eindruckes negativ zu behandeln.

    Dabei ist es kein erster Eindruck mehr, mit dieser Menschengruppe bin ich aufgewachsen, kenne die wenigen Perlen (die man auch sofort optisch erkennt) und die ganzen Säue.Au letztere muss ich lernen richtig einzutreten, damit sie es nicht zu gemütlich haben.

    Hier will ich sehen, wie es andere handhaben
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
    Ich bin der Ansicht, dass Religion an sich nicht diskriminiert werden darf....egal wie bescheuert sie ist.....sie stellt eine Meinung dar....
    ...und tut niemandem weh....

    Da es hier ja um gewalttätige Musel geht....dazu:
    Straftaten die aus einem religiösen, ideologischen oder irrationalen Motiv heraus geschehen, sollten extrem hoch bestraft werden....
    Jahrelang Arbeitslager osä....

    Denn wer mit Respekt behandelt werden will (physisch), muss Respekt zollen....
    ...alles andere stellt eine grobe Verletzung des gesellschaftlichen Konsenses dar
    Vielleicht nicht diskriminieren aber verbieten.Und wer sagt uns eigentlich was eine Religion ist und was nicht ? Das Judentum ist ja schon menschenverachtend ebenso der Salafismus.Und was ist mit dem Freimaurertum und dem Mormonentum ? Für die sind das doch deren Religionen.Müssen wir hier jetzt Freimaurer und Mormonen dulden ? Das sind für mich menschenverachtende Sekten und nichts anderes.Sowas gehört verboten und gar nicht erst ins Land gelassen.Wenn man die hier gar nicht erst rein lässt, kann man auch nicht als Nazi beschimpft werden, wenn wir die wieder rauswerfen.

  9. #9
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Vielleicht nicht diskriminieren aber verbieten.Und wer sagt uns eigentlich was eine Religion ist und was nicht ? Das Judentum ist ja schon menschenverachtend ebenso der Salafismus.Und was ist mit dem Freimaurertum und dem Mormonentum ? Für die sind das doch deren Religionen.Müssen wir hier jetzt Freimaurer und Mormonen dulden ? Das sind für mich menschenverachtende Sekten und nichts anderes.Sowas gehört verboten und gar nicht erst ins Land gelassen.Wenn man die hier gar nicht erst rein lässt, kann man auch nicht als Nazi beschimpft werden, wenn wir die wieder rauswerfen.
    Am Bsp der Illuminaten kannst du schön erkennen zu was ein Verbot führt....
    ....und so gesehen sind Christen auch nur Sektierer....

    Solange keinem Gewalt in irgendeiner Form angetan wird, gibt es mE keinen Grund irgendetwas zu verbieten....
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten wir gläubige Moslems im Alltag diskriminieren?

    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
    Am Bsp der Illuminaten kannst du schön erkennen zu was ein Verbot führt....
    ....und so gesehen sind Christen auch nur Sektierer....
    Ja aber das Christentum ist unsere Sekte.In Saudi Arabien ist das Christentum verboten und keine Sau regt sich darüber auf.Aber wenn die Deutschen was verbieten wollen, dann muss man wieder einen WK einleiten.Völlig klar.

    Solange keinem Gewalt in irgendeiner Form angetan wird, gibt es mE keinen Grund irgendetwas zu verbieten....
    Lebst du schon lange in Deutschland ? Du hast aber schon mitgekriegt, das wir schon 5000 gewaltbereite Salafisten in Deutschland haben oder ? Was meinst du wo das hinführt ?

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