Homophobe Issinbajewa gehört abserviert!

[Leif]

Man kritisiert in Russland die Einschränkung der Meinungsfreiheit, fordert selbst aber genau das...

Linke Idioten!

[Stadtknecht]

Hoch lebe Russland!

Russland will keine grelle, schrille, laute Schwulen-und Lesbenpropaganda und das ist gut so.

Man sollte diese Minderheit zwar nicht aus Hass bekämpfen, aber ihr auch nicht zu viel Raum geben.

[Mr.Smith]

Man kritisiert in Russland die Einschränkung der Meinungsfreiheit, fordert selbst aber genau das...

Linke Idioten!

Das ist genau das, was mich an dieser verlogenen Anti-Russland-Kampagne so ankotzt.
Jeder Schwule, der irgendwo in Russland schief angeschaut wird, ist gleich einen "Skandal" in der Systempresse wert. Das in Afrika Schwulsein ganz offiziell als Krankheit gilt und Schwule dort systematisch umgebracht werden, wird von den Systemmedien erfolgreich ausgeblendet. Gegen die Russen wird eine gut organisierte Kampagne geführt aber Negern und Islamisten will niemand an den Karren pissen.

[Stadtknecht]

Man kritisiert in Russland die Einschränkung der Meinungsfreiheit, fordert selbst aber genau das...

Linke Idioten!

[OneDownOne2Go]

Naja aber am Ende wurde ihre Meinung nicht sanktioniert auch wenn sie schlechte Presse dafür erhielt, im Gegensatz zu den Gegenteiligen Fall wo die schwedische Stzabhochspringerin sich ihre Fingernägel in Regenbogenfarben lackierte wurde vom Weltverband der Leichtathletik sanktioniert.

PS: Wobei ich mich bei der Russin frage vor was speziell Angst hat.

Also, die Russin macht auf mich den Eindruck eines politisch vollkommen unbedarften Mädchens, das eine Fangfrage eines "Journalisten" so zu beantworten versucht hat, wie es der offiziellen russischen Lesart des Themas entspricht. Was die Schwedin betrifft, der hätte klar sein müssen, dass Russland kein Gastland für einen Wettkampf ist, in dem sie ihren Protest ausdrücken kann. Der Vorgang ist zwar lächerlich, bewegt sich aber durchaus im Rahmen des "Normalen", und er ist eigentlich keinerlei Aufregung wert.

[Mr.Smith]

Also, die Russin macht auf mich den Eindruck eines politisch vollkommen unbedarften Mädchens, das eine Fangfrage eines "Journalisten" so zu beantworten versucht hat, wie es der offiziellen russischen Lesart des Themas entspricht. ...

War das nicht die, die in Moskau eigentlich gar nicht starten wollte und von Putin in einem persönlichen Gespräch gebeten wurde, es doch zu tun ?
Und dafür so ein Geschiss. Künstliche Medien-Hysterie eben.

[Leo Navis]

Homophobe Issinbajewa gehört abserviert!

...
Mit ihren Äußerungen zur Homosexualität outet sich Stabhochsprung-Star Jelena Issinbajwa als offen homophob. Das muss Konsequenzen für die öffentliche Rolle der streng linientreuen Russin haben.
Zuweilen können selbst junge Menschen plötzlich ganz alt wirken, indem sie eine Sicht der Dinge offenbaren, die verblüfft – oder entsetzt, je nachdem, wie man es sieht. Jelena Issinbajewa ist so ein Fall. In ihrer Heimat Russland ist die Stabhochsprung-Weltmeisterin und Olympiasiegerin ein Star, ihre Worte haben Gewicht.

Hören wir kurz rein in Jelena Issinbajewas Worte über Homosexualität:

- "Wir hatten solche Probleme nie in Russland. Und wir wollen sie auch in Zukunft nicht haben."

- "Wir leben einfach Jungs mit Mädchen, Mädchen mit Jungs."

- "Wenn wir all diese Dinge auf unseren Straßen zulassen, würden wir Angst um unsere Nation haben."

- "Wir haben Angst um unsere Nation, denn wir betrachten uns als ganz normale Leute."

Was Issinbajewa ausdrückt, ist im Kern dies: Homosexualität ist widernatürlich, wird aber zähneknirschend toleriert, solange sie bloß hinter verschlossenen Türen praktiziert wird. Die weit verbreitete Homophobie im Gastgeberland der Winterspiele 2014 hat jetzt ein Gesicht: das von Jelena Issinbajewa.


Eine offen homophobe Prominente

Als Botschafterin der olympischen Jugendspiele, zu der sie das IOC gemacht hat, ist die 31-Jährige nicht länger tragbar. Das IOC sollte ein Zeichen setzen und Issinbajewa diese Rolle entziehen. Das IOC kann nicht Völkerverständigung, Humanismus und Liberalität predigen, gleichzeitig aber eine offen homophobe Prominente als ein Vorbild promoten.

Auch in ihrer Rolle als "Bürgermeisterin" des olympischen Dorfes in Sotschi 2014 ist Issinbajewa eine Fehlbesetzung. Zumal sie andere Sportler dafür kritisiert, für die Rechte von Homosexuellen bei der Leichtathletik-WM Zeichen gesetzt zu haben. Wie die schwedische Hochspringerin Emma Green Tregaro, die sich die Fingernägel in Regenbogenfarben lackierte. Oder den amerikanischen 800-Meter-Läufer Nick Symmonds, der seine Silbermedaille schwulen und lesbischen Freunden widmete.


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Die mediale Hexenjagd hat wieder begonnen..

Alter ... lasst doch die Menschen Meinungen haben wie sie wollen. Das muss man sich ma geben: Da sind Menschen in einem fremden Land - nicht unseres - die eine bestimmte Meinung vertreten und wir glauben tatsächlich wir müssten denen vorschreiben wie sie zu denken haben.

Das ist praktisch das selbe was die Nazis gemacht haben, nur halt mit anderen Vorzeichen. Nur nervig, dieser Müll. Lasst die Russen doch mit ihren Schwulen umgehen wie sie das für richtig halten. Vielleicht ist deren Weg über ein langsames Anpassen sogar sinnvoller als unserer idiotischer "Alles muss sofort tolerant werden" Weg. Das führt doch häufiger eher zu einer Trotzreaktion.

[Leo Navis]

Also, soweit ich das auf der fraglichen PK verstehen konnte, hat sie nur gesagt, es sollten Männer mit Frauen leben, das sei normal und so "vorgesehen". Kein Ton davon, dass Schwule verfolgt, eingesperrt oder bestraft werden sollen. Ich finde, dieser Allgemeinplatz ist gar keine Aufregung wert, zumal irgend ein Presse-Schmierer das Thema überhaupt erst aufgeworfen hat...

Aber nein, mein Lieber! Wer nicht auf Linie unseres medialen Common Sense ist gehört sofort bombadiert, gerade wenn es um solch ein delikates Thema geht! Wo kommen wir denn da hin? Wenn wir nicht der ganzen Welt unsere Meinung vorschreiben könnte es doch sein dass die aus völliger Unwissenheit alle in die falsche Richtung laufen!

Du weißt doch: Nur die Deutschen sind wahrhaftig schlau. Die westliche Welt vielleicht ein bisschen - aber nur Deutschland wahrhaftig.

Wie nah diese Deppen an den Nazis dranne sind dürfte ihnen dabei selbst gar nicht auffallen. Ein köstliches Schauspiel, wenn's nicht so widerwärtig wäre.

[OneDownOne2Go]

Aber nein, mein Lieber! Wer nicht auf Linie unseres medialen Common Sense ist gehört sofort bombadiert, gerade wenn es um solch ein delikates Thema geht! Wo kommen wir denn da hin? Wenn wir nicht der ganzen Welt unsere Meinung vorschreiben könnte es doch sein dass die aus völliger Unwissenheit alle in die falsche Richtung laufen!

Du weißt doch: Nur die Deutschen sind wahrhaftig schlau. Die westliche Welt vielleicht ein bisschen - aber nur Deutschland wahrhaftig.

Wie nah diese Deppen an den Nazis dranne sind dürfte ihnen dabei selbst gar nicht auffallen. Ein köstliches Schauspiel, wenn's nicht so widerwärtig wäre.

Ja, lang lebe der politisch korrekte Meinungsfaschismus!

[OneDownOne2Go]

War das nicht die, die in Moskau eigentlich gar nicht starten wollte und von Putin in einem persönlichen Gespräch gebeten wurde, es doch zu tun ?
Und dafür so ein Geschiss. Künstliche Medien-Hysterie eben.

Ich weiß nicht, Sport ist nicht unbedingt mein Steckenpferd, deswegen ist mir die Vorgeschichte unbekannt. Sollte allerdings Vladi persönlich für den Start der "phösen Homophoben" eingetreten sein, ist mir auch klar, wieso die Presse die erste Gelegenheit genutzt hat, sie auf den Rost zu werfen und zu grillen ...