Stoppt die Islamisierung!

[Tutsi]

Mein Gott, wie sich manche Deutsche wirklich anbiedern:

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ich kann eure Argumentation schon verstehen. Meiner Meinung nach macht es aber schon einen Unterschied je nachdem wie die Mehrheitsverhältnisse unter den Parteien aufgeteilt sind. Ich persönlich engagiere mich innerhalb der Partei DIE LINKE. Natürlich ist das im Prinzip keine islamische Partei aber ich finde schon, dass viele islamische Werte dort wiederzufinden sind. Es wird sich für eine umfassende ökonomische Umverteilung ausgesprochen und das auch anhand von konkreten Maßnahmen (Vermögenssteuer, Mindestlohn, sichere Rente, Verbot von Leiharbeit, Mietenobergrenzen, Gehaltsobergrenzen etc.). Des Weiteren setzt sie sich für die Gleichstellung von Muslimen und Christen ein (z.B. rechtlicher Status) und gegen Dinge wie das Kopftuch oder "Burka"-Verbot. Auch ist sie gegen die Bundeswehreinsätze im nahen und mittleren Osten.
Natürlich bin ich nicht mit allen Punkten zufrieden (z.B. drogenpolitisch) aber ich sehe dennoch die meisten Schnittmengen mit meinen Werten, da es der Partei kurz gesagt um soziale Gerechtigkeit geht.
Natürlich sind viele Politiker korrupt und entscheiden nach ihren eigenen Interessen bzw. nach denen von Lobbygruppen. Vor allem aus den Unionsparteien, der FDP, der AfD aber auch bei der SPD und den Grünen. Ich finde es aber gerade deswegen so wichtig, aktiv zu werden und sich für eine wahrhaft gerechtere Gesellschaft einzusetzen. Leicht ist das natürlich nicht.

War das vielleicht der junge Mann bei Frau Maischberger, der alles genehmigen wollte, was vom Islam kommt - Burka und anderes ?

[Brain]

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[Tutsi]

Sie haben uns schon im Griff !!!

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Heinz Buschkowsky, der ehemalige Bürgermeister von Neukölln, hat erklärt, „an der Spitze der Berliner Unterwelt stehen unangefochten die arabischen Großclans”. Die jüngste Razzia, genau wie der Überfall auf ein internationales Pokerturnier am Potsdamer Platz, oder die Schießerei am Olivaer Platz, gehen scheinbar alle auf das Konto eines Mhallamiye-Kurden Clans. Sind es also vor allem Mhallamiye, von denen Buschkowsky spricht?

Ja, um die geht es in erster Linie.

Und Clans dieser kleinen Volksgruppe führen die Berliner Unterwelt an? Was sagen denn andere Organisationen wie die ’Ndrangheta, die Camorra, Hells Angels, Triaden oder die Russen-Mafia dazu?

Die kann man eigentlich alle vergessen. Die Mhallamiye haben sich mit Gewalt die dominierende Position in fast allen Bereichen der organisierten Kriminalität erobert, ob es um Drogen, Schutzgeld oder Prostitution geht. Andere Organisationen wie die Mafia nennen sich zwar oft Familie, in Wirklichkeit sind sie aber offen für alle. Das ist eine Schwäche und ein großer Nachteil gegenüber den Mhallamiye. Denn deren Clans – es gibt allein in Berlin etwa 12 – basieren tatsächlich ausschließlich auf Verwandtschaft, sie sind sozusagen als Stamm organisiert. Da gibt es keine Mitglieder von außen. Das macht es den Behörden praktisch unmöglich, sie zu unterwandern. Wie soll man einen V-Mann in so eine Familie schleusen?

Eine Studie zum Thema „Paralleljustiz in Berlin“ berichtet davon, dass in der Hauptstadt inzwischen „ein Milieu der Angst“ herrsche, es brauche zwei Clanmitglieder, um ein ganzes Viertel zu terrorisieren.

[Politikqualle]

... den Salafisten geht es an den Kragen ..
Innenminister verbietet Salafisten-Verein
„Die wahre Religion“

.. so wie man es jetzt lesen kann , wußten die Salafisten von dem Verbot , da fragt man sich , wer in den entsprechenden regierenden Stellen ist denn der "Maulwurf" ...

[Heifüsch]

Es wird gefährlicher:

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Da haben wir das Malheur.

Ein Politiker aus Österreich meinte, daß D. erst die Salafisten groß gemacht hat und dann erst reagiert hat, als die Bürger darauf hingewiesen haben.

Was soll noch alles passieren !!!!

Da sind sie nun, die rechtsfreien Räume, deren Existenz immer so vehement verneint wurde. Aber die gutmeinenden Verantwortlichen werden sich schon zu helfen wissen und noch mehr Sozialarbeiter abkommandieren, noch mehr Integrationsprogramme starten und noch mehr Moscheebauten unterstützen und letztlich froh sein, wenn ihnen die islamischen Friedenrichter die letzte Kontrolle über diese muslimisch "befreiten" Gebiete abnehmen.

[hamburger]

Alles geht seinen sozialistischen Gang, oder?

[Tutsi]

Da sind sie nun, die rechtsfreien Räume, deren Existenz immer so vehement verneint wurde. Aber die gutmeinenden Verantwortlichen werden sich schon zu helfen wissen und noch mehr Sozialarbeiter abkommandieren, noch mehr Integrationsprogramme starten und noch mehr Moscheebauten unterstützen und letztlich froh sein, wenn ihnen die islamischen Friedenrichter die letzte Kontrolle über diese muslimisch "befreiten" Gebiete abnehmen.

Wie weit wir schon gekommen sind, beschreibt die preussische-allgemeine - woanders liest man immer nur Schmalz und über unser Entgegengehen dem Islam und daß eben alles friedlich - friedlichst ist - beim Islam....

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Wer würde heute solche Aussagen aus dem Mund des 2014 zum EKD-Ratsvorsitzenden gekürten Bischofs Heinrich Bedford-Strohm erwarten? Eine schleichende Islamisierung scheint in allen Lebensbereichen des Landes voranzuschreiten (siehe Seite 8), und die Kirchen verlieren kaum ein Wort darüber. Manchmal ist ihr Schweigen so lautstark, dass man sich die Ohren zuhalten möchte. Wenn der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick bekundet, dass für ihn, den Katholiken, ein muslimischer Bundespräsident denkbar sei, wird diese Ungeheuerlichkeit von protestantischer Seite mit einvernehmlichem Schweigen kommentiert. Gemeinsam biedert man sich den Anhängern des fremden Gottes bei jeder Gelegenheit an. Während einer Pilgerreise ins Heilige Land entledigten sich Bedford-Strohm und Reinhard Marx – als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz oberster Repräsentant der katholischen Kirche in Deutschland – gemeinsam ihrer Amtskreuze beim Besuch des Felsendoms in Jerusalem. Das christliche Symbol wäre als Provokation empfunden worden. Man habe sie auch von israelischer Seite dazu aufgefordert, behauptete Bedford-Strohm, nachdem die unheilvolle Geste in Deutschland für Entsetzen gesorgt hatte.
Ein israelischer Militärsprecher widersprach empört: Niemand habe die Bischöfe darum gebeten. Im Gegenteil: „Es war vollkommen falsch, vor den radikal-muslimischen Forderungen einzuknicken.“
Einknicken, wegducken, anpassen, nachgeben: Die übergriffige Religion aus dem Orient, „Gottes Rute und Peitsche“, so Martin Luther, findet gerade im Protestantismus nur schwache Konkurrenz im Kampf um die Vorherrschaft des rechten Glaubens. So vieles wird kampflos hingenommen: die Drangsalierung von Christen in den islamisch dominierten Asylsucherheimen ebenso wie die rasant steigende Anzahl an Kirchenschändungen durch Muslime in Deutschland. In manchen Orten terrorisieren orientalische Jugendgangs ganze Kirchengemeinden.
Mit geradezu hysterischem Eifer wird dagegen der Stifter der eigenen Glaubensrichtung demontiert. Zum 500. Reformationsjubiläum wird dem großen Martin Luther alles angekreidet, was nicht ins zeitgeistige Weltbild passt. Die Jubelfeier wird zum Tribunal. Der „erste Wutbürger“ (der „Spiegel“ über Luther) kannte ungeheuerlicherweise die Sprachvorschriften und Denkzwänge der Gutmenschen von heute nicht.

Aber wen wundert das alles, in einer Zeit der Alternativlosen, derer, die ohne Ziel sogar gewählt werden wollen - ohne eine Vorstellung, wie unser Leben hier einmal aussehen soll - und die Bürger lassen sich arg verschaukeln, wollen die Gefahr nicht sehen - da können sich die Imame doch eins in Fäustchen lachen, aber sagt man das, dann wird man als schlecht denkend bezeichnet - jetzt versteht man sogar, warum die Deutschen damals auch die Gefahr nicht gesehen haben - 1933 - wir leben fast in der gleichen Zeit - alle schauen weg und wollen sich Luftblasen darüber machen, was uns passiert, wenn der Islam mal Staatsform sein würde.



Unterwürfige Geste auf dem Tempelberg: Bischof Heinrich Bedford-Strohm (l.) und Kardinal Reinhard Marx zeigen sich ohne Amtskreuz auf der Brust. Dem Mann in der Mitte scheint es zu gefallen. Es ist Scheich Omar Awadallah Kiswani, Direktor der Al-Aksa-Moschee Bild: epd

Der feist grinsende Marx und der Bedstrohm, der selig vor sich hingrinst -....

[Tutsi]

.. so wie man es jetzt lesen kann , wußten die Salafisten von dem Verbot , da fragt man sich , wer in den entsprechenden regierenden Stellen ist denn der "Maulwurf" ...

Maulwürfe gab es schon, als Edathy vorzeitig alle Beweise gegen ihn weg schaffen konnte.

Wie gestern in der Sendung von "Frontal21" - [Links nur für registrierte Nutzer] - zu sehen war, geht alles nur um Kohle - Sponsoren bezahlen und nicht umsonst, es wird Gegenleistung verlangt.

Auch die SPD will Knete sehen - und dann sind sie wieder unter sich - und ich glaube, über ihre Bürger, die sie für sich gewinnen wollen, haben sie nicht viel Gutes zu sagen, wenn die nicht parieren.

Man müßte ihnen mal wie Mäuschen zuhören können, wenn sie im "Stoff" (Alk) stehen.

[Tutsi]

Wie in diesem Fall:

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Alina und Lejla ecken an – in der Schule, im Bekanntenkreis. Auch wenn sie auf Berliner Straßen mit ihrem Kopftuch nicht weiter auffallen, entspricht ihr religiöser Lebensstil nicht den Erwartungen der Mehrheitsgesellschaft an Berliner Teenager. Andererseits sind die beiden jung und lebensfroh - und wie viele Jugendliche ein bisschen auf Krawall gebürstet. Aber Alina und Lejla gehen nicht in Opposition zu ihren Eltern oder anderen Autoritäten. Sie lehnen sich auf gegen eine Gesellschaft, die ihnen keine Orientierung bietet. Sie wollen sich abgrenzen. Und sie kämpfen um Anerkennung. Jede Zurückweisung, die sie erfahren, bestärkt sie in ihren Überzeugungen und schweißt sie und die Freundinnen aus der Koranschule zusammen. Aber als Alina sich der Realität stellen muss und sich für einen Ausbildungsplatz bewirbt, wird sie auf eine harte Probe gestellt.
Alina: "Ich war beim Zahnarzt, hatte ein Vorstellungsgespräch und die Leute wussten nicht, wie ich aussehe. Und dann kam ich da rein, in die Praxis, und da war die Schwester. 'Sind Sie die, die sich beworben hat.' - 'Ja.' - 'Eine Frage vorab, möchten Sie dieses Kopftuch anbehalten, wenn Sie hier arbeiten würden?' - Das war die erste Frage. 'Ja.' - 'Gut, das wollen wir nicht.' Ich so: 'Danke trotzdem.' Der Arzt stand daneben, bin ich rausgegangen, hab versucht zu realisieren, was grad passiert war, und ich war voll so schockiert … und hab dann mitten vor der Schule von Lejla angefangen zu heulen. So richtig extrem geheult. Weil ich so baff war, das ging so schnell, ich hatte nicht mal die Möglichkeit mich vorzustellen."

Beim Zahnarzt hat Hygiene zu herrschen und wenn die Kopftuchfrauen ihre Straßentücher dort tragen wollen, dann ist Hygiene nicht gewährleistet. Sicher werden die Muslime auch ihre Straßenkleidung tragen wollen - genauso, wenn Frauen mit Kopftuch in Betrieben zur Lebensmittelherstellung arbeiten - das Kopftuch wird wann gewaschen - einmal in der Woche - einmal im Monat - also das geht schon gar nicht.

Und wann waschen die Muslima ihre schweren Mäntel ? Einmal im Jahr ?

Ist alles auch eine Frage der Hygiene und Sauberkeit.

Wir haben diese Probleme, seit Muslima jetzt in die Gesellschaft wollen und wie gestern Schirmbeck sagte: eine Frau war in einem islamischen Staat als Mitarbeiterin einer Firma - sie wollte an den Strand, wo nur tief verschleierte Frauen saßen und als sie im Badeanzug und Handtuch erschien, erlebte sie eine aggressive Stimmung, daß sie ihre Sachen nahm und wieder gegangen ist - und Schirmbeck meinte dazu, wie auch Bosbach - wenn sie hier zur Mehrheit werden, dann werden sie bestimmen, was Frauen zu tragen haben, dann wird Gewalt ins Spiel gebracht - und wenn auch heute noch so viele gut meinende Frauen meinen, es würde sie nicht betreffen - sie kennen die Gewalt/Kraft der Gemeinde, des Clans nicht - und werden sich anpassen - das kann man heute schon garantieren.

Denk dir einen Alptraum - du steigst in einem Zug und da sitzen 50 tief Verschleierte - du wirst von so vielen Augen beobachtet und sie schauen dich nicht gerade wohlwollend an - und du denkst: wäre ich doch jetzt nur ein Mäuschen und könnte mich verstecken.

Das wird die Zukunft Deutschlands - Europas - wenn wir nicht endlich begreifen und dazu helfen auch Aufklärer - es wird einfach Zeit, daß wir erkennen !

[Politikqualle]

Wie in diesem Fall: Beim Zahnarzt hat Hygiene zu herrschen und wenn die Kopftuchfrauen ihre Straßentücher dort tragen wollen, dann ist Hygiene nicht gewährleistet. Sicher werden die Muslime auch ihre Straßenkleidung tragen wollen - genauso, wenn Frauen mit Kopftuch in Betrieben zur Lebensmittelherstellung arbeiten - das Kopftuch wird wann gewaschen - einmal in der Woche - einmal im Monat - also das geht schon gar nicht. !

.. heute morgen gab es einen Bericht wie syrische Ärzte nun in deutschen Krankenhäusern ein Praktikum machen können , da waren zwei muslimische Ärztinnen zu sehen , mit Kopftuch ...