Und diese ganze Finanzierung der ins Land kommenden Imame - Schwierigkeiten über Schwierigkeiten:
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[Links nur für registrierte Nutzer] Die Religionsbehörde gibt den meisten Moscheen auch zentral die Freitagspredigt vor. Diesen Umstand kritisiert CSU-Generalsekretär Scheuer zurecht. Auch das mit vielen Millionen Petro-Dollars unterfütterte reaktionäre Missionsprogramm Saudi-Arabiens im Westen ist ein übler Missstand.Dank der Linken und Grünen und Roten konnten sich diese Mißstände entwickeln.Die Salafisten zeigen im übrigen, dass eine Deutschpflicht und hier aufgewachsene Prediger kein Allheilmittel im Kampf gegen religiösen Extremismus sind. Gerade weil in vielen Salafisten-Moscheen die Imame auf Deutsch predigen und wie etwa Sven Lau und sein Kumpane Pierre Vogel die Mentalität von deutschen Jugendlichen so gut verstehen, gelingt es ihnen, immer mehr auf ihre Seite zu ziehen.
Das alles noch stoppen zu können, wer glaubt denn dieses Märchen ?
Und wenn der Sarrazin nun angekommen ist - in der Gesellschaft - vor allem in den Medien ?
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Hat sich auch vieles so entwickelt, wie es Sarrazin geschildert hat und die Probleme bestehen weiter.Dennoch war früher mehr Alarm. Man hat sich in der Berliner Republik an Sarrazin gewöhnt. Er gehört dazu, wenn er zuverlässig wiederkehrend im Gestus des Tabubrechers die medial-politische Kaste schilt, der er selbst angehörte. Und die Zeitläufte –das muss man konzedieren – haben ihm in manchem Alarmismus Recht gegeben. Die Folgekosten einer ungeplanten, ungesteuerten, unkontrollierten Zuwanderung werden noch Generationen belasten, beschweren, bedrängen. Und dass bei den Verteilungskämpfen allseitig auch um „kulturelle Identität“ gerungen wird, ist uns keinen Aufschrei mehr wert. So ist neu am neuen Sarrazin die Lässigkeit, mit der er aufgenommen wird. Nennen wir es eine Normalisierung der Debattenlage.
Ach ja, ein Zuckerl für seine Noch-immer-Partei hielt Sarrazin auch parat: Wenn die SPD weiterhin die Auseinandersetzung mit jenen Fragen verweigere, die etwa der FPÖ und der AfD die Wähler in Scharen zutreiben – dann könnte für die SPD ein Wahlergebnis von 10 bis 15 Prozent „von der Ausnahme zur Regel werden“. Wenn das Ralf Stegner hört.
KORAN-INTERPRETATIONEN
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Von [Links nur für registrierte Nutzer]Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide bestreitet die These, wonach die Reform seiner Religion scheitern muss: Schwierige, demokratiefeindliche Stellen im Koran dürfe man heute eben nicht mehr als Anweisung lesen. Deswegen sei der Islam sehr wohl mit dem Grundgesetz vereinbar. Auch wenn die AfD anderes behauptet
LIBERALE KORANAUSLEGUNG
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Von [Links nur für registrierte Nutzer]Die Anhänger des reformierten Islam stehen vor einem Dilemma: Sie ignorieren problematische Stellen im Koran einfach oder erklären sie für nicht mehr zeitgemäß. Damit stellen sie jedoch die Religion selbst infrage. Der Ausweg kann nur in einer Bildungsreform liegen
ERKENNTNISSE EINER PILGERREISE
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Interview mit Erich FollathEr gilt als „Marco Polo des Orients“: Der Reisende Ibn Battuta nahm die islamische Welt des 14. Jahrhunderts als Hort der Toleranz wahr. 700 Jahre später begab sich der Autor Erich Follath auf die Spuren des alten Pilgers. Was er sah, war eine andere islamische Welt: jenseits von Klischees, zerrissen zwischen Reformern und Fundamentalisten
Geändert von Tutsi (29.04.2016 um 11:46 Uhr)
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OH!!! Skorpion und-/oder Ausonius sollten Recht behalten.
Was schreibe ich all die Monate!? Ich habe mich so diskreditierend über Muslime geäussert..... und kenne gar keinen!!
Hhmm... Jetzt muss ich aber mal langsam welche kennenlernen!
Als Frankfurter lebe ich ja echt in einem Wolkenkuckucksheim....
Artikel in der preussischen-allgemeinen
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was-macht-so-viele-muslime-arbeitslos
.....Als großes Problem sieht der WZB-Forscher bis heute die Tatsache, dass Muslime vor allem im eigenen Milieu heiraten. „Für 80 Prozent der hier lebenden Muslime soll der bevorzugte Ehepartner aus dem eigenen Kulturkreis kommen. Das ist eine ungewöhnlich hohe Zahl“, erklärt Koopmans. „Unsere Analysen kommen zu dem Ergebnis, dass die niedrige Arbeitsmarktpartizipation von muslimischen Frauen und die hohen Arbeitslosigkeitsraten von Muslimen nahezu vollständig auf defizitäre Sprachkenntnisse zurückzuführen sind.“ Im Klartext heißt dies, dass in rein muslimischen Familien Deutsch nach wie vor eine Fremdsprache ist. Die Studie spricht daher von „Startbenachteiligungen“, die Kinder hätten, die in Elternhäusern aufwachsen, in denen kein oder nur unzureichend Deutsch gesprochen wird. Koopman zufolge wurde festgestellt, „dass die Einwanderungsgesellschaften belegen, dass es richtig ist, großen Wert auf den Spracherwerb zu legen. Die Muslime müssen verstehen, dass die kulturelle Abschottung ihren Preis hat.“
Doch nicht nur mangelnde Sprachkenntnisse stellen sich bei einer derartigen Abschottung als Hindernisse auf dem Arbeitsmarkt dar. Die Geschäftsführerin der Potsdamer Agentur für Arbeit, Ramona Schröder, berichtet davon, dass es Asylbewerber gebe, die hochmotiviert seien. Doch die Jobvermittlung sei schwieriger als erwartet. „So wurden mehrere Asylbewerber in ein Potsdamer Hotel vermittelt. Dann gab es Dis-kussionen über Frauen in Führungspositionen. Auch der Alkoholkonsum der Gäste löste Probleme aus. Wir haben daraus gelernt, dass wir künftig auch soziokulturelle Themen berücksichtigen müssen, die ansonsten nicht erforderlich sind. So hat es keinen Zweck.“
Heinz Buschkowsky, langjähriger Bezirksbürgermeister des Berliner Problemviertels Neukölln, teilt diese Einschätzung. Statistiken bewiesen, dass Immigranten mit polnischen, russischen oder vietnamesischen Wurzeln häufiger bessere Schulabschlüsse erzielten als muslimische Schüler: „Offensichtlich gibt es starke Verbindungen zwischen Religion und dem alltäglichen Leben dieser Migranten“, sagte der SPD-Politiker. Auch er betont, dass Einwanderung per se nichts Schlechtes sei, aber es müsse auch immer der Integrationswille der Zuwanderer vorhanden sein. „Einfach nach Deutschland kommen und sagen, ,dann macht mal‘. Das wird so nicht gehen. Viele Eltern ignorieren westliche Werte, verachten Bildung und erziehen ihre Söhne zu brutalen, hyperreligiösen Taugenichtsen“, schrieb Buschkowsky in seinem Buch „Neukölln ist überall“. Der hoffnungslose Nachwuchs lasse alle resignieren, die sich um zivilisiertes Zusammenleben bemühen. Lehrerinnen, Polizisten, Beamte beugten sich der Gewalt, lautet das bittere Fazit des Ex-Politikers.
Auch die WZB-Forscher glauben, dass Erziehung, Schulbildung und Akzeptanz der einheimischen Gepflogenheiten Grundvoraussetzung für eine gelungene Integration seien. „Die Regel ist einfach. Je besser die Sprache, desto besser die Noten, desto besser die Chancen“, sagt Koopmans.
Als Frankfurter am Main kennt man die Probleme - sicher auch in Köln und in Städten, wo bereits 40 % der Bevölkerung zu diesem muslimischen Hintergrund gehören.
Aber wenn man den Tagesspiegel verfolgt - heute auch wieder ein Artikel über die Rechten, dann liest man die Kommentare und dann kommt heraus, daß es gut ist, daß unser Staat so islamisiert wird. Je weniger Rechte, umso mehr gläubige - ohja - Muslime - das ist dann das "Wahre" :-)
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fremdenfeindlichkeit-in-sachsen-das-gemeine-volk-von-freital
Ein Vortrag einer aramäischen Schwester über ihre Erfahrungen mit dem wahren Islam in der Türkei, dem Irak, Syrien und Jordanien:
Das weiß man doch, wen man sich hier nach Deutschland holt![Links nur für registrierte Nutzer]
Berichte über erlebte Christenverfolgung, und was wirklich vor geht.
Christenschächtungen, Vergewaltigungen von christlichen Frauen und sogar kleinen Kindern und Verstümmelungen der christlichen Frauen.
Schächtung von drei Priestern. Christenblut aus Schächtung wird für viel Geld verkauft. Und weitere Gräueltaten an Christen.
Europa wach endlich auf! Bevor es zu spät ist.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Eigentlich wird von Muslimen ganz klar gesagt:
http://www.muslima-aktiv.de/forum/viewtopic.php?f=8&t=16467&start=30
Daß Konvertitinnen schon recht kratzbürstig sind, erlebt man hier. Ab und an schaue ich hier rein, da wird mir klar, daß wir in Deutschland verloren haben, wenn deutsche Frauen konvertieren und dann auf Konfrontationskurs gehen. Dann ist alles gut am Islam - und wer dagegen ist, ist eben rechts oder rassistisch.Das Christentum gehört zu Deutschland? Der Islam nicht? Also da hast Du das Glockenleuten nicht gehört. Der Islam gehört genau so zu Deutschland, wie Rechtsradikalismus. Ob es Dir gefällt oder nicht, beides ist da und geht nicht einfach so weg.
Wenn Du von den Wurzeln redest, dann geh doch bitte darauf zurück, dass Deutschland eigentlich heidnisch ist! Denn es ist ja nun nicht so, dass das Christentum kam und alle auf einmal ihren Nächsten liebten.
Die Geschichte des Islams in Deutschland mag kürzer sein als die des Christentums, aber es gibt sie. Und der Islam wird immer präsenter sein, je mehr Muslime es gibt. Das kannst Du aber nicht beeinflussen, nur wie Du damit umgehst liegt in deinen Händen. Und wenn Du alle Muslime über einen Kamm scherst, dann tust du Unrecht.
Etiketten-Panne bei Aldi, Schweinefleisch an Musels verkauft !
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Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Das Grundproblem mit dem islamischen Faschismus sind nicht die Terroristen denen unsere Polizeibüttel mühsam hinterher hecheln.
Das größte Problem ist dein Muselnachbar, der dich morgens nett angrinst und eine halbe Stunde später seinen Monatsbeitrag an eine islamische Terrororganisation überweist während dein bester Kumpel über Facebook die Linke Lügenpropaganda über den "toleranten Islam" nachplärrt und sich zum Mittäter macht, weil es ja to toll ist "gegen rechts" zu sein.
So hat 1933 der Terror der SA funktioniert, so funktioniert heute der Islam.
Durch Mitläufer, Mittäter und tatenloses Zuschauen der Mehrheit der Bevölkerung.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
.. was bitte kann man lesen ..
.. na ist ja super und die Grünen bekannten Politiker haben solche Diffamierungen , daß Terroristen unter den armen Flüchtlingen sein sollen , damals verurteilt ..BKA-Papier über Lage in Deutschland - 385 Hinweise auf Islamisten unter Flüchtlingen
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