Stoppt die Islamisierung!

[solg]

... und du argumentierst wie ein hinterwäldlerischer Dorfdepp, der noch nie über seinen Misthaufen hinweg schauen konnte.

Dass man Religion weitestgehend von Rasse trennen kann, habe ich dir anhand der Beispiele verschiedener südostasiatischer Völker bewiesen.

Dein Beispiel mit dem Karl Martell ist auch daneben, weil der nicht gegen Musels kämpfte, sondern gegen freche Usurpatoren. Der hätte auch gegen Hindus oder gegen Anhänger des Spaghettimonsters gekämpft, wenn die so frech in Spanien eingefallen wären.

Dass man Religion sehr wohl von der Ethnie trennen kann, beweisen auch die indischen Sub-Ethnien. Kaum sind sie zum Islam konvertiert (Pakistan), werden sie aggressiv und hinterlistig, obwohl der selben Ethnie zugehörig.

In der Ecke gilt doch aber der "Engländer" als Inbegriff der Hinterlist. Dort wird das Wort "englisch" auch synonym für listig bzw. hinterlistig verwendet.

[Chronos]

In der Ecke gilt doch aber der "Engländer" als Inbegriff der Hinterlist. Dort wird das Wort "englisch" auch synonym für listig bzw. hinterlistig verwendet.

Das hat ja nun überhaupt nichts mit der (falschen) Behauptung zu tun, man könne Religion bzw. deren mentalen Verformungen nicht von der Ethnie abgekoppelt betrachten.

Wir wissen doch alle, was religiöse Indoktrination schon in den verschiedensten Völkern angerichtet hat und welche Aggressivitäten sie getriggert hat, die zuvor völlig friedlich und harmlos vor sich hin lebten.

[Kikumon]

Wir wissen doch alle, was religiöse Indoktrination schon in den verschiedensten Völkern angerichtet hat und welche Aggressivitäten sie getriggert hat, die zuvor völlig friedlich und harmlos vor sich hin lebten.

Das lässt sich sehr gut an Indien beobachten. Eine Weile leben Hindus friedlich mit Muslimen zusammen. Dann töten sie sich plötzlich, meistens sind Muslime die Ursache. Dann geht es wieder eine Weile gut -- bis zum nächsten Mal.

Muslime sollten in ihren Ländern bleiben. Alles andere geht nie gut.

[Sjard]

Das lässt sich sehr gut an Indien beobachten. Eine Weile leben Hindus friedlich mit Muslimen zusammen. Dann töten sie sich plötzlich, meistens sind Muslime die Ursache. Dann geht es wieder eine Weile gut -- bis zum nächsten Mal.

Muslime sollten in ihren Ländern bleiben. Alles andere geht nie gut.

Was bemerkenswert ist, ist das immer mehr Hindus sich gegen die Mohammedaner und ihren Herrschaftsanspruch erfolgreich wehren.
1992 haben sie die Babri-Moschee zerstört, die auf dem Geburtsort eines Hindugottes errichtet wurde, um die Hindus zu demütigen.
Auch viele Städtenamen aus der islamischen Mogul-Zeit wie "Allahabad" sind in den letzten Jahren abgeschafft worden und ihre
ursprünglichen indischen Namen wieder eingeführt worden.
Die rechte indische und hindunationalistische Partei BJP hat übrigens 147 Millionen Mitglieder.

[Ansuz]

Nö, ich verstehe das und meine das auch.

Ich fordere Assmiliation, nicht weniger.

Assimilation kann m.E. nur über mehrere Generationen erfolgen. Dagegen spricht die derzeitige Realität der Gegengesellschaften, die mehrere Generationen umfaßt.

Hugenotten und Polen im Ruhrpott z.B. haben es innerhalb von ein, zwei Generationen geschafft, sich zu assimilieren.

[solg]

Was bemerkenswert ist, ist das immer mehr Hindus sich gegen die Mohammedaner und ihren Herrschaftsanspruch erfolgreich wehren.
1992 haben sie die Babri-Moschee zerstört, die auf dem Geburtsort eines Hindugottes errichtet wurde, um die Hindus zu demütigen.
Auch viele Städtenamen aus der islamischen Mogul-Zeit wie "Allahabad" sind in den letzten Jahren abgeschafft worden und ihre
ursprünglichen indischen Namen wieder eingeführt worden.
Die rechte indische und hindunationalistische Partei BJP hat übrigens 147 Millionen Mitglieder.

Vor ein paar Jahren haben wir Krokodilstränen um die armen Yeziden geweint und heute liegen uns die Hindus als neueste Opfer am Herzen. Ekelt man sich da eigentlich nicht vor sich selbst vor so viel Heuchelei?
Uns doch egal, dass sowohl Yeziden Ehrenmorde noch und nöcher begehen und Hindus auch eine astreine Vergewaltigungskultur kennen. Die sind ja schließlich auch noch nicht auf der "internationalen Agenda", damit wir im Chor nachblöken können.

[Sjard]

Vor ein paar Jahren haben wir Krokodilstränen um die armen Yeziden geweint und heute liegen uns die Hindus als neueste Opfer am Herzen. Ekelt man sich da eigentlich nicht vor sich selbst vor so viel Heuchelei?
Uns doch egal, dass sowohl Yeziden Ehrenmorde noch und nöcher begehen und Hindus auch eine astreine Vergewaltigungskultur kennen. Die sind ja schließlich auch noch nicht auf der "internationalen Agenda", damit wir im Chor nachblöken können.

Wer ist "wir" ?

[solg]

Wer ist "wir" ?

Achso, klar, du bist ne Ausnahme und schon gar nicht "wir", du warst damals während des Pro-Yeziden-Hypes gar nicht dabei... und jetzt mit den Hindus, das bist du eigentlich auch nicht selbst... und morgen wirst du womöglich nicht mal mehr wissen wer oder was Hindus überhaupt sind.
Zum Krokodilstränenvergießen taugen sie aber allemal.
Du bist also sozusagen das Phantom unter den weinerlichen Krokodilen, eine modernisierte Form, immer da aber nie wirklich zu packen...flink verschwindet er wieder in die heimischen Gewässer, sobald die Tränensäcke leer sind und tut so als habe er nicht mitgeheult...

[Valdyn]

Vor ein paar Jahren haben wir Krokodilstränen um die armen Yeziden geweint und heute liegen uns die Hindus als neueste Opfer am Herzen. Ekelt man sich da eigentlich nicht vor sich selbst vor so viel Heuchelei?
Uns doch egal, dass sowohl Yeziden Ehrenmorde noch und nöcher begehen und Hindus auch eine astreine Vergewaltigungskultur kennen. Die sind ja schließlich auch noch nicht auf der "internationalen Agenda", damit wir im Chor nachblöken können.

Also du meinst letztlich ständig, der Kannibalismus irgendeines noch unentdeckten Regenwaldvolkes sollte bei uns auch täglich auf der Agenda stehen weil sie schliesslich auch in Millionenstärke bei uns leben, ja?

Ach mom...tun sie ja gar nicht. Na sowas aber auch! Potzblitz!

[Ansuz]

Wer ist "wir" ?

Dieser Frage möchte ich mich in diesem Kontext auch anschließen.

Wieso soll man sich mit einer Sache gemein machen wollen sollen, wenn man darüber berichtet?