Stoppt die Islamisierung!

[Souvenir]

Yildirim kommt nach Oberhausen "Konflikte in der Türkei nicht hier austragen"



Der türkische Präsident Erdogan will die Verfassung umbauen - und braucht dafür die Zustimmung des Volkes. Ministerpräsident Yildirim soll bei den rund 1,41 Millionen wahlberechtigten Türken in Deutschland werben. Heute kommt er nach Oberhausen, was vielen deutschen Politikern sauer aufstößt.

Einen Tag vor dem im Ruhrgebiet geplanten Werbeauftritt des türkischen Ministerpräsidenten Binali Yildirim für das umstrittene Präsidialsystem in der Türkei stößt die Veranstaltung auf scharfe Kritik.


Ich frage mich, wieso diese Türken nicht zurück gehen nach der Türkei, wenn sie ihre Politik hoch und heilig anbeten....
Bin gespannt obs heute in Oberhausen Unruhen geben wird anlässlich dieses politischen Treffens, da das Fussballspiel wegen dieser idiotischen Veranstaltung abgesagt wird.

Wäre zu hoffen, dass ein paar Hooligans in Kampfstimmung kommen.

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[herberger]

Wie die hier die Religionsfreiheit interpretieren da hätte einer wie Charles Manson in der BRD nie einen Knast von innen gesehen

[Politikqualle]

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.. absolut perfekt gemacht !!!

[Politikqualle]

Ich frage mich, wieso diese Türken nicht zurück gehen nach der Türkei, wenn sie ihre Politik hoch und heilig anbeten....

.. weil es in der Türkei nicht so viel Sozialhilfe und finanzielle Unterstützung gibt wie in Deutschland , also kann man mal sehen , daß die sogenannte Religion "ISLAM" nur wieder als politisches Ziel benutzt wird ..

[Götz]

Wie die hier die Religionsfreiheit interpretieren da hätte einer wie Charles Manson in der BRD nie einen Knast von innen gesehen

Der säße (falls zum Islam konvertiert) vielleicht als "Koordinator interreligiöser (und interethnischer) Wechselbeziehungen" in einem von IM Erikas Beraterstäben, mästend und gemästet mit veruntreutem Geld des Beute/Steuermichels.


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Seine Stirnritzung müßte er allerdings entfernen , oder sich als "Opfer böser Nazis" zusätzlich lukrativ vermarkten lassen...

[Souvenir]

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DITIP ist eine Tochter von DIYANET finanziert, der türkisch-staatl. Religionsbehörde, die unter der AKP bzw Erdogan umgebaut wurde.

Allerdings besteht in informierten Kreisen der Verdacht, dass es sich beim Urheber des Berichts an die Türkei um den Religionsattaché der Botschaft, Fatih Mehmet Karadas, handelt. Bestätigt sich das, dann besteht keine strafrechtliche Relevanz, denn er genießt diplomatische Immunität. Karadas ist auch Vorsitzender des Moscheenverbands ATIB und gilt als religiöser Hardliner.

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Verantwortlich für die in Österreich tätigen Imame ist die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ). Bestellt würden die ATIB-Prediger nunmehr von einer Partnerorganisation des Diyanet in Belgien. Diese agiere ähnlich einer Personalleasing-Firma, nur eben im religiösen Bereich, erklärt Henhapel.

einige (alle?) der Imane bei dehnen in D Hausdurchsuchungen stattfanden, wurden wieder in ihre alten Posten versetzt.

[Nettaktivist]

Ist denn die Kiste mit der NSU nun endlich vollumfänglich aufgeklärt!?

Nein natürlich nicht. So ein klarer Fall muss erst mal gründlichst ausdiskutiert und Jahrelang zerredet werden, damit keiner merkt, welche Katze den Grossbrand überlebt hat und samt Muschi und CD und USB 3.0 Stick Feuerfest, wie Nazis nunmal sind, den erbarmgslosen Ermittlern und investigativen Aufklärern postfaktisch ein Sachstand der Dinge zu überliefern.

[Trashcansinatra]

Also in meiner alten Heimatstadt gab es mit der Taliba(h)n nur selten Probleme (höchstens drei Abstürze in cirka 120 Jahren):

Aber dies gilt nur für den Typ von Taliba(h)n, welcher "schon länger da" ist.

[Tutsi]

Ja, das Naive und das Realistische - am Ende sehen wir doch wieder klar.

Gestern, als ich inmitten der Stadt - Charlottenburg - stand und am Bus gewartet habe, sah ich den Wechsel - Schichtablösung auf der Straße - eine Zigeunerin unterhielt sich mit einer schwarz gekleideten Muslima - die eine stand auf und ging, die andere setzte sich hin.

Interessant, was heute pi zu berichten hat:

Eine aus dem Irak stammende christliche Familie, die sich von muslimischen Terroristen verfolgt fühlt, bittet um Asyl in Deutschland. Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sitzt ihr ausgerechnet eine Frau im Kopftuch gegenüber, die darüber entscheiden soll, ob die Bedrohung durch radikale Muslime einen Asylgrund darstellt. [Links nur für registrierte Nutzer]

Wenn das so zutrifft, dann zeigt es, dass den Muslimen weltweit die Verfolgung von Christen durch abartige IS-Schlächter und andere brutale islamische Gruppierungen egal ist, und man muss befürchten, dass sie die Verfolgung also entweder nicht ernst nehmen, sie verharmlosen oder mit klammheimlicher Freude begleiten. Vor knapp 10 Jahren, als es noch erlaubt war, [Links nur für registrierte Nutzer] über die ganz normale Einstellung von Muslimen und ihrer geistlichen Führer zu Christen:

Scheich Mahmud, einst Rektor der Al-Azhar-Universität in Kairo, einer der höchsten religiösen Instanzen des Islam, geht noch weiter: “Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit. Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, boykottieren und hart anfassen, um sie zur Annahme des Islam zu zwingen.” Deutlicher lässt sich kaum machen, wie sehr der Islam Denken und Handeln der Muslime in allen Lebensbereichen prägt.”

Unsere Politik macht hier eine verdrehte Welt - im Kaufhaus Galeria arbeitet auch eine junge Frau mit Kopftuch - sie sieht aus wie Folklore-Püppchen - so richtig zur Schau gestellt - inzwischen gehen zum Italiener auch Muslime mit schwarzem Kopftuch - sie trauen sich jetzt raus - und eines bekommen sie mit: daß man in einer demokratischen Gesellschaft freier leben kann. Wer will je zurück in islamische Länder, in denen die Sittenwärter alles dürfen, auch die Frauen, die einen Fussel Haare sehen lassen, gleich hart zu bestrafen.

Talk am Hangar 7 - Koptuch, Burka - Diskussion

Uneingeschränkt ja.

Man hat uns eine romantische Sehnsucht eingeimpft (angefangen bei den Büchern eines gewissen Karl May) und erst dann, wenn man mal längere Zeit in einem dieser Sehnsuchtsländer gelebt hat, schrumpft diese Bewunderung zu einer sehr realistischen Betrachtung zusammen.

Man muss erst weit weg reisen und längere Zeit dort leben, um zu erkennen, wie schön und gut es zu Hause doch ist (wenn man seine Heimat nicht - wie ich es wahrnehmen musste - in der Zeit der Abwesenheit massenhaft mit zusammengekehrtem Gesindel aus den verlottertsten Ländern der Welt aufgefüllt hätte).

[Nettaktivist]

Einwohnermeldeamt. Passverlängerung, die Frau Schneider, die heissen da alle so, lehnt das Passbild ab, es wäre nicht Biogenetisch? Ich sage hallo, beim Amri reichte eine grinsende Grimasse, ich fordere Gleichstellung, wollen sie mich diskriminieren? Steht sie auf und eine Kopfwindel kommt rein. Ich trage Goldkettchen mit kleinem Kreuz. Habe ich demonstrantiv vor mein Hemd geschoben, dran rumgeleckt und bei fast jedem Wort Demonstrativ berührt. Die Alte hat ihre Periode doppelt und dreifach auf dem Amtssitz ausgebrütet. Bis ich denn sagte, wie, sie wollen ihrer Bürgerpflicht nicht nachkommen, dann kam der Dienststellenleiter. Gebildeter Mann, aber er hat mich auch nur weiterleiten wollen, zum nächsten Weiterleiter..so erfährt man das ein Dienststellenleiter keine Dienststelle leitet, ein Schulleiter keine Schule leitet und eine Lagerleiter nur ein Gestell ist auf dem man rumtrampelt und in unerreichbaren Höhen nach Gegenständen sucht, von denen man-ausser dem Strichkot- keine Ahnung hat.