DITIB-Imame spitzeln in Deutschland Konkurrenten aus. Die gleichen DITIB-Vertreter, die Sicherheitsaspekte partout nicht in der Deutschen Islamkonferenz behandeln wollten, weil die Moscheen nicht der verlängerte Arm der Sicherheitsbehörden seien, haben plötzlich nichts daran auszusetzen, dass Moscheen Andersdenkende bespitzeln und an einen fremden Staat denunzieren. Das bespitzeln in der Moschee wird auf einmal zum Bürgerpflicht erklärt, wenn es um die Interessen der Erdogan-Türkei geht. Sie haben damit gestanden, dass sie sich in erster Linie als Bürger der Türkei sehen und nur dem Regime in Ankara verpflichtet fühlen. Ganz egal, ob sie deutsche oder türkische Pässe besitzen. Die Sicherheit der BRD ist nicht schützenswert, aber das Unrechtsregime in der Türkei schon. Wie nennt man so was?
der Chefredakteur von Migazin bezeichnet die Spitzelei als "Bürgerpflicht"
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Journalist Ekrem Senol hält den Spionage-Vorwurf gegen Ditib indes für übertrieben. Im Gespräch mit tagesschau.de betonte der Chefredakteur des "Migazin": "Vor diesem Hintergrund könne er sich durchaus vorstellen, dass Imame vereinzelt Infos weitergegeben haben. "Das tun sie aber nicht, weil sie Agenten sind oder sich wie Agenten fühlen, sondern als Bürgerpflicht - eben wie ein Beamter in Deutschland, der meint, irgendwo einen möglichen Islamisten mit Gewaltpotenzial ausfindig gemacht zu haben. Das würden wir ja auch nicht als Spionage bezeichnen."
Bekir Alboga von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) forderte, dass die Auseinandersetzung mit dem Islam aus dem Innenministerium ausgelagert werden müsse.
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Daß diese Imame als türkische Staatsbeamte allesamt der aggressiven Re-Islamisierungspolitik Erdogans verpflichtet sind, ist längst bekannt. Und das wussten natürlich gerade auch unsere verlogenen Gutmenschen wie Özdemir & Co, die sich jetzt so überrascht geben.
An die tausend Moscheen betreibt die Ditib hierzulande mit Imamen, die meist kein Wort deutsch sprechen, mit unseren Gegebenheiten so gut wie nicht vertraut sind und natürlich nur das Ziel haben, die islamische Community zusammenzuschweißen und gegen die Versuchungen der angeblichen "westlichen Dekadenz" zu immunisieren. Wie absurd die Forderung ist, an ihrer Stelle deutschsprachige Imame ausbilden zu wollen und diese auf unsere demokratischen Grundsätze einzuschwören, liegt dabei auf der Hand. Ebensowenig wird man die rund 6000 türkischen Geheimdienstler, die hierzulande ihr Unwesen treiben, auf das Grundgesetz verpflichten können. Die werden auch oft genug identisch mit den "Gottesmännern" sein, die Erdogan uns hier ins Nest gesetzt hat...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Kontroverse in NiedersachsenVerschleierte Schülerin beschäftigt Politik
Wie sie aussieht, wissen ihre Familie und ihre Freundinnen, aber sonst kaum jemand. Eine Schülerin, die die zehnte Klasse einer Oberschule in Belm bei Osnabrück besucht, ist dennoch seit dem Herbst Gegenstand politischen Streites in Niedersachsen. Denn das Mädchen trägt seit dem siebten Schuljahr einen Nikab - einen Gesichtsschleier, der nur die Augen frei lässt. Die Schule hat bislang vergeblich versucht, Schülerin und Eltern davon zu überzeugen, den Schleier abzulegen.
Europaweiter Streit um Verschleierung
Die Diskussion in Niedersachsen ist eingebettet in einen europaweiten Streit um den Umgang mit Kopftuch und Verschleierung. In Frankreich ist das Tragen der Burka verboten,
und wieso bei uns in Deutschland nicht?
Ich empfinde es eher als Respektlosigkeit, da die Muslims nicht bereit sind sich hier anzupassen; da sieht man mal wieder, dass der Ilsam keine tolerante Religion ist.
Wenn wir in einem isamistischen Land sind hupfen wir auch nicht mit dem Miniröckchen durch die Moschee; sondern wir passen uns kleidungsgemäß an.
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Die aktuelle preussische-allgemeine bringt es auch auf den Punkt - das Anbiedern der "Eliten" an den Islam ist nun schon augenfällig geworden.
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In der preussischen-allgemeinen ein Artikel zum Thema "Gauck" - Entfremdet vom eigenen Volk" - Ein falsches Verständnis für den Islam ist vor allem unter Akademikern verbreitet" - und ein anderes Thema " Erstarkt dank ministerieller Förderung - Gemäßigte Muslime im Hintertreffen - dazu noch ein Thema "Ausgeblendet - Linksextremismus für Senat kein Thema - Islam Terror wird ebenso wenig erwähnt.
Unsere Politiker, unsere Wirtschaftsleute, unsere Akademiker, unsere sogenannten Eliten - sie alle machen das Kraut erst "fett" - wenn es darum geht, zwar die NPD abzuschaffen, aber den Islam zu fördern, dazu die Leute mit in die Politik zu holen - siehe türkische Graue Wölfe - die dann allmählich ihren Weg vorbereiten können und dem Volk erklären sie, daß es keine Islamisierung gibt. Man fühlt sich so belogen....
Sie werden in unserer „bunt“ zusammengewürfelten „Anwohnerschaft“ immer sichtbarer, die Symbole der Unterwerfung. Speziell von Seiten des links- und linksextrem geprägten Spektrums geht eine derart servile Demutshaltung gegenüber dem expansiven Islam und dessen zahlreichen Anhängern aus, dass man sich manches Mal fragen muss, mit welch repressiven Mitteln diese Menschen wohl dazu genötigt worden sind. Das fiel auch der erfreulich klarsichtigen Journalistin [Links nur für registrierte Nutzer] auf, die dadurch beweist, dass sich eine türkisch-jesidische Provenienz und ein gesunder Menschenverstand nicht grundsätzlich ausschließen müssen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Und wehe, es demonstrieren Nazis - dann ist was los - aber die dürfen, und wie....
Entweder die Linken sind "blind" auf beiden Augen oder sie wollen die Demokratie abschaffen und mit Hilfe des Islam eine rote Diktatur errichten.Etwa 430 türkische Nationalisten haben am Sonntag in Dortmund demonstriert. Die Kundgebung verlief nach Polizei-Angaben ohne größere Zwischenfälle. Drei Teilnehmer wurden in Gewahrsam genommen. Zusätzlich erteilte die Polizei mehrere Platzverweise und leitete Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ein. Sichergestellt wurden unter anderem Messer, Baseballschläger, ein Elektroschocker und ein Schlagstock. [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer] über den Auftritt der Osmanischen Militärkapelle beim Fürther Erntedank-Umzug. Die mitgeführten Fahnen der Grauen Wölfe schienen dann doch einigen kritischen Bürgern negativ aufgestoßen zu sein. Die bei den Beobachtern des Umzugs hervorgerufenen Irritationen führten schließlich dazu, dass die Nürnberger Presse sich bemüßigt fühlte, den Lesern eine Lektion in Sachen osmanischer und türkisch-nationalistischer Geschichte zu erteilen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Menschen werden wach - und man sieht es an den Leserzuschriften. Allmählich gibt es ein "unterirdisches Grollen", was man merkt, wenn man Gruppen unterwegs ist. Noch ist es verhalten - selbst bei der Sendung bei Kai Pflaume - Elton mit kurzen Bemerkungen - bei der Frage, wo noch ein eigenartiges Deutsch gesprochen wird - man schaue nur nach Neukölln, da ist kaum noch jemand, der deutsch spricht.
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Und ein Leser schreibt treffend:Die Anklage wirft Abuabaker C. Mord aus niedrigen Beweggründen und aus Habgier vor. Insbesondere die religiösen Beweggründe spielen eine wichtige Rolle. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der Täter in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2016 in ein Wohnhaus in Untergriesheim eingedrungen sein. Dort soll Abuabaker C. in der Wohnung der Familie M. Bargeld, Schmuck und ein Smartphone gestohlen haben. In der Wohnung ging er in das Schlafzimmer, wo Maria M. in ihrem Bett schlief. Laut Staatsanwaltschaft erdrosselte er die Frau mit dem Kabel eines Festnetz-Telefons und fesselte ihr die Hände. Der Ehemann des Opfers schlief zur Tatzeit in einem anderen Raum. Er schnarchte laut und so hatte das Ehepaar getrennte Schlafzimmer. Abuabaker C. soll dann der getöteten Frau ein christliches Kreuz aus der Küche des Opfers zwischen die gefesselten Hände gelegt haben und in der ganzen Wohnung religiöse arabische Schriftzeichen und Symbole angebracht haben. Unter anderem fand die Kriminalpolizei den englischen Text „It is payback time“ an der Wand geschrieben. Bei seinem Tagebuch fand die Kriminalpolizei erstaunlicherweise mehrfach die gleichen Worte aufgeschrieben.
Richter Kleinschroth hatte die Verhandlung meist gut im Griff und sprach ganz deutlich die religiösen Gründe des Mordes an. So fragte er den Angeklagten, ob es nach dem Koran erlaubt sei, Ungläubige zu töten. Abuabaker C. holte zu einem typischen islamistischen Monolog aus. Natürlich darf man Christen nicht einfach töten. Außer sie beleidigen den heiligen Koran, schauen moslemische Frauen an, stören das Gebet zu Allah und so weiter und so fort. Dann darf man sie natürlich töten. Abuabaker C. machte sehr deutlich, dass mit der Asylflutung die islamische Steinzeit nach Deutschland gekommen ist. Er erzählte von seinen Kämpfen in Pakistan und dass er dort 50 Gewehre hätte. Wenn jemand in Pakistan unsere Frauen anschaut, dann wird er selbstverständlich erschossen, meinte er. Auch zeigte er eine erschreckende Verachtung vor Menschenleben. Vorgeladene Zeugen würde er umbringen. Er meinte wörtlich, der Richter könne diese Leute zwar in Deutschland schützen, aber in Pakistan würden diese oder ihre Angehörige getötet.
Dieses verfluchte Mördergesindel verarscht uns hier nach Strich und Faden!
Bin unter mehreren Namen bekannt, Pass verloren, Ruhe muss beten, zieh deine Schuhe aus, habe mehrere Frauen und Kinder lasse den Michel für uns löhnen, kann nicht arbeiten bin zu doof, füll mal den Fragebogen aus für mich, kann kein Deutsch brauche Dolmetscher, wenn ich morde wo bleibt kostenloser Anwalt, kann kein Schweinefleisch essen nur teures Rind und Lamm ist gut genug für mich, wenn meine Weiber nicht parieren dann schlachte ich sie ab entweder mit Messer oder schmeiß sie aus dem Fenster und häng sie ans Auto, manche überfahr ich auch. Wenn meine Töchter zicken dann erledigen das meine Söhne.
Jetzt zum Amt. Brauche 10 Tickets nach Mekka und Sonderurlaub, Kinder kommen alle mit können nicht in Schule gehen.
Hunde verboten, Frauen verboten nur Männer haben in Moschee Zutritt. Bin hoch religiös wenn du meine Allah beleidigts ich dich tot machen!Wer traut sich heute noch, allein mit dem Fahrrad in den Wald zu fahren - oder auf einen Spaziergang am Meer - heißt das, wir müssen nur noch in Gruppe durch das Land wandern ?Mit der Asylflutung Deutschlands in den letzten Jahren mit Millionen nach der Scharia sozialisierten Moslems aus dem arabischen Morgenland, aus dem fernen Osten und aus Nordafrika hat Merkel die Pforten zur Hölle geöffnet. Im Gegensatz zu den Verlautbarungen unserer gesteuerten „Wahrheitsmedien“ ist die Kriminalität in Deutschland extrem gestiegen. Es sind zum allergrößten Teil nicht, wie das Staatsfernsehen behauptete, studierte Ärzte und Ingenieure gekommen. Ganz im Gegenteil. Da haben erschreckend viele moslemische Asoziale, Analphabeten, Kriminelle und Schariakrieger die einmalige Chance ergriffen, ein Land der verhassten Ungläubigen zu plündern und nach den Vorgaben des Korans minderwertige und unreine Andersgläubige faktisch ungestört zu töten. Einmalig in der Geschichte der Menschheit vollversorgt ein zivilisiertes Land eine ganze feindliche Armee von Millionen von moslemischen Invasoren freiwillig. Zum Dank dafür wird Deutschland durch die Millionen von moslemischen Eindringlinge nun mit einer noch nie dagewesenen Zahl an Raubüberfällen, Morden und Vergewaltigungen überzogen. Die rotgrüne/schwarze Willkommenskultur hat Hunderttausende von Menschen nach Deutschland gelockt, die uns jederzeit in Namen ihrer Religion töten dürfen.
Die Medien versuchen, diese ganzen Dinge klein zu reden - aber jeder neue Einzelfall ist ein Fall zuviel.
In der Ausgabe von TickysEinblick 12/2016 steht im Interview: "Wir können diese offene, liberale Gesellschaft ohne Programm nicht aufrechterhalten." Und ein anderer Artikel lautet: "Die Gesellschaft hat sich in ihrem Gutsein überschätzt."
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Und in der neuen Ausgabe der "berliner-woche.de" - stand auch, daß es immer weniger Flüchtlingshelfer gibt. Entweder sind die Menschen ernüchtert oder zu überlastet geworden.
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Bei inforadio rbb/ARD gab es heute ein Interview mit einer Journalistin, die wohl über die taz da was auf die Beine stellen wollte, um den von Erdogan verfolgten Journalisten zu helfen - irgendein Forum wurde aufgestellt - am Schluß sagte sie: wenn Allach uns hilft....
Und - kein Deutsch mehr lernen - sondern, laut der Grünen - nur noch arabisch ?
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Im Frühjahr 2015 startete das Projekt Muttersprache Arabisch an vier Berliner Grundschulen, eine davon war die Wedding-Grundschule in der Antonstraße: zwei freiwillige Stunden Arabischunterricht zusätzlich zum normalen Stundenplan. An der Wedding-Grundschule begann man zunächst mit zwei Lerngruppen in der Schulanfangsphase, also in den Klassen eins und zwei. Jedes Schuljahr wird eine neue Lerngruppe aufgemacht, die Arabischklassen sollen bis zur sechsten Jahrgangsstufe „hochwachsen“.
Die Veränderungen stellten sich schnell ein, und sie waren grundlegend, sagt Arabischlehrerin Najami. Die Kinder aus den arabischen Familien hätten an Selbstbewusstsein auf dem Schulhof gewonnen: „Die Kinder merken es natürlich, ob man ihnen auf Augenhöhe begegnet – oder eben nicht.“ Und wenn die Familiensprache auch in der Schule gesprochen wird, sei das für die Kinder eine enorme Form der Wertschätzung, die besagt: Ihr seid nicht außen vor, ihr findet statt.
Angelika Suhr sitzt in ihrem Büro in dem riesigen Schulaltbau und wägt die Worte sorgfältig. Die Schulleiterin der Wedding-Grundschule ärgert es, dass das Deutsch-Türkisch-Angebot oft so niedergeschrieben wurde in der Presse. Aber dass es zum Beispiel bis heute nicht gelungen ist, in Berlin das Fach Türkisch ins Lehramtsstudium zu integrieren, anders als etwa in Nordrhein-Westfalen und Hamburg: „Das kann einen schon ärgern“, sagt Suhr. Dementsprechend rar seien fähige Lehrkräfte für Türkisch gesät. Das Deutsch-Türkisch-Projekt sei eben immer auch ein Kampf um eine schöne Idee gewesen.
Wo das alles hinführt, kann man ja erkennen - sie brauchen nicht mehr deutsch zu lernen, wozu denn, deutsch ist bei ihnen out- fremd im eigenen Land -Öffnung kann ja gut sein, aber müssen wir unbedingt diese Rachensprache lernen,weil manche Zeitungen islamisch eingestellt sind.
Der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag verspricht ein „Konzept zur Förderung der Mehrsprachigkeit“. Alles noch vage, alles noch „im Aufbau“, aber man hat das Gefühl: Da ist etwas im Aufbruch.
Ein Sinneswandel?, überlegt Deutschlehrerin Ulas-Emirli. Ja, schon, sagt sie. Umso mehr wird man aber in den nächsten Jahren aufpassen müssen, dass das zarte Pflänzchen Arabischunterricht nicht wieder an den Realitäten kaputt geht. Man wird sich überlegen müssen, woher die Lehrkräfte kommen sollen: Wird Arabisch, anders als Türkisch, Wahlfach im Lehramtsstudium? Man wird über die Bezahlung dieser Lehrkräfte nachdenken müssen. Will man sie als – schlechter bezahlte – Honorarlehrkräfte anstellen, oder mit einem ordentlichen Arbeitsvertrag versehen? Derzeit bekommen die Schulen die Stunden für das Arabischprojekt von der Senatsbildungsverwaltung erstattet, in der Regel schließen die Lehrkräfte einen Honorarvertrag mit der jeweiligen Schule.
Die taz hetzt auch gegen Herrn Wendt - weil sie diese Wahrheit nicht mag - weil sie über all das, was andere Zeitungen berichten, gern eine Decke breiten würden - nur ja nichts Schlechtes berichten, wenn es Ausländer tun, aber schnell alles verurteilen, wenn es Einheimische tun - wo steht diese Zeitung eigentlich ?
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Diese Satz "rot" fand ich irgendwie witzig - als ob dieser Dobrowolski die Wahrheit erzählen will.....Weil Zensurverdächtigungen heute so ermüdend oft fallen, braucht es doch einmal eine Klarstellung: Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht gegenüber dem Staat, und Zensur gibt es nur, wenn staatliche Stellen sie ausüben.
Sonst aber ist es schon immer eine Frage der Aufmerksamkeitsökonomie gewesen, seine Posi*tio*nen unter die Leute zu bringen, die von Angebot und Nachfrage genauso bestimmt wird wie jeder andere Wirtschaftszweig. Oliver von Dobrowolski sagt, er wollte mal einen anderen Zugang zur Öffentlichkeit ausprobieren.
Man kann es auch so sehen: Er versucht über eine Unterschriftenaktion zu ermitteln, ob es nicht auch noch andere Verbraucherinteressen gibt oder die Marke „Wendt“ tatsächlich die Marktführerschaft im Segment „Law & Order“ verdient hat. Oder in seinen Worten: Es geht ihn um „die Wiederherstellung eines echten Meinungspluralismus, auf die qualitative Verbesserung der Berichterstattung gerade aus diesem sensiblen Bereich der Innen- und Sicherheitspolitik.“
und keiner Lesermeinungen - da scheint doch jemand was dagegen zu haben... :-)
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Es ist unklar, wie es mit der Zeitung weitergehen kann. Für uns und Ali war das, wieder, ein Schock. Welcher Weg bleibt jungen, engagierten und kritischen Journalisten wie ihm in der Türkei? Ali hat sich entschieden, nicht zurück in die Türkei zu gehen. Gemeinsam mit ihm wollen wir nun an einer kritischen Öffentlichkeit arbeiten, die ihm und vielen seiner Kolleginnen und Kollegen eine Stimme verleiht.
Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns, den kritischen Stimmen zur Türkei Raum zu geben für Dissens und Debatte!
Für das taz.gazete-Team
Ali Celikkan, Fatma Aydemir, Johanna Roth, Elisabeth Kimmerle, Martin Kaul
Geändert von Tutsi (22.01.2017 um 13:00 Uhr)
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