"arte" hat einen ganz interessanten Bericht gebracht, wie Erdogan tätig mit seinen Geheimdiensten die IS unterstützt. Alle, die sich dagegen wehren, fallen bei ihm unter Landesverräter.
"Arte" ist sowieso immer anders drauf, wenn es um den Islam geht, denn Frankreich hat darunter noch mehr zu leiden.
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Die Terrormiliz Islamischer Staat hat in Syrien eines der wichtigsten Gasfelder des Landes eingenommen.
Das meldet die oppositionsnahe syrische Beobachtungsstelle. Auch das IS-Sprachrohr Amak berichtete von dem Vormarsch.
Der IS hatte vor zwei Tagen eine Offensive in der Region um Palmyra begonnen. Mittlerweile seien die Extremisten auf etwa acht Kilometer an die Oasenstadt herangerückt.
Regierungstruppen hatten Palmyra im März vom IS zurückerobert. Die Ruinen der früheren Handelsmetropole gehören zum Unesco-Weltkulturerbe.Eine Bekannte hat mir von einer anderen Bekannten erzählt, deren Sohn in Afghanistan war und der regelrecht schockiert zurück kam. Beim Verteilen von Bleistiften und Malheften kam ein 12 jähriger Junge und hat ein Messer unter seiner Kleidung hervor geholt und hat versucht, ihn zu erstechen.Aus dem Bericht von "arte" - türkische Geheimpolizisten wurden von der syrischen Armee erwischt, wie sie in LKW`s hunderte von Raketen über die Grenze schaffen wollten.
Was will die Politik jetzt erreichen, daß sie Afghanistan für unsicher hält - alle Afghanen hier rein ?
Solche Leute lassen wir jetzt hier rein - wer will die Traumatisierten denn hier zähmen ? Die Politik tut doch so, als wären wir alle als Psychiater ausgebildet. Man fasse sich an den Kopf, was uns da zugemutet wird.
Umstrittene Abschiebe-Pläne[Links nur für registrierte Nutzer]
Viele Flüchtlinge aus dem kriegszerstörten Afghanistan fürchten um ihr Leben, denn sie sollen in Zukunft schneller abgeschoben werden können. Gegen diese Politik protestiert das Demo-Bündnis afghanischer Organisationen, das am Samstag unter dem Motto "Afghanistan ist nicht sicher!" in Berlin auf die Straße geht. Jochen Hippler vom Institut für Entwicklung und Frieden der Uni Duisburg-Essen teilt die Einschätzung: "Afghanistan ist dann sicher, wenn man sich hinter Bunkern verschanzen kann und politischer Tätigkeiten enthält."