Slowakei beschließt: Islam ist keine Religionsgemeinschaft
Die Slowakei hat ein Gesetz verabschiedet, welches eine staatliche Anerkennung des Islams als Religionsgemeinschaft langfristig verhindern soll.
Die Slowakei hat ein Gesetz verabschiedet, welches eine staatliche Anerkennung des Islams als Religionsgemeinschaft enorm erschwert. Dies berichtet der britische „Express“.
Der slowakische Premierminister Robert Fico hatte wiederholt gesagt, der Islam habe keinen Platz in der Slowakei. Das osteuropäische Land, dass sich massiv gegen die Aufnahme muslimischer Asylbewerber im Rahmen der EU-Flüchtlingsquote gewehrt hat, ergreift mit der Gesetzesänderung eine weitere Maßnahme zur Bewahrung seiner christlichen Tradition.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ja, ich erkenne, ich habe dich total überschätzt. Aber mit einem gehe ich gleich, das man sein Haus schützen sollte und Sankt Martin nicht für alle und jedermanns dahergelaufender, ganzjährig gelten kann. Mütter holt die Kinder rein, Zigeuner sind in der Stadt?
Viel reden können unsere auch. Die Dresche darf das Volk ausbaden. Kein Burgenbesitzer im Mittelalter hätte das zugelassen und hat Burgen gebaut mit Einfallstoren und Abwehrzinnen. Die Frage ist, was Medina dereinst war, wird uns Kopfabschneidend bevor stehen?
Mit einem minderbemitteltten Harzer, der verschiedene Töchter in subsidäre, geschlechtliche Vertragsverhältnisse schickt um deren Lappen zu Gold seiner folierten 8zylinder Gehhilfe mit drei Zacken oder in blau weiss zu machen?
In wirklichkeit feiern viele so wie du fette Feste, wissen aber nicht was passiert, wenn die Feste mal ausbleiben? Keine Freunde, kein Woddiwoddiwdoka, keiner wird dich kennen, wenn du keine 'Knete mehr hast. Du wirst leer und schlau sein, wie ein Avokat oder Sekretär. Ich mein das tierisch. Das sind Assfresser. Solange du frisch bist, ist alles gut, gehst du ans Eingemachte, lichten sich die Schmarotzer.
Reine Lebenserfahrungen.
Geändert von Nettaktivist (08.12.2016 um 01:45 Uhr)
Dafür sieht die arabische Welt jetzt im ehemaligen Jugoslawien eine "neue" Heimat.
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Ausländische Tatverdächtige und die skandinavischen Medien
Italien: Wie geht es weiter mit Matteo Renzi?
Bosnien als Magnet für Investoren aus den Golf-Staaten
Investoren aus den Golfstaaten und Saudiarabien lassen Häuser und Ferienanlagen in Zentralbosnien bauen. Die Einwohner fürchten den radikalen wahhabitischen Einfluss. Eine Reportage.
Ganz Europa wird vereinnahmt. Sie finden hier viel Grün, viel Wasser, Berge, Seen und gepflegte Anlagen - da fragt sich nur, ob sie diese Kostbarkeiten auch einmal pflegen werden, um es zu erhalten, oder gebrauchen sie es nur, um es dann zerstört zurück zu lassen.Kamen im 19. Jahrhundert die Damen und Herren aus Wien und Budapest in die Hotels und Kuranlagen, sind es nun vornehmlich arabische Familien. Die nach dem letzten Krieg renovierten Kurhotels, wie das Hotel Hungaria oder Bosna sind seit Jahren mit Touristen aus den Golfstaaten und aus Saudiarabien ausgebucht, zumal die traditionellen Sommerfrischen in Syrien und dem Libanon seit dem Krieg unsicher geworden sind. Mit Zuwachsraten von bis zu 30 Prozent ist Bosnien und Herzegowina zum Touristenland geworden.
Jannah lautet das arabische Wort für Paradies. „Jannah“, rief auch der Großinvestor Ismail Ahmed von der Firma Buroj Property Development aus Dubai aus, als er im Hochplateau von Dejčići die Aussicht auf das von Schnee bedeckte Massiv des Treskavica genoss. Seine Firma hat das Hochplateau gekauft und will 2,2 Milliarden Euro in das Projekt stecken. Eine für Bosnien nahezu unvorstellbare Dimension. Hier sollen 2000 Villen, 60 Hotels, 186 Mehrfamilienhäuser, ein Krankenhaus, Einkaufszentren und Restaurants entstehen.
google: Bosnien als Magnet für Investoren aus den Golf-StaatenViele Männer aus der Region hätten jetzt Arbeit, ungelernte Hilfsarbeiter bekämen zwar nur umgerechnet 15 Euro am Tag, aber „besser, als arbeitslos herumzuhängen“, sagt Alicehajic. Der frühere Professor ist ein Teil der Raja, der traditionsbewussten Bildungsschicht aus dem multinationalen Sarajewo. Religiös sei er nicht, sagt der Bosniake. Er fürchte aber um den Bestand des traditionellen, toleranten bosnischen Islam. „Wahhabismus und Salafismus gehören nicht hierher“, grummelt er. „Was bedeutet dieser radikale arabische Islam für die muslimische Dorfbevölkerung? Nicht zu sprechen von den Christen“, kritisiert er.
.... also wird es demnächst dort wieder Krieg geben ........ Investoren aus den Golfstaaten und Saudiarabien lassen Häuser und Ferienanlagen in Zentralbosnien bauen. Die Einwohner fürchten den radikalen wahhabitischen Einfluss. Eine Reportage... ..
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Verlange nicht zuviel von Trump. Er ist Geschäftsmann - das in erster Linie und wenn er sich Profite durch Arabis verspricht, wird er auch dort seine Aussagen relativieren. Vieles wird anders werden - aber ob es immer gut sein wird - die preussische-allgemeine habe ich gestern auch gelesen - ich war so richtig erschrocken - [Links nur für registrierte Nutzer]
Es geht weiter, wie der Focus schreibt:
Herrliche Zeiten sind das: England sagt Goodbye zur EU, Trump sagt Hello zum Weißen Haus. Hundertausende Asylsucher haben an Europas Stränden ein frohes Salam Aleikum auf den Lippen, und die Zinsen auf diverse Finanzanlagen haben sich grußlos davongemacht. Jetzt ist guter Rat teuer. Die Berater von McKinsey, Roland Berger, A. T. Kearney und Co. streichen großartige Gewinne ein, wenn sie antreten, die besorgte Kundschaft durchs Welten-Chaos zu lotsen. Für 2016 wird mit einem zweistelligen Umsatzplus gerechnet. Alles deutet darauf hin, dass es im nächsten Jahr so weitergeht. „Gewinnmargen von 40 oder gar 50 Prozent sind drin“, staunt Szene-Kennerin Bianka Knobloch von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung im „Manager-Magazin“.
Zu den spendabelsten Auftraggebern gehört der Staat. 2,5 Milliarden Euro ließ er sich den Profirat aus der Privatwirtschaft im letzten Jahr kosten, mehr als doppelt so viel wie noch zehn Jahre zuvor.
Fast alle Beratungsunternehmen halten mittlerweile eigene Teams für öffentliche oder halböffentliche Auftraggeber bereit. Sie sitzen in Bundesministerien, Länderregierungen, Stadtverwaltungen, Krankenhäusern und Kirchen. Gleich vier verschiedene Consulting-Unternehmen sollen den 9000 Mitarbeitern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zeigen, wie die Asylflut zu bewältigen ist. Seit Oktober 2015 sind die Leute von McKinsey am Werk, seit November 2015 die Kollegen von Roland Berger und seit Dezember 2015 die Ernst-&-Young-Mitarbeiter. Der IT-
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Experten sehen die [Links nur für registrierte Nutzer]aus der Türkei als äußerst „problematisch“. „Der Konsulatsunterricht konterkariert alles, was die Schulen machen“, zitiert der „Tagesspiegel“ den deutsch-türkischen Politologen und langjährigen Berliner Schulpsychologen Ali Uçar. Den Lehrern werden Räume zur Verfügung gestellt – teilweise gibt es auch finanzielle Unterstützung.
Erzkonservativer und autoritärer Unterricht
Inzwischen schrecken jedoch Berichte auf. Die Zeitung zitiert einen Vater, der nur wollte, dass seine Kinder „Türkisch schreiben können und die wichtigsten [Links nur für registrierte Nutzer]und Gebräuche kennenlernen“. Als er jedoch realisierte, wie „erzkonservativ, autoritär und nationalistisch“ der Unterricht sei, habe er sein Kind wieder abgemeldet. Anderswo seien Lehrer nach Beschwerden sogar ausgetauscht worden.
„ [Links nur für registrierte Nutzer]hinterfragen den Unterricht gar nicht“, warnte jedoch eine Neuköllner Schulleiterin. Gleichzeitig sei das Angebot von Türkisch- und Heimatkundeunterricht außerhalb der Grundschulen in Vergessenheit geraten. Selbst der Berliner Chef der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Tom Erdmann, habe „noch nie davon gehört“, so der „Tagesspiegel“.
Geändert von Tutsi (08.12.2016 um 11:58 Uhr)
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Geheimberichte aufgedeckt *** Imame spionieren in Deutschland für Erdogan
Jeder Imam ist ein Spitzel
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (62) lässt nicht davon ab, die Bewegung des Predigers und ehemaligen Weggefährten Fethullah Gülen (75) für den diesjährigen Putsch-Versuch verantwortlich zu machen.
►Um Sympathisanten der Gülen-Bewegung zu enttarnen, nutzt der Erdogan-Apparat offenbar auch Imame in den Moscheen in Deutschland.
„Jeder Imam fungiert derzeit gleichzeitig als Spitzel für die Türkei“, sagt Karakoyun. „Wer nicht mitmacht, riskiert seinen Job.“
Diese Form der Spionage hat der Journalist Mahmut Licali jetzt in der türkischen Tageszeitung „Cumhuriyet“ aufgedeckt.
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