1. Wieso denn "Armut", ich würde das eher "nur das Nötige haben" nennen. Heute wie auch früher, wollen die Menschen so viele Dinge besitzen, die sie nie in ihren Leben brauchen werden. Sie kaufen sie aus Neid, um den Neid zu erwecken, weil sonst man sie für Looser hält, oder einfach weil man durch die Werbung verblödet wird. Gerade dagegen sind die christliche, moslemsche und sozialistische Lehren.
2. Bleiben wir lieber bei der Leninschen Bestimmung des Sozialismus, die die Verstaatlichung der wichtigsten Wirtschaftszweigen vorsieht. Ob der Staat diese Wirtschaft selbst schafft oder die Kapitalisten enteignet, spielt wirklich keine Rolle. In der Zeit Globalisierung haben nur wenige Kapitalisten die Enteignung zu befürchten. Nur die wenigen Kapitalisten besitzen etwas Nennenswertes, alle anderen sind bereits von diesen enteignet.
3. Es gibt eigentlich nur ein einziges Staat, wo die Geistlichen bewiesen haben, dass sie ihre Glaube ernst nehmen: die Moslems in Iran. Die Moslemsche Geistliche regieren dort auf die sozialistische Weise, gerade wie im Evangelium verschrieben ist. ALLE christlichen Geistlichen ziehen dagegen die Ausbeuter und Ausbeutung vor. Nämlich darum sind mir Moslems bewunderunswert, wenn unter denen auch ein einziger Staat sozialistisch gestaltet ist.
Patria o muerte!
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
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