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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #4131
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

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    Dabei fremdeln manche muslimische Frauen mit dem Begriff „Feminismus“. Zu „eurozentristisch“ sei dessen traditionelle Ausrichtung; in Deutschland seien es zu oft weiße Frauen aus der Mittelschicht, die das Thema für sich vereinnahmten. Die Zukunft liege in der Debatte um „Intersektionalität“, finden Kübra Gümüşay und die Aktivistin Anne Wizorek, die 2013 durch den Hashtag #aufschrei bekannt wurde. Für Hannelore Buls, Vorsitzende des Deutschen Frauenrats ist das Wort noch ein „Zungenbrecher“. Den jungen Feministinnen aber liegt das Konzept „Intersektionalität“ sehr am Herzen. Der Begriff beschreibt die Überschneidung verschiedener Diskriminierungsformen, kurz: Mehrfachdiskriminierung.

    So würden Musliminnen oft nicht nur als Frauen schlechter gestellt, sondern zusätzlich aufgrund ihres Glaubens diskriminiert, vor allem wenn sie ein Kopftuch tragen. „Sie haben die Deutungshoheit über mein Kopftuch an sich gerissen“, klagt Gümüşay. Damit meint sie nicht nur die Islamfeinde von Pegida und AfD. Auch vom „Emma“-Feminismus à la Alice Schwarzer grenzt sie sich ab, genau wie von den Provokationen der Gruppe „Femen“.


    Am Schluss der Konferenz „Islamische Feminismus“ waren sich alle einig, dass nur Bildungsarbeit das Islambild in der Gesellschaft zurecht rücken könne. Feministische Ansätze müssten über islamischen Religionsunterricht „auch in die Gemeinden einsickern“, fordert Elif Medeni.

    Die jungen Feministinnen wollen über Religionsgrenzen hinweg für mehr Gleichberechtigung kämpfen – gegen muslimische Fundamentalisten ebenso wie gegen die „Welle der Besserwisser“, die den Islam schlechtreden wollten, wie die SPD-Politikerin Serpil Midyatli sagt. Denn laut Kübra Gümüşay stehen „Islamkritiker“ und „Islamisten“ für ein und dasselbe, undifferenzierte Islambild.
    google: Anne Wizorek islam

    Wie hat sich doch alles verändert.

    Alles nur noch eine Illusion ?

    Was wollen diese Generationen und wohin führt das alles ?

    Hier zieht die Trägerin des Alternativen Nobelpreises die Parallele zwischen Tahrir-Platz und Hauptbahnhof. Und sie bezichtigt so manche westliche Feministin der "Komplizenschaft mit dem Patriarchat".

    "Wir sind eben keine nette, akzeptable Frauenorganisation, die Entwicklungsarbeit betreibt", sagt Mozn Hassan. "Wir sind eine feministische Bewegung!" Seit 2007 kämpft die 37-Jährige mit "Nazra" für Frauenrechte: Während des "Arabischen Frühlings" und der sexuellen Gewalt nicht nur auf dem Tahir-Platz in Kairo, organisierten Mozn und ihre Mitstreiterinnen medizinischen, psychologischen und juristischen Beistand für die Opfer. "Nazra" sorgte dafür, dass die sexuelle Belästigung ein Straftatbestand wurde.
    "Der Right Livelihood Award würdigt nicht nur die Arbeit von Nazra, sondern ein ganzes Jahrhundert an feministischem Aktivismus in Ägypten. Aktivismus, der uns inspiriert hat, und den wir mit unserer ganzen Kraft fortsetzen werden", sagt Mozn Hassan, die sich am Abend der Preisverleihung per Videobotschaft meldete. Vielleicht sorgt die internationale Anerkennung ja dafür, dass Mozn Hassan nicht im Gefängnis landet, sondern sich weiter für Frauenrechte einsetzen kann.
    Für die Weigerung, das Problem zu benennen, gab es mehrere Gründe: Erstens gilt sexuelle Gewalt nicht als politisches Problem. Also werden Frauenrechte beiseite gefegt, zugunsten von Problemen, die man größer und wichtiger findet, zum Beispiel „die Revolution“ oder die Rechte von Migranten. Und so wie viele die Augen vor den Übergriffen auf dem Tahrir-Platz verschlossen haben, aus Angst, den Ruf der Revolution zu untergraben, so befürchteten viele, dem Ruf von Flüchtlingen und Migranten zu schaden, wenn sie die Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof verurteilten.
    Es ist erkennbar: das Thema "Islam" wird uns noch die nächsten Jahrzehnte beschäftigen und beschäftigen müssen. Wer aber wird den größeren Nutzen daraus ziehen - demokratische Gesellschaften oder Islamisten, die daran gehen, diese Welt nach ihren Zielen zu formen ?

  2. #4132
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Eine eigenartige These, warum Muslime glauben, westliche Frauen vergewaltigen zu dürfen.

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    Über ein solches Phänomen berichteten ägyptische Blogger erstmals vor zehn Jahren aus Kairo. Beim Aid El Fitr Fest zum Ende des Ramadan 2006 filmte ein Blogger, wie Frauen gezielt von Männergruppen eingekreist, betatscht und entkleidet wurden. Das Schauerspiel wiederholt sich jedes Jahr. Ab dem Revolutionsjahr 2011 finden solche gemeinschaftlichen Übergriffe regelmäßig auf Demonstrationen statt – meist auf Frauen, aber auch auf Männer. Ein Video aus dem Jahr 2012 zeigt wie eine Gruppe von mehr als 100 Männern gemeinschaftlich agiert. Sie bilden mehrere Kreise um die beiden Opfer, die wie eine undurchdringbare Mauer wirken. Helfer einer Organisation, die sich zum Schutz solcher Opfer gegründet hat, versuchen die Mauer zu durchbrechen, werden aber brutal abgewehrt.

    Auch in Tunesien erleben Frauen solche Angriffe auf Demonstrationen. Für die arabischen Demonstrantinnen und Demonstranten ist klar: Diese Angriffe sind politisch motiviert. Zunächst vermuten sie das alte Regime dahinter, doch bald wird deutlich, dass zumindest einige der Angriffe von Islamisten ausgehen. Einige Opfer berichten, wie „Bärtige“ sie gemeinschaftlich belästigt haben. Die inzwischen im Parlament die Mehrheit stellenden Muslimbrüder und Salafisten geben den Opfern die Schuld und verteidigen in einigen Fällen sogar die Täter.

    Der salafistische Prediger Abu Islam geht soweit, die Übergriffe als „halal“, also als religiös erlaubt zu bezeichnen: „Diese Mädchen sind nackt, unanständig und Prostituierte und keine rote Linie. Sie gehen dorthin, um vergewaltigt zu werden. Nebenbei sind 90% von ihnen Kreuzfahrer" (gemeint ist: Christinnen) . Der Prediger wird später verhaftet, aber nicht weil er zur Vergewaltigung aufgerufen hat, sondern weil er das Christentum diffamiert hat – unter anderem hat er eine Bibel öffentlich zerrissen. Das ist in Ägypten verboten, wo mehr als 10% der Bevölkerung dem koptischen Christentum anhängen.
    Auch in Tunesien, Algerien und Marokko vertreten Prediger die These, dass unverschleierte Frauen Huren sind. Mit den Revolutionen ist ein Kulturkampf in den arabischen Gesellschaften ausgebrochen, der sich fast ausschließlich an der Rolle der Frau festmacht. Die erste Forderung der ägyptischen Salafisten nach ihrer Wahl ins Parlament ist das Verbot von Bikinis am Strand. Dabei versinkt das Land zu diesem Zeitpunkt im Chaos: Kriminelle regieren die Straße, die Menschen hungern.


    Wenn nun Flüchtlinge aus diesen Ländern nach Europa kommen, bringen sie einen Teil dieses Kulturkampfes mit. Wer von „Vergewaltigungskultur“ spricht, die in diesen Ländern vorherrsche, verkennt den politischen Charakter des Phänomens. Es gehört zum politischen Programm der Islamisten, Frauen, die ohne Kopftuch oder ohne männlichen Begleiter auf die Straße gehen, zu diffamieren und als Freiwild freizugeben.
    Das Kopftuch ist ihr Markenzeichen, über dessen massenhafte Verbreitung sie seit den 1980er Jahren ihre kulturelle Stärke deutlich machen konnten.

    Die frauenverachtende Ideologie trifft auf einen sexuellen Notstand bei jungen Männern. Muslimische Frauen müssen ihr Jungfernhäutchen bis zur Ehe bewahren, stehen also nicht zur Verfügung, sofern sie nicht den wohlhabenden Schichten angehören, die sich die Haut vor der Hochzeit operativ rekonstruieren lassen. Von einem Bräutigam wird viel Geld verlangt, so dass sich sozial schwächere eine Ehe erst spät im Leben leisten können.

    Da solche Reden nicht selten mit Christenfeindlichkeit vermischt sind,
    fühlen sich solche Täter in Europa sogar moralisch im Recht.

    Hier tut sich nun tatsächlich ein kulturelles Problem auf:
    Die relative Milde des deutschen Strafrechts wirkt auf Menschen, die anderes gewöhnt sind, als setze der Staat sein Gewaltmonopol nicht durch.

    Die
    menschenverachtende Ideologie des Islamismus muss hingegen bekämpft werden.

  3. #4133
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Bosbach gegen Rede von Erdogan in Deutschland - Schulz schwächelt ab.

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    Der CDU-Innenpolitiker Bosbach hat dazu aufgerufen, eine mögliche Wahlkampfveranstaltung des türkischen Präsidenten Erdogan in Deutschland zu verhindern.

    http://www.deutschlandfunk.de/tuerkische-politik-in-deutschland-wenn-wir-es-koennen.694.de.html?dram:article_id=379708

    Wolfgang Bosbach möchte einen möglichen Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in Deutschland verhindern. Grundsätzlich lasse sich die Bundesrepublik "in weiten Teilen" zu viel bieten, sagte der CDU-Innenpolitiker im DLF.
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    Religiöser Nationalismus auf dem Vormarsch

    Es ist Halbzeit für Narendra Modi in Indien: 2014 wurde er Premierminister des multireligiösen Landes. Modi und seine Partei BJP gelten als Vertreter eines indischen Religions-Nationalismus. Kurz gefasst: Indien den Hindus. "Dieser Religions-Nationalismus ist deutlich mehr Nationalismus als Religion“, sagte "Zeit"-Korrespondent Jan Ross im Deutschlandfunk.

    Woher aber stammt dieser moderne hinduistische Nationalismus? Die Gründungselite der indischen Demokratie - auch der erste Ministerpräsident des Landes, Jawaharlal Nehru - konnte mit Religion wenig anfangen, erläutert Ross. Daher hätten viele religiöse Inder das Gefühl, dieser Staat spiegele diese kulturelle Identität nicht richtig wider. Allerdings, ergänzt Ross: "Die Grundentscheidung, dass man Indien keine hinduistische religiöse Identität gegeben hat, war richtig. Denn wenn man es gemacht hätte, dann wäre Indien ein hinduistisches Pakistan geworden."
    Ich bin der Meinung, solange Religionen friedlich nebeneinher leben können, kann man die Religionsfreiheit so lassen, wie sie in den Gesetzen steht. Aber in dem Fall, den wir in D. zunehmend erfahren, wollen bestimmte Kräfte einer bestimmten Religion die Demokratie nicht haben, sondern ein Kalifat oder einen islamistischen Staat und da müßten eigentlich die "Fühler" der Politiker hochkant stehen - und sie dagegen einschreiten.

    Es ist nicht alles positiv, was krampfhaft positiv über die Medien auf die Bevölkerung in die Beeinflussung geht und ich kenne die Menschen: wenn alles auf sie einprasselt, irgendwann ergeben sie sich und akzeptieren, was ihnen nicht gefällt, wenn sie es dann näher an sich dran erfahren.

    Ich hörte auch im Rundfunk, daß die Ägypter verzweifelt fragen, warum sie Mubarak so beiseite geschoben haben, denn was jetzt regiert, kann man auch vergessen, zumal die alten Kräfte wieder an die Macht wollen.

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    In Ägypten stehen sich zwei Lager feindlich gegenüber. Die einen halten an Präsident Mursi fest. Die anderen sprechen ihm die Legitimität ab, fordern seinen Rücktritt und Neuwahlen. Die Fronten sind verhärtet. Eine Einigung, wie vom Militär gefordert, scheint unmöglich.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-12/anschlag-kairo-aegypten-kopten-christen-kathedrale

    Wandel. Das Alte hängt noch lange nach - das Neue will sich nicht so schnell einstellen.

  4. #4134
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Moslems betrachten Frauen als ein minderwertiges Geschlecht

    Dass die Respektlosigkeit gegenüber Frauen und die Bereitschaft, sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen, ein in islamischen Kulturen verankertes strukturelles Problem ist, wird auch von muslimischen Intellektuellen wie der bosnischen Schriftstellerin Safeta Obhadjas bestätigt. Sie sagte erst kürzlich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass es die Mütter und Großmütter seien, die ihren Söhnen beibrächten, dass westliche Frauen, „die sich nicht anständig anziehen, … Freiwild sind“. Kulturellen Unterschieden wie diesen nicht ins Auge zu sehen sei ignorant.
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    Jetzt bezogen auf frauenfeindliches Verhalten wie Frauen beschimpfen, erniedrigen, oder gar vergewaltigen. Und es ist ja tatsächlich so: Irgendwer hat sie ja erzogen.

    Und ich erinnere noch mal an den syrischen Journalisten. der sagte:
    Obwohl ich nicht aus einem besonders religiösen oder konservativen Umfeld stamme, so komme ich doch aus einer Gesellschaft, die Frauen als Bürger zweiter Klasse betrachtet und emanzipierte Mädchen, die sich weder von der Familie noch der Gesellschaft etwas vorschreiben lassen, Prostituierten gleichstellt.
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    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  5. #4135
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Moslems betrachten Frauen als ein minderwertiges Geschlecht

    Dass die Respektlosigkeit gegenüber Frauen und die Bereitschaft, sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen, ein in islamischen Kulturen verankertes strukturelles Problem ist, wird auch von muslimischen Intellektuellen wie der bosnischen Schriftstellerin Safeta Obhadjas bestätigt. Sie sagte erst kürzlich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass es die Mütter und Großmütter seien, die ihren Söhnen beibrächten, dass westliche Frauen, „die sich nicht anständig anziehen, … Freiwild sind“. Kulturellen Unterschieden wie diesen nicht ins Auge zu sehen sei ignorant.
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    Jetzt bezogen auf frauenfeindliches Verhalten wie Frauen beschimpfen, erniedrigen, oder gar vergewaltigen. Und es ist ja tatsächlich so: Irgendwer hat sie ja erzogen.

    Und ich erinnere noch mal an den syrischen Journalisten. der sagte:
    Obwohl ich nicht aus einem besonders religiösen oder konservativen Umfeld stamme, so komme ich doch aus einer Gesellschaft, die Frauen als Bürger zweiter Klasse betrachtet und emanzipierte Mädchen, die sich weder von der Familie noch der Gesellschaft etwas vorschreiben lassen, Prostituierten gleichstellt.
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    Dazu passend:

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    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #4136
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Dazu passend: ***
    .. und bitte was hat Außenminister Gabriel damit zu tun ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #4137
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. und bitte was hat Außenminister Gabriel damit zu tun ..
    Hä? Was?
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #4138
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Der Streit um Burka und Kopftuch - auf youtube in den Sendungen - es werden immer mehr.



    Frau Illi streitsüchtig - und wird widerlegt....


  9. #4139
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Dazu passend:

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    Damit müssten sich die Menschen mal beschäftigen, darüber lesen und nachdenken, welche Konsequenzen der Islam für uns mit sich bringt.
    Die meisten denken nur, dass Moslems eine andere Religion haben, nicht mehr und nicht weniger.
    Den wenigsten ist bewusst, dass der Islam eine politische Religion ist.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  10. #4140
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Damit müssten sich die Menschen mal beschäftigen, darüber lesen und nachdenken, welche Konsequenzen der Islam für uns mit sich bringt.
    Die meisten denken nur, dass Moslems eine andere Religion haben, nicht mehr und nicht weniger.
    Den wenigsten ist bewusst, dass der Islam eine politische Religion ist.
    Das habe ich hier schon oft eingestellt...Freut mich, daß Du es siehst...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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