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Thema: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

  1. #1
    Rotinquisitor Benutzerbild von Redwing
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    Standard Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Meine Jünger, normalerweise verirre ich mich ja nicht in dieses Subforum, welches - neben Fußball/Football - das Thema: Opium fürs Volk betrifft, aber dies war einst ein lange geplantes und schließlich umgesetztes Projekt. Ich erkläre euch, warum es keinen Gott oder vergleichbare Weihnachtsmänner für Erwachsene gibt. Ich lege mich mit Christen, Muslimen, Juden und Voodoomächten an. Hah! Denn ich fröne meiner eigenen Religion - einer realitätsbezogenen, spürbaren. Ja, ich glaube so fest an die Idee des Neosozialismus, wie ich ihn beschreibe, daß man schon von einer Religion sprechen kann. Mit Propheten wie Marx und mehr noch mir selbst und mit heiligen Symbolen wie dem leuchtenden roten Stern. Doch bietet die meine "Religion" ein Paradies im Leben und nicht nach dem Tod. Sie vertröstet euch nicht auf irgendwas, das irgendwelche Nutznießer dieses Systems einfach mal behaupten, ohne jegliche Beweise dafür vorlegen zu können.

    Wie könnte der Religionswahn entstanden sein? Zunächst einmal dürfte er auf Mißverständnissen basieren. Es gab in grauer Vorzeit einfach Dinge, die sich der Mensch - oder zumindest die meisten - zu diesem Zeitpunkt schlichtweg noch nicht erklären konnten. So wie man sich jetzt vielleicht andere Dinge noch nicht erklären kann. Einst zum Beispiel natürliche Phänomene wie Blitz und Donner. Das konnte ein Mensch zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht wirklich ergründen und begreifen. Also hat er es sich einfach gemacht und irgendwelchen übernatürlichen, allmächtigen, wenig greifbaren Hokuspokus damit assoziiert und als Erklärung genommen. Und so entstanden vermutlich die ersten Götterkulte. Doch der Mensch entwickelte sich evolutionär mehr oder weniger weiter. Und gerade technisch. So ließen bzw. lassen sich mehr und mehr Dinge, die einst noch "Magie" oder Ausdruck von "göttlicher Macht" waren, plötzlich logisch und wissenschaftlich erklären. Doch so viele Menschen hielten dennoch gern an diesem alten Märchen fest - diesem Produkt von Unwissenheit - und tun es teils heute noch. Es sind letztlich rudimentäre Denkweisen vergangener Tage. Und ab diesem Zeitpunkt spätestens, als man es allmählich wissen konnte bzw. könnte, kamen zwei Dinge hinzu: der Selbstbetrug bzw. der Wunsch als Vater des Gedanken und die Manipulation zwecks Machterhalt und Reichtumsakkumulation auf Seiten einer Herrscherkaste, die von den gegenwärtigen Zuständen oder vielmehr Mißständen als einzige profitiert(e) und eine Rechtfertigung braucht(e).

    Der geschundene "kleine Mann" - also die Masse des Volkes - tut und tat es gern, weil die Alternative ihm zu gruselig erscheint. Die Angst vor dem Tod. Es DARF nicht sein, daß danach alles endet, also KANN es nicht sein. Dabei ist das Gehirn von Mensch und Tier doch letztlich auch nicht viel mehr als ein auf biologischen Materialien basierendes Speichermedium und ein entsprechender Prozessor - eine Schaltzentrale. Doch dieses Material allein lebt auch nicht wirklich, und reagiert ein Computer noch, wenn man ihn zerdeppert oder ihm den Strom abdreht? Mein Verstand sagt mir also wirklich, daß nach dem Tod game over ist. ...Da ist lediglich so ein Gefühl, als ob da dennoch was sein könnte, aber das hat garantiert nichts mit propagierten Religionen zu tun. Vielleicht ist da z.B. eine Art Pool, aus dem alle kommen und in den alle wieder zurückkehren - ein Energiepool, aus dem Persönlichkeiten entstehen und mit dem selbige später wieder verschmelzen. So in etwa wie es mit den Wechselbälgern bei Star Trek ist - dem "Dominion". Soll heißen, wir alle könnten ein paar Prozentpunkte Hitler, Luther, Marx, etc. enthalten. Das könnte einige scheinbare Erinnerungen an frühere Leben erklären, von denen manche berichten. Wenn jemand zufällig wieder besonders viel von seiner früheren Persönlichkeit abbekommen hat. Aber auch das ist nur eine vage Theorie.

    Zurück zum Selbstbetrug: Es kann und darf natürlich auch nicht sein, daß das Leben so eine jämmerliche Reduktion auf eine Funktion ist - als Humanressource für eine gewisse Minderheit. Nein, das darf doch nicht alles sein. Für all diesen Verzicht und all diese Arbeit, diese Aufopferung, dieses Darben und Leiden muß es doch eine Belohnung geben - und ein goldenes Ziel in Aussicht. Und so kommt denn das Paradies ins Spiel - NACH dem Tod natürlich. Man macht sich gern was vor. Ja, es ist Opium fürs Volk. Und damit auch alle brav spuren, wird nicht selten praktischerweise gleich noch die Hölle mit erfunden.

    Und damit komme ich nahtlos zum Punkt der Manipulation. Herrschende entdeckten früh die Naivität und Manipulierbarkeit der Massen für sich. Um ihnen das Leben in Verzicht und Knechtschaft irgendwie schmackhafter zu machen, heizten sie die Märchen vom großen Lohn nach dem Leben in Arbeit und Untertänigkeit (für sie) noch an. Um sich als legitime Herrscher darzustellen, propagierten sie sich als Diener und Günstlinge Gottes - insbesondere die geistlichen Herrscher, aber letztlich all jene Vertreter der reichen Minderheiten zu allen Zeiten. Und immer neuere Blüten trieb ihre Phantasie. Regelrechte Geschäftszweige wie der Ablaßhandel - Sünde gegen Knete - wurden entwickelt, um dem Volk auch den letzten Taler im Namen Gottes aus der Tasche zu leiern. Und hinter verschlossenen Türen in ihren Palästen und Schlössern ließen es die reichen Heuchler dekadent krachen und lachten über die Naivität des Pöbels. Ja, schon früh stellten viele Herrscher sicher fest: Wenn es keinen Gott gibt, dann müßte man ihn erfinden… ;-)

    Nun weitere Gründe, die gegen die Existenz eines Gottes sprechen:

    - Seht euch den Zustand der Welt an. Eine reiche Minderheit herrscht nach wie vor in all ihrer Skrupellosigkeit und Dekadenz. Die klare Masse aber verliert und das immer deutlicher. Armut, Elend, der Egoismus itself zum System erhoben, Kriege, Seuchen, Gräueltaten, verheerende Naturkatastrophen, Umweltzerstörung,… Ist DAS Gottes Welt? Ist es DAS, was dem ach so allmächtigen Herrn vorschwebt? Und wo war er denn während Auschwitz, Hiroshima, der Pest, der Wahl von Angela Merkel, der Geburt von Thilo Sarrazin,…?! Nun, wenn das alles sein Werk und/oder Wille ist, dann ist er zweifelsohne ein Arschloch. 8-) Oder aber er ist ein machtloser Poser, der im Grunde genommen gar keinen Einfluß hat. Oder aber er interessiert sich letztlich nicht und läßt die Menschen einfach machen, aber warum solch einem verantwortungslosen Nullbock-Typen dann groß huldigen? Oder einem Sadisten? Ist doch alles Blödsinn, Mann.

    Oh, aber lustig naiv natürlich, wenn jeder, der grad zu Gott betet, denkt, dieser könne ein offenes Ohr für ihn haben. Ich meine, ich möchte nicht wissen, wie viele Naivlinge pro Sekunde gerade zu Gott beten; der müßte ja eine Rechenkapazität haben… ;-D

    - Was spricht noch gegen Gott? Die Komplexität der Natur. Fast alles hat komplexeste Wechselwirkungen bis ins kleinste Detail, und der Weg der Evolution ist lang und wirr. Es geht bis in den Mikrokosmos. Glaubt da ernsthaft jemand, wenn nun ein Gott käme, der alles erschaffen hat, daß der SOWAS planen und steuern könnte? Würde dann nicht alles ein bißchen…simpler sein? Einfach hier 'nen Klumpen hinwerfen, da 'nen Klumpen. Aber nein: Elektronen, Protonen, Neutronen, Bakterien, Viren,… Also wirklich, Leute.

    - Und wo liegt der Beweis? Hat JEMALS wirklich einer Gott nachweislich getroffen? Wie kann man also dermaßen fest an etwas, für das es keinerlei Beweise gibt, glauben? Nur weil irgendwelche Leute da ein Relikt vergangener Zeiten weitergeben und naiv oder hinterlistig behaupten, das ist eben so. Kindern erklärt man irgendwann, daß es Weihnachtsmann und Osterhase nicht gibt. Warum also schaffen Erwachsene diesen Schritt dann nicht mit dem etwas größeren, ihrem eigenen Weihnachtsmann? Wirklich, wenn das bloße Behaupten reicht, dann könnte jeder ganz flugs seine eigene Religion zusammenspinnen. Z.B. der Glaube an ein riesiges rosa Walroß, das kraft seiner Fürze durch das Universum treibt und ab und an eine Welt ausstößt. Und wenn es dann zurückkehrt, so wird die Welt wieder verschlungen. ...Was? Ihr glaubt mir nicht, weil ich keine Beweise dafür vorlegen kann? Ja, dann zeigt mir die euren bezüglich eines Gottes, der mehr als Illusion und Wunschtraum sein soll. 8-)

    Vielleicht gibt es zudem auch heute noch zunächst seltsam anmutende Erscheinungen, etc., die sich erst morgen logisch erklären lassen. Und vielleicht gibt es da ja auch tatsächlich einige mystische Dinge. Man kann ja auch nicht wirklich den Gegenbeweis liefern angesichts solch nebulöser, schwer greifbarer Dinge. Aber bestimmt ist es nicht so, wie die gängigen Religionen behaupten. Und vielleicht gibt es auch Dinge, die der Mensch niemals ganz begreifen wird bzw. kann. So wie man einem Hund wohl niemals einen Computer erklären kann. Die Kapazitäten und Möglichkeiten seines Gehirns reichen einfach nicht aus.

    Die Macht der Kirche ist natürlich ein wenig geschwunden gegenüber jener etwa im Mittelalter, und zunehmend nehmen die Medien der Betuchten diesen Platz ein (und Brot & Spiele - na, zumindest Spiele - gibt es nach wie vor). Aber noch immer - gerade in der dritten Welt - werden damit die Unterdrückten beschwichtigt und hingehalten. Vielleicht ist da was nach dem Tode, vielleicht auch nicht. Das entscheidet in erster Linie erstmal darüber, ob die Gläubigen noch merken werden, verarscht worden zu sein… ;-) Ja, ja, der große Lohn nach dem Tode. Das könnte von einem Versicherungsvertreter an der Haustür stammen, aber dem glaubt man wohl nicht so leicht wie der betuchten Herrscherkaste, die sich nicht selten insgeheim selbst als Götter wähnt.

    Wacht auf und streitet für ein besseres Leben und keinen besseren Tod! Und selbst wenn danach was ist, so muß das davor ja deshalb nicht zwangsläufig beschissen sein.

    Redwing 4 reality - Atheist, aber nicht ohne Glauben! 8-D

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  2. #2
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    (...)

    Nun noch einige Ergänzungen in Form späterer Postings:

    Addon 1:

    Jener Endzeit-Prophet, der für euch Gläubige die Büchse der Pandora bereitet hat, kehrt noch einmal zurück, um euch den Rest zu geben. 8-) Schreihälse aus der Kirchenindustrie mögen mit erhobener, sich überschlagender Stimme und mahnendem Zeigefinger warnen: "Hört nicht auf diesen finsteren Warlock, der euch in seinem blasphemischen Eifer den Glauben nehmen will!", doch wenn ihr diese Büchse der Pandora geöffnet habt, so gibt es kein Zurück mehr. Erforscht eure Gefühle; ihr WISST, daß es wahr ist! Ihr könnt euch der Logik meiner Worte nicht verschließen; der Glaube rinnt euch wie Sand durch die Finger und zurück bleibt nichts als die ernüchternde Wahrheit. Ihr seid einer Lebenslüge auf den Leim gegangen. Ja, ich weiß, was ihr gerade tut; ihr haltet euch an eurem Glauben fest und redet euch ein, das könne ja alles gar nicht sein, doch tief in eurem Inneren wißt ihr, daß es wahr ist, und habt mit diesem Märchen abgeschlossen. Wie ein Pendel wollt ihr diese Worte von euch schleudern, doch das Pendel wickelt sich um eure Finger und kommt mit jedem Schwung näher. Ich sauge euch den Glauben aus den Adern wie Gift, damit ihr euch endlich mit der Realität auseinandersetzt. Ich sah mal ein naives Girley im TV, das sagte, ohne ihren Glauben wäre sie doch eine recht armselige Gestalt, und ich sage euch, diese armselige Gestalt ist sie einzig und allein, weil sie so denkt. Weil sie denkt, ohne ihren Glauben - ohne diese vage, unbewiesene Theorie - eine armselige Gestalt zu sein. Weil alles auf einer Lüge fußt!

    Seht ihr denn nicht, wie das Lügenhaus der Kirche und des Glaubens peu á peu zusammenbricht und von der Wissenschaft widerlegt wird? Nehmen wir das Beispiel mit der Erde, die ja eine Scheibe sei, um die sich die Sonne drehe, und die Zentrum des Universums sein soll. Alles widerlegter Blödsinn heutzutage. Und dann paßt sich der doppelzüngige Kirchenpragmatiker halt an - oder jener Verzweifelte, der es einfach nicht wahrhaben will - und sagt, na ja, OK, da hat sich die Kirche eben geirrt, aber das andere stimmt trotzdem. Und dann werden weitere Ammenmärchen widerlegt, und wieder hält der Gläubige am übrigbleibenden Relikt seines Glaubens fest - an diesem morschen Gerippe. Seht doch ein, daß, wenn schon so viel bislang sich als falsch erwiesen hat, was die Kirche im Namen der Herrscherkaste predigte, auch der Rest höchstwahrscheinlich reiner Blödsinn ist. Und daß man sich offenbar keineswegs allzu sicher war, wenn dermaßen viel sich am Ende als Lüge bzw. Produkt von Phantasie und Spekulation erwies. Das paßt doch alles vorn und hinten nicht mehr zusammen.

    Hm, warum ich dennoch ein Leben nach dem Tod - oder sowas ähnliches - nicht ausschließen kann, fragt ihr euch? Nun, zum einen in der Tat dieser Energiegeschichte wegen. Energie löst sich wohl nicht einfach so auf; sie wandert höchstens wo hin. Zum anderen…habe ich bereits vier, fünf…durchaus sehr seltsame Dinge erlebt. :-/ Die sich erstmal nicht so einfach erklären lassen. Nun, sagen wir mal so: Gott wird wohl kaum existieren - sowas wie Geister vielleicht schon… ;-0 Oder andere Geschöpfe mit unerklärlichen Eigenschaften bzw. Fähigkeiten. Oder könnt ihr euch logisch erklären, wieso z.B. mitten in der Nacht (da hab ich ausnahmsweise mal nachts geschlafen zu dieser Zeit) etwas an mein metallisches Tischbein klopft und immer wenn ich die Bettdecke vom Ohr nehme, hört es auf? Dann hab ich es überlistet und die Decke ganz langsam nur ein kleines Stück angehoben. Ja, und da war es wieder; ich konnte es ganz deutlich hören, und mein Puls ging in die Höhe. Ich hab es dann einfach ignoriert und kurze Zeit später war Ruhe im Karton. Es klang exakt so, wie wenn ich selbst mit dem Fingernagel gegen das Tischbein tippe. Das war…spooky. Aber ist nicht mehr passiert, seitdem ich den Tisch umgestellt und den PC drauf platziert habe. Jetzt aber…steht mein Bett an dieser Stelle… ;-/ Ja, und es war nicht das einzige seltsame Erlebnis. Ich erzähl euch keinen Scheiß, Mann. Ich bin ein großer Krieger und mein Springmesser liegt nicht weit meines Bettes, aber wie gegen unsichtbare Gegner antreten, die in einer anderen Sphäre weilen? Vielleicht mit Kältemittel oder so. Man munkelt ja, diese spirituellen Kreaturen oder um was auch immer es sich auch handelt (vielleicht ja auch eine Art Außerirdische; ich sagte ja, manche Dinge lassen sich vielleicht noch nicht logisch erklären) benötigen Energie, um sich zu manifestieren. Früher dachte ich, Flammenwerfer könnte funzen, weil es ja immer kalt sein soll, wo der Gespensterkrieger auftaucht, aber ich muß wohl genau andersrum denken. Na, zum Glück ist lange nichts Seltsames und Schauriges mehr passiert, außer Merkel und Gabriel (und aktuell 2024 natürlich noch ungleich gruseliger: Merz, Scholz, Baerbock, Lindner und Weidel).

    Na, aber ich empfehle mal den gruselig spannenden Film: "Dolmen - das Sakrileg der Steine", damit ihr mal sehen könnt, wie glaubwürdig sich "Wunder" und Schaurigkeiten teils simulieren lassen. Legt z.B. ein wenig gefrorenes Blut in die Augenhöhlen einer verdammten Statue und irgendwann weint sie blutige Tränen… 8-)

    Häretiker over - ich glaube an den Neosozialismus! 8-D

    Addon 2:

    Oh einmal zumindest noch muß ich wiederkehren!

    Sagt, habt ihr euch schon einmal nach dem Ursprung des Universums gefragt? Nach dem Alpha und dem Omega? Und wie lächerlich es ist, diesem Mysterium mit einem simplen Zampano namens Gott beikommen zu wollen? 8-) Ich finde, es ist eigentlich alles ziemlich unmöglich - und unlogisch. Und es ist auch schlichtweg unbegreiflich. Man sagt wohl, zunächst sei da Energie gewesen. Diese komischen Dinger da, die sich vereinten und zu Materie wurden (hm, dann kann Energie ja quasi doch verschwinden - zumindest vorübergehend, indem es zu Materie wird). Was war das noch? Elektronen und Protonen werden zu Neutronen, oder? Und das sind Atome - kleinste Materieteilchen. Aber ich spekuliere hier nur; das ist keine wissenschaftliche Abhandlung. Mit Physik und Chemie und som‘ Scheiß hab ich fast so wenig am Hut wie mit der gefürchteten und verhaßten Mathematik. Nun, kehren wir also besser zur Philosophie zurück. Also, da war plötzlich Energie im großen schwarzen Nichts und daraus wurde teils Materie. Aber…was ist eigentlich das große schwarze Nichts? Wieso war das plötzlich da - das Nichts? Und wie weit erstreckt sich das Nichts? Man kann sich zwar vorstellen, immer weiter zu fliegen durch das Nichts, aber eigentlich ist jeder Raum doch irgendwie begrenzt und läßt sich als Ganzes überblicken, geht man nur weit genug weg. Etwa als Karte aus der Vogelperspektive. Aber wie das Unendliche kartographieren? Und wie kann etwas unendlich sein? Und wo liegt der Ursprung des Nichts? Wieso war plötzlich das Weltall da? Und was war davor? Aber es kann ja gar kein Davor gegeben haben. Aber es MUSS doch alles einen Anfang haben! Und gäbe es das Nichts nicht, dann gäbe es nicht mal das Nichts. Wenn alles nicht existieren würde, würde man nicht mal merken, daß nichts existiert oder etwas existieren KÖNNTE. …Warum existieren wir? Und wie entsteht aus dem Nichts heraus plötzlich Energie?
    …Also, ich merke immer, wenn ich darüber nachdenke, wie mein Gehirn zu platzen und die engen Grenzen des Schädels zu sprengen droht, so als ob es einfach nicht genug Kapazitäten aufweist, um solche Dinge verstehen zu können. Da sind wohl wir Menschen der dumme Hund vor dem Computer. Es geht nicht rein in die Birne. Also lasse ich es lieber sein und akzeptiere einfach, zu existieren - und wedle mir vergnügt einen von der Palme. Aber daß man sich mit solch banaler Scheiße wie Ausbeutung im barbarischen Kapitalismus hier abgeben und auseinandersetzen muß angesichts solch fundamentaler Fragen und des Wunders und Wahnsinns der Existenz, das entbehrt schon nicht einer gewissen tragikomödiantischen Komponente. Der Mensch - von einigen Ausnahmen wie mir abgesehen, sofern ich denn überhaupt dieser primitiven Spezies zugehörig bin (habe oft NICHT den Eindruck) - ist wirklich noch ein recht unterentwickeltes Wesen, und ich hoffe mal, daß der evolutionäre Zenit nicht gar schon hinter ihm liegt. ;-/

    So, ich berichtete euch ja von seltsamen Vorkommnissen. Und ich bin eigentlich ein rational denkender Mensch - lehne von daher ja auch die kapitalistische Marktwirtschaft mit ihrer expansiv-kumulativen Gefällebildung bei gleichzeitiger Massenkonsumabhängigkeit ab -, aber da waren nun einmal ein paar Dinge, die sich erstmal beim besten Willen nicht rational erklären lassen. Ich klammere mich dabei an Rationalität und Logik und denke mir, das kann doch nicht sein, so wie sich der Gläubige an sein Gottesmärchen klammert. Aber irgendwo…ist bei mir doch etwas Raum für Übernatürliches. Ich kann es einfach nicht mehr ganz ausschließen. Das heißt nicht, daß es der liebe Geist des Aladin gewesen sein muß oder derlei, aber vielleicht energetische Lebensformen oder etwas in dieser Art. Doch vielleicht existieren ja auch einige Menschen nach dem Tode erstmal als rein energetische Wesen weiter - als eine Art Geist eben. Vielleicht läuft es wie bei den Jedis - daß sie noch eine Zeit lang abrufbar sind und dann den großen Verschwindibus machen. Oder sich ganz einfach in der Weite des Universums verlieren. Pete Doherty will ja auch von Amy Winehouse' Geist belästigt worden sein in London und ist deshalb sogar nach Paris geflohen. Und irgendwie…glaube ich ihm. Ich hatte mir schon vorher gedacht; na, wenn die mal nicht bei ihrem Ex anklopft. ;-/ Und siehe da. Es paßte einfach. Ich hoffe mal, daß sie jetzt nicht auch noch bei MIR anklopft (Nachtrag: Nein, bis dato wohl nicht). Wäre ja auch möglich, daß manche Geister in den Webspace eindringen und sich mit Maschinen verbinden. Na, und es gab da so ein seltsames weiteres Ereignis nach dem Doud meiner einen Omma damals… Ich traute meinen Augen nicht. Es war etwas vage - das Zeichen -, aber es mochte durchaus sein. Zumal ich zuvor aus Jux und Dollerei um ein Zeichen gebeten hatte… ;-/ Und es war auf dem vererbten Sofa von ihr. Aber ich muß wirklich sagen: Wer immer meint, mir über die Schulter gucken zu müssen, wenn ich mir etwa mit hängender Zunge vor dem Bildschirm einen runterhole - laßt es. ;-) Ich kann mein Leben auch ganz gut ohne Schutzengel an die Wand fahren. Ohnehin ist die Effizienz von Schutzengeln wohl umstritten. Das scheint dann jedenfalls oft in etwa so effizient wie „Gottes Beistand“ zu sein… Nun, Fakt ist jedenfalls: Mich wollte wohl ab und an etwas verscheißern. 8-/ Allerdings glaube ich auch nicht, daß jeder Hans und Franz zum Deadwalker werden kann; sonst würden Untote viel öfter Rache nehmen. Nee, aber vielleicht gibt es manchmal gewisse Anomalien.

    (...)
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  3. #3
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    (...)

    Hm, was ich abschließend auch noch als seltsam empfinde, sind manche Deja-vu-Erlebnisse, die ich habe. Ich habe nicht das Gefühl, mir das nur eingebildet zu haben. Allerdings meine ich immer, das irgendwann mal geträumt zu haben. Ich merke dann immer so auf, wenn es geschieht, und denke, das kommt dir doch irgendwie bekannt vor. Z.B. habe ich bei einem PC-Game mal einen bedeutsamen Planeten erobert und mich größenwahnsinnig darüber gefreut. Und dann wurde ich plötzlich nachdenklich - denn ich glaube, ich hatte bereits einmal geträumt, diesen Planeten zu erobern und mich größenwahnsinnig darüber zu freuen. ;-/ Ja, ich meine, genau diesen Planeten und diese Schrift darunter schon einmal gesehen zu haben - in dieser Situation. Aber vielleicht spielte mir mein visionäres Hirn in dieser Hinsicht ja doch einen Streich. Was wäre schon ein gepflegtes Deja-vu, wenn man das Gefühl dabei hätte, das noch nie erlebt zu haben? Und dennoch: …Habe ich das dritte Auge? Weiß ich DESHALB über das garantierte Ende des Kaputtalismus? 8-) Oder ist es einfach bloß Logik? Vielleicht gibt es doch für alles eine natürliche Erklärung. Selbst für das nächtliche Klopfen an meinem Tischbein (ich flüsterte übrigens damals, glaube ich, sogar noch entnervt: "Fuck you" oder so). Nur finden muß man sie erst einmal.

    Genug der epischen Worte. Nun kehrt in euch - und werdet überzeugte Ungläubige. Tretet meiner roten Religion des Lebens bei - und nicht jener des Todes, welche die falschen Propheten predigen.

    "Euer" Rotinquisitor und Rubinerpaladin

    Addon 3:

    Ein vermutlich letztes Mal kehrt der Prophet denn doch in diese seine Offenbarungsschrift zurück.
    Zunächst einmal, um etwas zu korrigieren. Natürlich habe ich da erwartungsgemäß was durcheinandergebracht mit den Atomen. Also, das Atom besteht wohl aus einem Kern von Protonen und Neutronen, um die herum ein paar Elektronen wie bescheuert Karussell fahren. War das jetzt wissenschaftlich fundiert genug formuliert? Und wäre es andersherum, so wäre das ein Antimaterie-Universum - mit Protonen als Karussellfahrern. Ich weiß jetzt allerdings immer noch nicht so recht, was jetzt die Energie ist, die sich einst in Materie aufspaltete. Ich dachte eigentlich Neutronen (oder Ionen?). Ja, und hätte es nicht einen Überschuß an Elektronen oder Protonen gegeben (letzteres war in diesem Universum der Fall), so hätte sich wohl keine Materie gebildet. Keine Atome. Aber darauf natürlich keine Garantie, und lassen wir diesen wissenschaftlichen Mist jetzt besser. 8-D Ich weiß nur, daß Ming der Unbarmherzige Flash Gordon in seine Atomteilchen zerbeamen wollte und mehr MUSS ich nicht wissen. ;-D

    Aber ziehen wir einen Bogen von der Chemophysik zurück zum Ursprung: zu "Gott". :-) Über den Wahnsinn des Ursprungs des Universums philosophierte ich ja zwischenzeitlich, und wieso sollte am Anfang ausgerechnet ein menschenähnlicher Zampano namens Gott stehen? Wer hätte DEN dann wieder gemacht? Ist doch alles Unfug.

    Ich möchte aber dennoch noch eine Komponente, die zu den Mißverständnissen in grauer Vorzeit geführt haben könnte, hinzufügen. Es könnten hochentwickelte Außerirdische gewesen sein, welche den einst (noch) rückständige(re)n Planeten besuchten und da einen auf dicke Hose gemacht haben. Und so verschmolzen denn möglicherweise Wissenschaft und Theologie. Wenn die technische Überlegenheit dazu führt, göttliche Überlegenheit und Allmacht zu simulieren. Erinnert sei zum Beispiel an die Predatoren, welche sich in der Antarktis zu Gönnern und Herrschern einer terranischen Zivilisation machten und dort in regelmäßigen Abständen ihren Mut und ihre Kraft im Kampf gegen tödliche Aliens erprobten. Und als das mißlang, ging diese Zivilisation unter. ;-D

    Nun, mein Vadda meinte mal, er glaubt nicht, daß die Evolution außerirdischer Zivilisationen eine so große Kluft aufweisen könne, weil es ja EINEN Urknall zu EINER bestimmten Zeit gab und die Entwicklung ab diesem Zeitpunkt begann, aber ich halte das für Unfug. Denn die Planeten sind ja trotzdem nicht alle zur selben Zeit entstanden, und Gesellschaften, die etwa ein sozialistisches Miteinander und keine kapitalistische Selbstzerstörung für sich entdeckt haben, könnten sich viel schneller entwickelt haben. Bliebe vielmehr nur noch die Frage, ob sich solch im wahrsten Sinne des Wortes astronomische Entfernungen überhaupt ohne weiteres überwinden lassen. Na ja, glaube ich nicht an Gott, so jedenfalls definitiv an Außerirdische. Unwahrscheinlich, daß bei diesen unzähligen Sternensystemen und diesen etlichen Galaxien nochmal wieder nur die Erde intelligentes Leben aufweist. Und auch das wollte die Kirche einem ja weismachen. Daß die Erde das Zentrum von allem ist, dabei ist sie bloß eine Randnotiz - ein Furz im Universum.

    Abschließend möchte ich noch einmal mit mahnend erhobenem Zeigefinger daran erinnern, was für Verbrechen schon alles im Namen von Religionen begangen wurden im Kleinen wie im Großen, im In- wie im Ausland. Insbesondere von den sich im Grunde sehr ähnelnden drei monotheistisch-absolutistischen solchen. Sie bekriegen einander extern, weil jeder meint, sein Gott sei der gottigste, sie bekriegen bzw. bekriegten sich aber gar ebenso intern, weil der eine meint, „Gott“ sei von schräg vorne um die Ecke gekommen, der andere, er kam wohl eher von hinten. Und so weiter. Oder weil sie ein und dasselbe Hirngespinst nun eben mit drei verschiedenen Namen betiteln und jeder seine bevorzugten Märchenerzähler, äh Propheten hat. Kreuzzüge, „heilige Kriege“, selbstgerechteste „gottgefällige“ Strafen für mitunter Pipifax, Hexenverbrennungen, Massaker, Anschläge, Verfolgung, allgemeine Spaltung und Entfremdung, etc.. Alles im Namen dieser großen Illusion, für die es nach wie vor keinen triftigen Beweis gibt.
    Und wenn man sich so ansieht, wie vermessen und machtgierig (es soll keine Götter neben mir geben und bla bla), skrupellos und brutal dieser „Jehova“ der Juden, auf dem der ganze monotheistische Hokuspokus ja fußt, in der Antike vorgegangen sein soll, so frage ich mich auch, wäre DAS wirklich ein anbetungswürdiges Geschöpf, das man mit dem Terminus „gut“ in Verbindung bringen kann? Einer, der u.a. nicht mal vor dem Massenmord an (ägyptischen) Kindern zurückschreckt? Da habe ich doch erhebliche Zweifel… 8-/

    Gottlos sind wir ihr alle, nur wollen es viele nicht wahrhaben… ;-)
    Geändert von Redwing (19.02.2024 um 17:12 Uhr)
    Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!



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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  5. #5
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    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
    Z.v.T.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Redwing argumentiert historisch. Aber wenn wir mal nur auf die jetzige Situation schauen, kann jeden Tag Krieg zu uns kommen und schon morgen sind wir tot. Da finde ich es doch tröstlicher, dass relativ viele an ein Leben nach dem Tod glauben, noch dazu in Vervollkommnung und in Liebe und Eintracht mit unserem Schöpfer! Und da ich bisher 53 Jahre in Frieden und Wohlstand gelebt habe, bin ich natürlich auch nicht so empfänglich für sozialistische Utopien, die übrgens schon vor 35 Jahren gescheitert sind.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  7. #7
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
    Ich nicht. Dafür interessiert mich das Thema nicht genug.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  8. #8
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
    Das häufigste Wort in seinen Endlos-Ergüssen heißt ICH ICH ICH!

    Wer liest diese Schmonzetten eines verwirrten Altlinken?
    Sind nichts als eine Zumutung!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
    Interessiert mich wie eine Wasserstandsmeldung.

  10. #10
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Hab nur den ersten Teil überflogen. Man kann sich nur wundern, dass über anderthalb Jahrtausende immer und immer wieder diese ollen Kamellen aufgewärmt und tatsächlich als Erkenntnis verkauft werden sollen!

    Allein, dass Leute immernoch glauben, Personen mittels Alternativtheorien aus ihrer Existenz herausschwätzen zu können meinen, ist.. Naja, ist halt wohl einfach so.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

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