Umfrageergebnis anzeigen: Sollte Hanf/Cannabis legalisiert werden?

Teilnehmer
69. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

  1. #241
    Verschwörer Benutzerbild von CrispyBit
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Die Sorte "Skunk" ist eine spezielle Züchtung, in Vogelfutter wirst du soetwas nicht finden. In der EU bestehen die Vogelfuttersamen aus Industriehanf. Dieser ist so gezüchtet dass die Blüten nur einen THC Gehalt von 0,1 % Prozent haben. Man müsste davon ca. 1kg rauchen um etwas zu merken.

    Chemisch behandelt werden diese auch nicht, da bist du wohl falsch informiert.

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    Dort gibt es hunderte Sorten zum auswählen.
    Vogelfuttersamen sind reguläre samen die behandelt wurden. Das war nicht immer so, die Möglichkeit wurde erst in den 90er perfektioniert. Ob man eine Behandlung durch Colchizin und Gibberellinsäure, als Züchtung bezeichnen kann?

    Das hier ist besonders interessant.

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    Vor paar Jahren gab es schon mal einen Artikel über Phosphor und Kalium missbrauch. Was das Journal verdreht ist das das Zeug nicht auf der Pflanze ist sondern drinnen. Man pumpt die Pflanze damit voll das es schon aus den Poren rauskommt. Das machen die Coffeeshops schon seit es die gibt. Wenn die Asche von einem Coffeeshop schmiert und klebt, dann muss es so sein, wenn es hier auf der Straße passiert, ist es gestreckt. Wenn man bei den Greenhouseseeds Kopfschmerzen bekommt ist es das Krasse Zeug das so reinhaut, wenn es hier auf der Straße passiert, dann ist das gestreckte Gras schuld. Aber nein, immer diese bösen Dealer und in einem Coffeeshop wäre so was undenkbar. In den Augen des abhängigen ist der Coffeeshop immer der gute, egal was da passiert.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

  2. #242
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Vogelfutter.....ja Scheiße...

    Meine Hühnchen sind letzt durch Unachtsamkeit (weil abends stoned die Stalltür schlampig zugemacht) ausgebüxt und haben geschlagene 9Stk 50cm Pflanzen plattgemacht...
    ...die waren kurz vor der Blüte....

    Seit dem gucken sie so komisch...

    Die Pflanzen treiben aber wieder....und Blüten kommen jetzt direkt....
    ....na dann...bis zum näxten Mal....
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  3. #243
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen


    ---------------------

    Ich bin natürlich auch für eine Legalisierung.

    Hanf ist eine wichtige Heilpflanze und wesentlich ungefährlicher als legale Drogen wie Alkohol oder Zigaretten.

    Hinzu kommt die enorme wirtschaftliche und umweltpolitische Bedeutung die Hanf in der Zukunft durch eine Legalisierung haben könnte. Man könnte bspw. komplett darauf verzichten Urwälder für die Papierindustrie abzuholzen. Auch auf den Import von Baumwolle wäre man nicht mehr angewiesen. Das würde die heimische Landwirtschaft enorm stärken. Es gäbe mehr Arbeitsplätze, Steuereinnahmen etc.

    Aber auch durch Coffee-Shops könnte der Staat jährlich Milliarden Steuereinnahmen dazuverdienen und viele Arbeitsplätze schaffen. Durch das Verbot landen all diese Einnahmen im Schwarzmarkt.
    Da bin ich vollkommen Deiner Meinung.
    leben und leben lassen

  4. #244
    GESPERRT
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Jetzt geht wieder diese linke Hanfparade los. Linke, Punks, Balanceisten und langhaarige Bombenleger kiffen wieder.

    Joint Venture in Berlin

    Tausende Menschen zur Hanfparade in der Hauptstadt erwartet. Bundesregierung sieht keinen Anlass, ihre Drogenpolitik grundlegend zu ändern

    Von Markus Bernhardt
    Repression ist der falsche Weg: Hanfparade in Berlin am 12. August 2017
    Foto: Maurizio Gambarini/dpa

    Samstag, 12 Uhr, Neptunbrunnen am Berliner Alexanderplatz
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Trotz anhaltender Debatten um die Legalisierung von Cannabis in der Bundesrepublik sowie dessen Freigabe in Teilen der USA, in Kanada und kürzlich selbst in Georgien, weigert sich die Bundesregierung, ihre äußerst umstrittene Drogenpolitik einem Realitätscheck zu unterziehen. Zwar musste die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), erst im Juni dieses Jahres anlässlich einer neuen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eingestehen, dass der Konsum von Cannabis zunehme. Zu der Erkenntnis, dass ihre bisherige Verbots- und Repressionspolitik offensichtlich gescheitert ist, ließ sich die Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD jedoch nicht bewegen. Die BZgA-Studie hatte ergeben, dass 16,8 Prozent der 18- bis 25jährigen nach eigenen Angaben mindestens einmal Cannabis in den vergangenen zwölf Monaten konsumierten. Im Jahr 2008 waren es noch 11,6 Prozent. Bei Männern in dieser Altersgruppe erhöhte sich der Anteil noch deutlicher: von 14,8 Prozent im Jahr 2008 auf aktuell 22,9 Prozent.
    Im ebenfalls Ende Juni veröffentlichten »Alternativen Drogen- und Suchbericht 2018« mahnten die Herausgeber – unter anderem der Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik – »sinnvolle Reformen« an. Während anderswo auf der Welt zunehmend von Strafen abgesehen werde, gehe Deutschland einen Schritt zurück: »Die Innenminister der Länder haben sich gerade auf die vergleichsweise niedrige Menge von sechs Gramm Cannabis geeinigt, bis zu der ein Strafverfahren eingestellt werden kann; nicht muss«, monierten die Experten. Kurz zuvor habe »die deutsche Polizei ein Allzeithoch bei den sogenannten Rauschgiftdelikten vermeldet, und niemand fragt, wer da eigentlich kriminalisiert wird«.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Um den politischen Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen, findet an diesem Sonnabend in Berlin die sogenannte Hanfparade statt. Die größte Demonstration für die Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel in der BRD findet seit 1997 jährlich in der Bundeshauptstadt statt. Auch in diesem Jahr werden mehrere Tausend Teilnehmer erwartet – im letzten Jahr waren es über 12.000 Menschen.
    Unterstützung findet die Forderung nach einer Entkriminalisierung von Cannabisprodukten unterdessen nicht nur bei Ärzten, Wissenschaftlern und Konsumenten, sondern auch bei Polizeibeamten. Erst Ende Juni hatte Hubert Wimber, der Vorsitzender der deutschen Sektion von »Law Enforcement Against Prohibition« (LEAP, Strafverfolger gegen Prohibition) ist und Polizeipräsident von Münster war, auf Zahlen des Bundeskriminalamtes verwiesen (jW berichtete). Demzufolge wurden 2017 insgesamt 330.580 polizeiliche Ermittlungsverfahren – 166.236 davon gegen Cannabiskonsumenten – auf Grundlage des Betäubungsmittelstrafrechts eingeleitet. Dies, obwohl die »Kriminalität« in diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent zurückgegangen sei. Wimber forderte als Konsequenz daraus, Cannabiskonsum zu legalisieren – auch, um Strafverfolgungsbehörden zu entlasten.

  5. #245
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Jetzt geht wieder diese linke Hanfparade los. Linke, Punks und Balanceisten kiffen wieder.
    Kiff Du auch mal.

    Keine Pflanze ist illegal
    kol-ut-shan

  6. #246
    cornjung
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Kiff Du auch mal. Keine Pflanze ist illegal
    Einverstanden. Wehmütig erinnere ich mich, als ich noch kiffen, rauchen und saufen konnte. Die Heil-Pflanze Hasch und Drogen gehören legalisiert. Verboten gehören die Verbote.

  7. #247
    GESPERRT
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Kiff Du auch mal.

    Keine Pflanze ist illegal
    Nein, bin kein Linker, Hippie und Hanfbauer, sondern Nichtraucher.


  8. #248
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Es war mir nicht bekannt , daß Hanf in Europa eine längere Tradition in dessen Anbau
    gehabt haben soll .

    Was mir bekannt ist , daß einst in Deutschland Tabak angebaut wurde :


    Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts kam es zu einer großen Ausbreitung; ca. 200.000 Landwirtschaftsbetriebe bauten damals auf über 30.000 ha Tabak an. (Baden 10.000 ha, Preußen 7.000 ha, Bayern einschl. Pfalz 7.000 ha, restliche deutsche Länder 6.000 ha). Ab Anfang des 20. Jahrhunderts wurde für die kleinbäuerliche Landwirtschaft insbesondere in Baden und der Südpfalz Tabak eine der wichtigsten Einnahmequellen. Tabak bot vielen Landwirtsfamilien sowie vielen Taglöhnern Arbeit und Einkommen, nachdem 1920 ein Beimischungszwang für heimischen Tabak in Zigarren und Zigaretten in Deutschland eingeführt worden war. Zur Verbesserung der deutschen Tabakqualitäten wurde 1927 ein Tabakforschungsinstitut in Forchheim mit Paul Koenig als erstem Direktor gegründet.

    Die europäische Tabakblauschimmel-Pandemie im Jahr 1960, die durch unvorsichtiges Hantieren eines Wissenschaftlers mit dem bei Tabak den sogenannten Falschen Mehltau hervorrufenden Pilz peronospora tabacina an der Bundesanstalt für Tabakbau in Forchheim verursacht wurde, stellte das Überleben vieler landwirtschaftlicher Betriebe in Frage. Der damals bereits begonnene Strukturwandel der Landwirtschaft wurde in den Tabakanbaugebieten durch diesen Einkommensverlust noch verstärkt. Der Tabakanbau spielt in Deutschland seit der Jahrtausendwende nur noch in wenigen Regionen (Südpfalz, Nordbaden, Uckermark) eine wirtschaftlich bedeutsame Rolle.[2][3]

    Mit 4.600 ha Tabakanbau in Deutschland (2009) hat sich die Anbaufläche seit Jahren kaum verändert. Das größte Anbaugebiet liegt in Baden-Württemberg (39 %), gefolgt von Rheinland-Pfalz (26 %), Bayern (16 %) und Brandenburg (7 %). Alle anderen Länder haben mit zusammen 12 % Anbauflächenanteil geringe Bedeutung[4].

    ...

    Zigaretten mit einem Anteil deutschen Tabaks finden sich noch heute in Roth-Händle-Zigaretten.
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    Mich wundert , daß man nirgends im Zusammenhang mit dem Tabaksanbau
    auch nur einmal den Hanf erwähnt .
    Zum Beispiel wie "Tabak wurde in einer 3-Felder-Bewirtschaftung abwechselnd mit Hanf und Kartoffeln gepflanzt" .

    Darum bleibe ich bei der Einschätzung , daß Hanf für Germanen , Slawen und
    Deutsche keine Tradition hatte ,
    und darum neumodisches Zeug wäre .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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  9. #249
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard Nutzhanf , Industriehanf vs Indischer Hanf

    Man muß zwischen Nutzhanf- ( Industrie-Hanf ) Sorten ,
    welche nur geringe Mengen an Medizinisch Wirksamen Bestandteilen enthalten ,
    und dem Indischen Hanf , welcher für die Hasch-Lobby interessant ist , unterscheiden .

    Nutzhanf oder Industriehanf umfasst alle Sorten des Hanf (Gattung Cannabis), die zur kommerziellen Nutzung angebaut werden – abseits von seiner Verwendung als Rauschmittel oder Arzneimittel. Dabei handelt es sich vor allem um Sorten der Hanfart Cannabis sativa und dessen Kulturform Cannabis sativa var. sativa. Der Indische Hanf (Cannabis indica) spielt hingegen nur als Drogen- und Medizinpflanze eine Rolle.

    Nutzhanf wird vor allem zur Gewinnung von Hanffasern angebaut. Weitere genutzte Produkte sind Hanfschäben, Hanfsamen (zur Gewinnung von Hanföl) und Hanfblüten und -blätter (zur Herstellung von ätherischem Hanföl).[1] Neue Kaltpressverfahren ermöglichen es inzwischen, den Hanfsaft aus dem oberen Teil der Pflanze ebenfalls als Nahrungsmittel zu gewinnen. So kann dieser hochwertige Pflanzenbestandteil zur Ernährung verwendet werden, anstatt wie bisher auf dem Feld zu verrotten.[2]

    Insgesamt stehen 52 von der EU zertifizierte Hanfsorten für den Nutzanbau zur Verfügung.[3] Diese für die Faser- und Samennutzung angebauten Sorten besitzen im Gegensatz zu jenen, die als Rauschmittel und medizinisch genutzt werden, einen sehr hohen Faseranteil von 30 bis 40 %. Sie enthalten auch nur einen sehr geringen Anteil von weniger als 0,2 % Tetrahydrocannabinol (THC) und sind daher nicht zur Erzeugung von Haschisch und Marihuana geeignet.[4]
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  10. #250
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Es war mir nicht bekannt , daß Hanf in Europa eine längere Tradition in dessen Anbau
    gehabt haben soll .

    Was mir bekannt ist , daß einst in Deutschland Tabak angebaut wurde :


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    Mich wundert , daß man nirgends im Zusammenhang mit dem Tabaksanbau
    auch nur einmal den Hanf erwähnt .
    Zum Beispiel wie "Tabak wurde in einer 3-Felder-Bewirtschaftung abwechselnd mit Hanf und Kartoffeln gepflanzt" .

    Darum bleibe ich bei der Einschätzung , daß Hanf für Germanen , Slawen und
    Deutsche keine Tradition hatte ,
    und darum neumodisches Zeug wäre .
    Ja, definitiv. Sie haben ihre Kleider aus Tabaksfasern gemacht. Die Segel ihrer Schiffe
    aus Schafswolle gehäkelt, das dazugehörige Tauwerk aus Frauenhaar. Und die Medizin
    aus gekochten Krötenbeinen und Spinnen.
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    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

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