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Thema: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
    Asylbewerbern im schweizerischen Ort Bremgarten dürfen nicht in öffentliche Badeanstalten, umgangssprachlich auch Badi genannt. Um die Toleranz der Bevölkerung vor Ort für das Zentrum zu erhöhen, sollten Asylbewerber „sensible Zonen“ meiden, darunter Freibäder und öffentliche Sportanlagen, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.

    Kein Zutritt zu Badeanstalten für Asylbewerber

    Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement der Schweiz sollen sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten auf diese Regeln für Asylbewerber geeinigt haben. So solle die Toleranz für die Einquartierung der Asylsuchenden in der Stadt erhöht werden. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli verteidigte die Maßnahme gegenüber der Zeitung „Sonntags-Blick“: „Diese Regeln sind ein Kompromiss, damit die Bevölkerung in Bremgarten den Entscheid mitträgt. Schliesslich muss man sich in vielen Bereichen des Lebens an Regeln halten. Man darf am Wochenende nicht Rasenmähen oder den Hund überall frei laufen lassen.“

    Die Menschenrechtsorganisation „augenauf“ protestierte laut „Aargauer Zeitung“ gegen das Verbot. In einem öffentlichen Brief an eine Bundesrätin wiesen sie darauf hin, dass so genannten Rayonverbote nicht rechtmäßig seien. Rayonverbote richten sich gegen Menschen, die keine Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung in der Schweiz besitzen. Ihnen kann der Zutritt zu einem bestimmten Gebiet verwehrt werden.

    Eine politisch umstrittene Maßnahme

    Die Politiker in der Schweiz sind sich nicht einig, was die Maßnahme anbelangt. Nationalrat Balthasar Glättli von den schweizerischen Grünen äußerte sich „blick.ch“ gegenüber besorgt: „Es ist sehr problematisch, wenn man einer Kategorie von Leuten grundsätzlich den Eintritt verbietet.“ Dennoch sei für ihn klar, dass sich Asylsuchende an die Vorschriften einer öffentlichen Badeanstalt zu halten hätten. Dass für Asylsuchenden aber auch Sportplätze tabu sein sollten, sei für ihn unverständlich. „Irgendwie müssen sich die Leute ja die Zeit vertreiben. Und da ist Sport sicher eine sinnvolle Beschäftigung.“

    Hans Fehr, Nationalrat für die Schweizer Volkspartei, die SVP, spricht sich laut „blick.ch“ dafür aus, dass Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen und Bedingungen für die Aufnahme stellen können. Er sei besorgt über Berichte, dass es im Umkreis von Asylzentren zu „Anmache von Frauen, Diebstahl und Drogenhandel“ komme. Fehr wolle zudem die Attraktivität der Schweiz als Asylland senken: „Das mit der Badi ist noch eine Attraktivitätssenkung auf kleinem Feuer.“

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    ********************************

    "Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen"..weit weit ist es gekommen
    in der schönen Schweitz


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
    Asylbewerbern im schweizerischen Ort Bremgarten dürfen nicht in öffentliche Badeanstalten, umgangssprachlich auch Badi genannt. Um die Toleranz der Bevölkerung vor Ort für das Zentrum zu erhöhen, sollten Asylbewerber „sensible Zonen“ meiden, darunter Freibäder und öffentliche Sportanlagen, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.

    Kein Zutritt zu Badeanstalten für Asylbewerber

    Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement der Schweiz sollen sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten auf diese Regeln für Asylbewerber geeinigt haben. So solle die Toleranz für die Einquartierung der Asylsuchenden in der Stadt erhöht werden. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli verteidigte die Maßnahme gegenüber der Zeitung „Sonntags-Blick“: „Diese Regeln sind ein Kompromiss, damit die Bevölkerung in Bremgarten den Entscheid mitträgt. Schliesslich muss man sich in vielen Bereichen des Lebens an Regeln halten. Man darf am Wochenende nicht Rasenmähen oder den Hund überall frei laufen lassen.“

    Die Menschenrechtsorganisation „augenauf“ protestierte laut „Aargauer Zeitung“ gegen das Verbot. In einem öffentlichen Brief an eine Bundesrätin wiesen sie darauf hin, dass so genannten Rayonverbote nicht rechtmäßig seien. Rayonverbote richten sich gegen Menschen, die keine Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung in der Schweiz besitzen. Ihnen kann der Zutritt zu einem bestimmten Gebiet verwehrt werden.

    Eine politisch umstrittene Maßnahme

    Die Politiker in der Schweiz sind sich nicht einig, was die Maßnahme anbelangt. Nationalrat Balthasar Glättli von den schweizerischen Grünen äußerte sich „blick.ch“ gegenüber besorgt: „Es ist sehr problematisch, wenn man einer Kategorie von Leuten grundsätzlich den Eintritt verbietet.“ Dennoch sei für ihn klar, dass sich Asylsuchende an die Vorschriften einer öffentlichen Badeanstalt zu halten hätten. Dass für Asylsuchenden aber auch Sportplätze tabu sein sollten, sei für ihn unverständlich. „Irgendwie müssen sich die Leute ja die Zeit vertreiben. Und da ist Sport sicher eine sinnvolle Beschäftigung.“

    Hans Fehr, Nationalrat für die Schweizer Volkspartei, die SVP, spricht sich laut „blick.ch“ dafür aus, dass Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen und Bedingungen für die Aufnahme stellen können. Er sei besorgt über Berichte, dass es im Umkreis von Asylzentren zu „Anmache von Frauen, Diebstahl und Drogenhandel“ komme. Fehr wolle zudem die Attraktivität der Schweiz als Asylland senken: „Das mit der Badi ist noch eine Attraktivitätssenkung auf kleinem Feuer.“

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    "Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen"..weit weit ist es gekommen
    in der schönen Schweitz
    Ich persönlich finde das richtig - denn es ist der Wille des Volkes, welches sonst diesen Zustand ertragen müsste! Wieso muss man einem Asylsuchenden auch alles gewähren an "Annehmlichkeiten" die wir geniessen? Grundprinzipiell kann er nur schon froh sein, dass er a) ein Dach über dem Kopf hat, b) kostenlos ernährt wird und c) am wichtigsten - in Sicherheit ist.

    Aber eben .... nein, unsere Annehmlichkeiten müssten wir jedem zur Verfügung stellen - es wäre ja richtig gemein, wenn ein Afrikaner aus der Wüste, der nicht mal schwimmen kann, nicht in die Badi dürfte. Die sind doch total überfordert von dem, aus Ihrer Sicht, totalen Überfluss. Auch ist es natürlich total rassistisch, wenn man nicht von Fremden umgeben sein will weil man lieber unter sich bleiben möchte.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  3. #3
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
    Asylbewerbern im schweizerischen Ort Bremgarten dürfen nicht in öffentliche Badeanstalten, umgangssprachlich auch Badi genannt. Um die Toleranz der Bevölkerung vor Ort für das Zentrum zu erhöhen, sollten Asylbewerber „sensible Zonen“ meiden, darunter Freibäder und öffentliche Sportanlagen, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.

    Kein Zutritt zu Badeanstalten für Asylbewerber

    Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement der Schweiz sollen sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten auf diese Regeln für Asylbewerber geeinigt haben. So solle die Toleranz für die Einquartierung der Asylsuchenden in der Stadt erhöht werden. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli verteidigte die Maßnahme gegenüber der Zeitung „Sonntags-Blick“: „Diese Regeln sind ein Kompromiss, damit die Bevölkerung in Bremgarten den Entscheid mitträgt. Schliesslich muss man sich in vielen Bereichen des Lebens an Regeln halten. Man darf am Wochenende nicht Rasenmähen oder den Hund überall frei laufen lassen.“

    Die Menschenrechtsorganisation „augenauf“ protestierte laut „Aargauer Zeitung“ gegen das Verbot. In einem öffentlichen Brief an eine Bundesrätin wiesen sie darauf hin, dass so genannten Rayonverbote nicht rechtmäßig seien. Rayonverbote richten sich gegen Menschen, die keine Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung in der Schweiz besitzen. Ihnen kann der Zutritt zu einem bestimmten Gebiet verwehrt werden.

    Eine politisch umstrittene Maßnahme

    Die Politiker in der Schweiz sind sich nicht einig, was die Maßnahme anbelangt. Nationalrat Balthasar Glättli von den schweizerischen Grünen äußerte sich „blick.ch“ gegenüber besorgt: „Es ist sehr problematisch, wenn man einer Kategorie von Leuten grundsätzlich den Eintritt verbietet.“ Dennoch sei für ihn klar, dass sich Asylsuchende an die Vorschriften einer öffentlichen Badeanstalt zu halten hätten. Dass für Asylsuchenden aber auch Sportplätze tabu sein sollten, sei für ihn unverständlich. „Irgendwie müssen sich die Leute ja die Zeit vertreiben. Und da ist Sport sicher eine sinnvolle Beschäftigung.“

    Hans Fehr, Nationalrat für die Schweizer Volkspartei, die SVP, spricht sich laut „blick.ch“ dafür aus, dass Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen und Bedingungen für die Aufnahme stellen können. Er sei besorgt über Berichte, dass es im Umkreis von Asylzentren zu „Anmache von Frauen, Diebstahl und Drogenhandel“ komme. Fehr wolle zudem die Attraktivität der Schweiz als Asylland senken: „Das mit der Badi ist noch eine Attraktivitätssenkung auf kleinem Feuer.“

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    "Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen"..weit weit ist es gekommen
    in der schönen Schweitz
    Das ist eine völlig richtige Regel !

    Denn schlussendlich ist es doch der Steuerzahler der den Asylanten den Badeeintritt bezahlt !

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
    ....
    Menschenrechtler? Das scheinen immer Menschenschlächter zu sein.

  5. #5
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Ich wünschte mir solch eine Courage in meinem Land.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #6
    GESPERRT Benutzerbild von Wadenkater
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
    Asylbewerbern im schweizerischen Ort Bremgarten dürfen nicht in öffentliche Badeanstalten, umgangssprachlich auch Badi genannt. Um die Toleranz der Bevölkerung vor Ort für das Zentrum zu erhöhen, sollten Asylbewerber „sensible Zonen“ meiden, darunter Freibäder und öffentliche Sportanlagen, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.

    Kein Zutritt zu Badeanstalten für Asylbewerber

    Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement der Schweiz sollen sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten auf diese Regeln für Asylbewerber geeinigt haben. So solle die Toleranz für die Einquartierung der Asylsuchenden in der Stadt erhöht werden. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli verteidigte die Maßnahme gegenüber der Zeitung „Sonntags-Blick“: „Diese Regeln sind ein Kompromiss, damit die Bevölkerung in Bremgarten den Entscheid mitträgt. Schliesslich muss man sich in vielen Bereichen des Lebens an Regeln halten. Man darf am Wochenende nicht Rasenmähen oder den Hund überall frei laufen lassen.“

    Die Menschenrechtsorganisation „augenauf“ protestierte laut „Aargauer Zeitung“ gegen das Verbot. In einem öffentlichen Brief an eine Bundesrätin wiesen sie darauf hin, dass so genannten Rayonverbote nicht rechtmäßig seien. Rayonverbote richten sich gegen Menschen, die keine Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung in der Schweiz besitzen. Ihnen kann der Zutritt zu einem bestimmten Gebiet verwehrt werden.

    Eine politisch umstrittene Maßnahme

    Die Politiker in der Schweiz sind sich nicht einig, was die Maßnahme anbelangt. Nationalrat Balthasar Glättli von den schweizerischen Grünen äußerte sich „blick.ch“ gegenüber besorgt: „Es ist sehr problematisch, wenn man einer Kategorie von Leuten grundsätzlich den Eintritt verbietet.“ Dennoch sei für ihn klar, dass sich Asylsuchende an die Vorschriften einer öffentlichen Badeanstalt zu halten hätten. Dass für Asylsuchenden aber auch Sportplätze tabu sein sollten, sei für ihn unverständlich. „Irgendwie müssen sich die Leute ja die Zeit vertreiben. Und da ist Sport sicher eine sinnvolle Beschäftigung.“

    Hans Fehr, Nationalrat für die Schweizer Volkspartei, die SVP, spricht sich laut „blick.ch“ dafür aus, dass Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen und Bedingungen für die Aufnahme stellen können. Er sei besorgt über Berichte, dass es im Umkreis von Asylzentren zu „Anmache von Frauen, Diebstahl und Drogenhandel“ komme. Fehr wolle zudem die Attraktivität der Schweiz als Asylland senken: „Das mit der Badi ist noch eine Attraktivitätssenkung auf kleinem Feuer.“

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    "Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen"..weit weit ist es gekommen
    in der schönen Schweitz
    Ich hab's schon öfter gepostet, die Schweizer sind das einzig anständig gebliebene Volk in Europa

  7. #7
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Ich wünschte mir solch eine Courage in meinem Land.

    Ich auch !!! Aber um solche Normalitäten in der BRD wahr werden zu lassen müssen erst andere kreise an die Macht kommen...
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  8. #8
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Ich wünschte mir solch eine Courage in meinem Land.
    So was funktioniert eben, wenn das Volk abstimmen darf. Dann funzen selbst Politiker manchmal.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  9. #9
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Die Schweiz wird mir immer sympathischer.
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  10. #10
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    am Bodensee
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    Standard AW: Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot

    Zitat Zitat von Doc Gyneco Beitrag anzeigen
    Das ist eine völlig richtige Regel !

    Denn schlussendlich ist es doch der Steuerzahler der den Asylanten den Badeeintritt bezahlt !

    Von unseren schweizer Nachbarn können wir noch viiiiiiiel lernen!

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

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