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Thema: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

  1. #321
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass er eingeleitet wird, ich glaube eher, dass der Mensch sich geistig und gefühlsmäßig noch immer auf dem Stand der Steinzeit oder noch früher befindet.
    Auch sollen sie nicht "wieder versklavt" werden, sondenr sie neigen immer noch dazu, sich versklaven zu lassen. Zumindest geistig und gefühlsmäßig.
    Ich sehe diese Entwicklung schon. Die Masse ist, was sie schon immer war, eine Hammelherde. So weit bin ich bei Dir. Aber jetzt wird die geistige Elite unter Druck gebracht und zunehmend kriminalisiert, weil sie die Mißstände und unheilvollen politischen Tendenzen erkennt, sich dagegen auflehnen und die Masse mitnehmen könnte. Das aber können die NWO-Verbrecher nicht dulden. Daher auch der Kampf gegen Rechts.

  2. #322
    GESPERRT
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Ich sehe diese Entwicklung schon. Die Masse ist, was sie schon immer war, eine Hammelherde. So weit bin ich bei Dir. Aber jetzt wird die geistige Elite unter Druck gebracht und zunehmend kriminalisiert, weil sie die Mißstände und unheilvollen politischen Tendenzen erkennt, sich dagegen auflehnen und die Masse mitnehmen könnte. Das aber können die NWO-Verbrecher nicht dulden. Daher auch der Kampf gegen Rechts.
    Es mag sein, dass du das so siehst, aber ich frag dich mal: Wann hatte sich die Menschheit (der Mensch) denn jemals wirklich emanzipiert? Du selbst siehst die Masse selbst als eine Hammelherde. Und genau das ist sie auch, selbst wenn sie das nicht bemerkt und selbst wenn sich einige Hammel aus der Masse lösen und versuchen, eine andere Entwicklung anzuschieben.

    Die Versuche der RKK, andere kleinzukriegen oder zu beseitigen, trugen und tragen zum weiteren Bestehen dieses Hammelverhaltens nicht unerheblich bei.
    Der ziemlich dumme Spruch dieses Papstes (Inhalt dieses Themas) z.B. zeigt außerdem, dass diese Kirche nach wie vor versucht, andere mit der bewährten christlichen Masche einzuschüchtern, indem sie andere verteufelt und somit versucht zu verleumden, zu diffamieren und zu diskreditieren.

    Und es ist absolut gleich, wen der Herr aus Argentinien im Innern seiner Gedanken damit wirklich gemeint hat. Auch dies ist wieder nur ein Anlass für Leute, die nicht müde werden, mich in unendlichen Anläufen, in jeder soegannten Antwort an mich als Lügner zu verleumden. Katholische Praxis eben. Es ist der Hass gegen Kritiker, gegen Ungläubige, von dem fanatische Gottes- und Papst-Freaks regelrecht zerfressen werden. Sie merken nichts vom Balken in ihrem eigenen Auge. Christ sein, sich christlich zu verhalten - darunter verstand ich zumindest früher etwas ganz anderes. Früher hatte ich auch noch nicht die abgründigen Denk- und Verhaltensweisen einer katholischen Kirche kennengelernt, in der sicher der Teufel längst bereits Fuß gefasst hat.

    Wie sagte doch schon der Kritiker Loisy:
    „Jesus kündete das Reich Gottes an und gekommen ist die Kirche.“
    Die Antwort der Kirche: Exkommunizierung durch Papst Pius X
    Dabei kann man bei gutem Willen in diesem Satz Loisys nicht einemal eine Kritik an der Kirche erkennen.

    Aber wer "zum Teufel betet", ist natürlich nicht Mitglied einer ehrenwerten, anständigen, "christlichen" Gesellschaft, der kann es nicht sein, und der Weg zum Ausstoßen dieser "Schädlinge" liegt hinter der nächsten Wegbiegung. Mittel dazu benutzt diese Kirche seit langem: Strafversetzung, Exkommunizierung, Berufsverbot, Erklärung zur Vogelfreiheit, was mit einem Mordaufruf, den heute offiziell nur noch fanatische Moslemführer verhängen, allerdings gleichzusetzen war.

    Ein aktueller Fall:

    "[Links nur für registrierte Nutzer].
    Er hatte geäußert:
    "Für mich ist es unmöglich geworden, das Evangelium in einer Institution zu leben, in der die Gedankenfreiheit und die Meinungsfreiheit nicht respektiert werden", schrieb der Priester, der seit langem wegen seiner Ansichten mit der Kirchenhierarchie im Streit liegt. In einem Video rief er die Kirche auf, ihre Ansichten zu Homosexualität und Bisexualität zu ändern und sich "den neuen Realitäten" anzupassen. Sie müsse akzeptieren, dass die Liebe viele Formen annehmen könne." "

    So ist die katholische Moral eben:
    Ständig von der Liebe reden, aber sie zugleich nicht akzeptieren und zu verteufeln.
    Und wer sich dieser Scheinmoral, dieser A-Moral nicht widersetzt, ist ein Feind dieser Kirche.
    Es ist dasselbe Prinzip aller Diktaturen, die auf einer - wenn auch verlogenen - Ideologie aufbauen.

    Ein weiteres Beispiel dafür:

    "[Links nur für registrierte Nutzer]
    Freimaurer in der katholischen Kirche haben mit dem Diabolos etwas gemeinsam: Beide wollen glauben machen, daß es sie nicht gibt. Der Vatikan hat nun den Bischof von Annecy, Msgr. Yves Boivineau aufgefordert, den Pfarrer von Sainte Anne d’Arly-Montjoie von Megeve seiner Funktion zu entbinden."
    Geändert von Unschlagbarer (23.07.2013 um 07:06 Uhr)

  3. #323
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Ich bin begierig zu erfahren, für welche Christen die Bibel nicht das Wort Gottes ist.

    Dein Wort in G-TTes Ohr ...
    Ob er ´s hört ?
    Ich bezweifele es!
    Er ist taub ....
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  4. #324
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Im Augenblick folterst einzig du uns mit deinem schnittfesten Geifer vorm Holzkopp.
    .........und aus dem Keller klang das bekannte melancholische Klappern der altägyptischen Bartwickelmaschine .........
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  5. #325
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Aber wer "zum Teufel betet", ist natürlich nicht Mitglied einer ehrenwerten, anständigen, "christlichen" Gesellschaft, der kann es nicht sein, und der Weg zum Ausstoßen dieser "Schädlinge" liegt hinter der nächsten Wegbiegung. ...
    Man kann speziell gegen die Kirche von Rom haben, was man will, und ich hätte da auch ein paar Kommentare zu machen, aber dass sie Leute ausschließt, die gegen fundamentale Grundsätze dieser Organisation handeln, ist einfach nur konsequent. Jeder Angelverein behält sich das Recht vor, Mitglieder auszuschließen, die sich vereinsschädigend verhalten oder den Vereinszielen zuwider handeln. Vielleicht sollte die Kirche das noch viel konsequenter tun - dann wäre sie wohl sehr viel kleiner und weniger mächtig, aber glaubwürdiger. Schon bei den Urchristen war die Einheit im Glauben weit wichtiger als die Meinungsfreiheit; die gab es nur im Rahmen der Lehren Jesu, die allerdings recht viel Platz für persönliche Vorliegen und Eigenarten lassen.

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ein aktueller Fall:

    Ein brasilianischer Priester ist wegen seiner Haltung zur Homosexualität exkommuniziert worden.
    Er hatte geäußert:
    "Für mich ist es unmöglich geworden, das Evangelium in einer Institution zu leben, in der die Gedankenfreiheit und die Meinungsfreiheit nicht respektiert werden", schrieb der Priester, der seit langem wegen seiner Ansichten mit der Kirchenhierarchie im Streit liegt. In einem Video rief er die Kirche auf, ihre Ansichten zu Homosexualität und Bisexualität zu ändern und sich "den neuen Realitäten" anzupassen. Sie müsse akzeptieren, dass die Liebe viele Formen annehmen könne.
    So furchtbar neu sind derartige Realitäten wirklich nicht. Die gab es schon im Altertum. Ich bezweifle daher, dass der Mann sich mit Jesus arrangieren könnte, der von Toleranz dieser Art nichts gesagt hat. Liebe auf Sex zu reduzieren ist ohnehin ein fundamentaler Irrtum.

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ein weiteres Beispiel dafür:
    Priester wegen Logenmitgliedschaft exkommuniziert
    Freimaurer in der katholischen Kirche haben mit dem Diabolos etwas gemeinsam: Beide wollen glauben machen, daß es sie nicht gibt. Der Vatikan hat nun den Bischof von Annecy, Msgr. Yves Boivineau aufgefordert, den Pfarrer von Sainte Anne d’Arly-Montjoie von Megeve seiner Funktion zu entbinden."
    Ich halte die Freimaurerei eher für eine Art Abenteuerspielplatz für große Jungs, aber ihr Gedankengut ist nun wirklich sehr verschieden vom christlichen. Wie will so ein Pfarrer denn glaubwürdig von der Kanzel das Evangelium predigen?

    Man muss ja nicht katholisch sein. Man muss noch nicht mal Christ sein. Aber wer in dem Verein mitspielen will, der muss sich schon an die Regeln halten. (Obwohl man bei strenger Anwendung dieser Logik wohl eine Menge Päpste hätte rausschmeißen müssen.)

  6. #326
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Du bist ja geradezu ein verdienter Humorist des Forenkollektivs. Hier mal eine kurze Dosis Wirklichkeitsbezug:

    Papst Franziskus über unsere verfolgten Schwestern und Brüder in seiner Predigt am Samstag, 6. April, während der Messe in der Kapelle der Domus Sanctae Marthae:
    »Es ist nicht erforderlich, in die Katakomben oder ins Kolosseum zu gehen, um die Märtyrer zu finden: die Märtyrer leben jetzt, in zahlreichen Ländern. Die Christen werden ihres Glaubens wegen verfolgt. In einigen Ländern ist es ihnen untersagt, ein Kreuz zu tragen: sie werden bestraft, wenn sie es doch tun. Heute, im 21. Jahrhundert, ist unsere Kirche eine Kirche der Märtyrer.«

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und wenn Papst Franziskus die 800 Märtyrer von Otranto heiligspricht, die sich 1480 weigerten, den Eroberern zu gehorchen und zum Islam zu konvertieren und dafür umgebracht wurden, darf man darin durchaus eine programmatische Handlung für sein Pontifikat erkennen. Zumal es seine erste Heiligsprechung war.
    Sicher, nur das Wort "Islam" nehmen sie nie in den Mund.

    Weil dessen Schwert nehmen sie ja auch an.

    Also öffentlich Verräter,- aber so klammheimlich, verklausuliert, für Insider, ist man schon auf der Seite der Märtyrer (!)..... also so lange man selber nicht mit der Machete geschlachtet oder verbrannt wird, wie in Afrika.

    Also man beschwichtigt die Opfer Märtyrer (!) zu sein, aber hat noch nicht mal die kümmerlichen Eier den Islam wenigstens beim Namen zu nennen!!!!!

    Also wenn ich, Bellerophon, Christen für Chuthulu schlachten würde, würde der heilige Stuhl sagen:

    "Liebe Christen, ihr seid gloriose Märtyrer, die irgendwo, irgendwie von irgendwem geschlachtet werden...."

    Und beim nächsten Fototermin küsst der Stellvertreter Jesus dann das Necronomicon... zur Völkerverständigung.... *lach*

    Gott ... diese Bande von fetten Heuchlern.

    Geht doch nach Ägypten zurück, wo ihr herkamt. Wo dekadente Griechen ne Judensekte zur Mode machten.
    »Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«
    W.Shakespear »Mac Beth«

    Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten

  7. #327
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    Zitat Zitat von Bellerophon
    .....
    Wenn hier zu lesen ist "Heute, im 21. Jahrhundert, ist unsere Kirche eine Kirche der Märtyrer", dann war das die Christenheit doch immer schon. Einer von ihnen stellte sich jahrelang auf eine Steinsäule, der andere kroch unerkannt in die Hütte vor seinem Elternhaus, eine Nonne schlief sich jahrelang auf spitzen Nägeln den Körper blutig, manche schlagen sich den Rücken blutig und fühlen dabei ganz "erlöst", es gibt auch welche, die lassen sich wie ihr Idol ans Kreuz nageln.

    Auszug aus "Die Geißler":

    Das Pfaffenchristentum mengte sich hinein (in die Gewohnheit des Schlagens aller Völker), und wie dadurch das System der Geißelung befördert wurde, werden wir in der Folge sehen...
    Aus den Klöstern drang die Gewohnheit des Geißelns leicht unter das Volk, denn die Laien fanden es sehr gemächlich, mit Erlaubnis ihrer Beichtväter, manche weit längere und lästigere Buße für begangene Sünden in Geißelhiebe umzusetzen, denen eine so große versöhnende Kraft zugeschrieben wurde. Bei dem genauen Zusammenhange, der damals unter den Klöstern aller Länder bestand, ist es kein Wunder, dass die Gewohnheit des Selbstgeißelns sehr bald über die Grenzen Italiens ging, und dann ist es ja auch eine alte Erfahrung, dass Dummheiten sich auf ebenso unbegreifliche Weise verbreiten wie die Cholera...
    Eine andere Erfindung des Selbstgeißelns war die, dass man sie bei geistlichen Aufzügen, den sogenannten Prozessionen, anwandte. Diese Sitte der Prozessionen ist aus dem Heidentum ins Christentum mit hinübergeschlüpft, wie so vieles Andere, das für uns nicht passt und nichts mehr taugt. Schon bei den Alten war es Sitte, bei Hungersnot, Pest, Überschwemmung, Erdbeben oder anderm öffentlichen Unglück durch öffentliche Bußübungen die Götter zur Hilfe bewegen zu wollen, und dies behielten die Christen bei. In solchen Fällen zogen sie unter Heulen und Wehklagen, die Geistlichkeit mit den kirchlichen Insignien voran, zu den verehrtesten Heiligtümern der Stadt oder Gegend. Da man alle solche Landplagen als direkte Strafen Gottes für die Menschen betrachtete, und die Kirche nun die Lehre aufgestellt hatte, dass die Gerechtigkeit des Allmächtigen durch freiwillig aufgelegte Schmerzen, besonders durch Geißeln, zu befriedigen sei, so lag es sehr nahe, dass man mit solchen Prozessionen Geißelungen verband.

    Als der Urheber solcher Geißelprozessionen wird das heilige »Rindvieh« von Padua genannt, oder, wie er gewöhnlich heißt, der heilige Antonius, aber man hat über die nähere Veranlassung und den Verlauf fast gar keine Nachrichten. Der Biograph des heiligen Antonius, der darüber berichtet, sagt nur: »Seine Predigten waren Feuerströme, denen nichts widerstehen konnte, und die eine unzählige Menge von Sündern zur Reue und Buße entflammten. Damals fingen die Menschen zuerst an, scharenweis, sich geißelnd und geistliche Lieder singend, in Prozessionen zu gehen. Dies muss vor 1231 gewesen sein, denn in diesem Jahre starb Antonius. Übrigens hatten, wie sich schon aus dem Mangel an Nachrichten schließen lässt, diese ersten Prozessionen weder eine große Ausdehnung, noch sonstige Bedeutung.

    Aber die römische Kirche verstand es stets, diejenigen Dinge, die ihr Vorteil bringen konnten, zu erkennen und zu benutzen, und da sie dabei stets auf die Dummheit der Menschen zählen konnte, so irrte sie in ihren Berechnungen nur selten. Wie die heilige Katarina in der Rute, so entdeckte sie auch in der Geißel einen kostbaren Hausschatz, eine Waffe gegen die mächtigen Feinde...

    Soviel aus den Geißlern. Dort steht mehr dazu zu lesen, wann und wer sich alles als Märtyrer versucht hat. Es ist wirklich nicht nur lesenswert, sondern aus atheistischer Sicht regelrecht aufheiternd zu lesen, wie sich gläubige Menschen selber quälen.

  8. #328
    GESPERRT
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    .
    Ich gebe zu, der Mann (Bergoglio) macht ansonsten keinen schlechten Eindruck. Leider hat er den falschen Beruf...

    Wäre ich Katholik, den würde ich akzeptieren.

  9. #329
    GESPERRT
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    .
    Wie soll man einer Religion bzw. deren Vertretern "auf Erden" auch nur einigermaßen Vertrauen entgegenbringen, die folgendes tut und zum allerwichtigsten Leitmotiv nicht nur ihrer Ideologie, sondern für alle Menschen macht:

    Sie erfindet einen Gott, unterstellt ihm allerhand menschliche und zugleich übermenschliche Eigenschaften,
    sie spickt diese Religion mit reichlich weiteren Erfindungen und Lügen und allerhand unmöglichen Wundern.
    Anschließend verbreiten Anhänger diese verlogene Erfindung weltweit als das Nonplusultra,
    und alle die sich dieser Ideologie verweigern, werden als böse und als Ursache für alle möglichen,
    "für die schlimmsten Verbrechen der Menschheit" verantwortlich gemacht, z.B. mit der ebenso verlogenen
    Behauptung, dass alle, die dieser Ideologie nicht folgen, den Satan anbeten würden.
    Geändert von Unschlagbarer (29.07.2013 um 09:37 Uhr)

  10. #330
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    .
    Wie soll man einer Religion bzw. deren Vertretern "auf Erden" auch nur einigermaßen Vertrauen entgegenbringen, die folgendes tut und zum allerwichtigsten Leitmotiv nicht nur ihrer Ideologie, sondern für alle Menschen macht:

    Sie erfindet einen Gott, unterstellt ihm allerhand menschliche und zugleich übermenschliche Eigenschaften,
    sie spickt diese Religion mit reichlich weiteren Erfindungen und Lügen und allerhand unmöglichen Wundern.
    Anschließend verbreiten Anhänger diese verlogenen Erfindung weltweit diese als das Nonplusultra,
    und alle die sich dieser Ideologie verweigern, werden als böse und als Ursache für alle möglichen,
    "für die schlimmsten Verbrechen der Menschheit" verantwortlich gemacht, z.B. mit der ebenso verlogenen
    Behauptung, dass alle, die dieser Ideologie nicht folgen, den Satan anbeten würden.
    Ja, schon witzig. Aber es funktioniert. Die groesse der Luege macht es aus. Je unverschaemter gelogen wird desto eher glauben es die meisten Menschen.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

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