Nein, das meine ich nicht, aber sie wird aus der Kurve gedrängt werden, denn Macht hat sie ja im Grunde keine mehr, sie kann nur stur und starr weiter ihren Kurs verfolgen. Und dieser frauen- und schwulenfeindliche Kurs kann durch nichts außer durch ein paar Seiten in der Bibel begründet werden. Und die ist auch nur von Menschen - von Männern - geschrieben worden.
Die Führer dieser Kirche klammern sich derart an ihre Positionen, dass sie offenbar nicht mitbekommen, wohin sich die Welt dreht.
Aber das hat sie ja noch nie...
Religion verdummt eben den Menschen.
Das ist aber immerhin ihre geistige Grundlage und Legitimation, jedenfalls vorgeblich. In der Realität hat man sich schon im 4. Jahrhundert sehr schnell davon verabschiedet, als es politisch opportun war. Und heute wird ja noch nicht mal mehr eine einheitliche Linie verfolgt, sondern in Südamerika sieht man gewisse Sachen ganz anders als in Europa, usw. Diese Widersprüche sind es, an denen sie scheitern wird.
Die Menschen, die wirklich die Welt verändert haben, waren immer die, die sich gerade nicht mit der übrigen Welt mitgedreht haben. Dazu gehört allerdings eine geistige Größe, die naturgemäß nur wenige haben. Sollte so einer in der Kirche auftauchen, wird der Apparat ihn schon wieder in die Reihe holen.
Der "Fürst des Vollmachtsgebiets der Luft“.... ist das die Lufthoheit der Bomberstaffeln der Allierten?
"Azasel" der Sündenbock?
Oder Nyarlathotep? Der Bote und die Seele der anderen alten Götter?
Wenn Kirchen in Dummschland angezündet werden, was sagen die Christen dazu?
Die Männer in Frauen-Kostümen der Katholen freuen sich?
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Ein schlagendes Gegenargument deiner schrägen Behauptung fiel mir erst gestern in Mutter Natur ein:
Wenn jemand von irgendetwas oder irgendjemandem enttäuscht sein kann, muss er vorher von diesem "irgendetwas oder irgendjemand" irgendetwas erwartet haben.
Enttäuschung ist enttäuschte Erwartung.
Wie aber soll jemand, der niemals in seinem Leben fest an Götter geglaubt hat, der sich früher höchstens noch nicht ganz sicher in seinem Urteil "Es gibt keinen Gott" war, von diesen "Gibt-es-ja-gar-nicht" irgendetwas erwartet haben?
Das aber tut nur jemand, der eben an diesen Gott (oder andere Götter) glaubt, ihn anbetet und um Hilfe anfleht, der z.B. erwartet, dass dieser Gott ihn nach seinem Tode in den Himmel befördert und auch noch bis in alle Ewigkeit weiterleben lässt, von mir aus als Seele.
"Wer zum Herrn betet", glaubt an diesen "Herrn",
Wer nicht betet und von keinem Gott etwas erwartet, der ist selbstverständlich auch nicht enttäuscht.
Da sich Gottgläubige aber niemals die Nichtexistenz von Göttern vorstellen können und auch gar nicht wollen, können sie diese Argumentation bekanntlich auch niemals nachvollziehen. Für sie ist die Sache klar: Es gibt diesen "Herrn", und alles aber auch alles und jeder ist daran gebunden, ob er will oder nicht.
Und genau das ist einer der Hauptirrtümer der Gottgläubigen.
Dieser "G-TT" ; der nur in den Köpfen der Christen existiert,
ist ein selbstgefälliger Sadist , der sich in dieser Rolle sichtbar wohl fühlt!
Und die "Christen" fühlen sich auch wohl in ihrer absurden und schizophrenen
Maso-Theaterrolle.. "Der "Herr" hat ´s geben; der "Herr" hat ´s genommen!" ..........
"Wie der "Herr" : D so das "Gescherr"!"
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
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