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Thema: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

  1. #861
    Mitglied Benutzerbild von Hambacher
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Nationale beziehen sich eher auf das Wartburg-Fest und weniger auf das Hambacher-Fest.
    Was willst Du damit sagen? In welchem Zusammenhang steht diese Aussage?


    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Das Geheimnis der Schweizer, enthüllt es ist. Sie sind Deutsche.
    Bitte erkläre dann, was Du unter "Deutsche" in diesem Zusammenhang verstehst. Was macht aus Schweizern Deutsche? Ich würde mich bei dieser Gelegenheit sehr freuen, wenn auch ein Schweizer aus diesem Forum zu dieser Frage Stellung nehmen könnte.

  2. #862
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Die Wahrheit steht auch in einigen Kommentaren zu einem Spiegel-Artikel drin.


    Der 30jährige Krieg nutze in erster Linie Frankreich

    Zitat von Layer_8 [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der 30-jährige Krieg war die Urkatastrophe für 'Deutschland', dem Lande Martin Luthers, welcher 100 Jahre vorher gewirkt hat. Erst Glaubenskrieg, dann nur noch Machtpolitik, und 'Deutschland' wurde nur noch 'Spielplatz' für ausländische Mächte. 'Das Reich', die Fürsten, dann Schweden, und, als alle erschöpft waren kamen dann noch die Franzosen. Hierin ist übrigens die 'Erbfeindschaft' mit Frankreich zu begründen. Richelieu (danach noch Ludwig XIV. OT). Am Schluss waren 30% der Zivilbevölkerung auf deutschem Gebiet tot. Dagegen war der 2te Weltkrieg Pillepalle, aus deutscher (Opfer)-Sicht, nur ist hier die Antwort zur Schuldfrage eindeutig.Das sehe ich auch so. Der Französische König Ludwig XII nutzte den Krieg, um in Deutschland zu plündern und auch Land zu rauben (Elsaß, Lothringen). Mit dem damit erworbenen Vermögen konnte sich dann Ludwig XIV als "Sonnenkönig" inszenieren, und seinerseits Soldaten für Raubzüge und Plünderungen in Deutschland bezahlen (z.B. Speyer) Mit dem 30jährigen Krieg begann Frankreichs aufstieg zur Großmacht, während Deutschland zerstört am Boden lang, aber dafür später die Spitze in Kultur und den Wissenschaft erklomm.


    Was Elsaß und Lothringen betrifft, so versuchen Franzosen und frankophile Deutsche bekanntlich Bismarck den Schwarzen Peter zuzuschieben.

    Wer Reiseberichte aus der Zeit liest kurz vor dem 30jährigen Krieg (1580) liest, wie z.B. von Montaigne, wird feststellen, dass das damalige Deutschland, als wohlhabender/reicher, prachtvoller, weiter entwickelt und sogar kulinarisch vielfältiger und fortschrittlicher beschrieben wird, als Frankreich. Es stimmt also auch nicht einmal, dass sich die dt. Küche immer an der frnz. orientierte.

    »Warum Deutschland einflussreicher als England war«

    Eine Wiederentdeckungsreise: Der Brite Peter Watson preist den "deutschen Genius" (Buch) von Johann Sebastian Bach bis Papst Benedikt. (...) "Vom Glanz Johann Sebastian Bachs bis zur Theologie des gegenwärtigen Papstes sind wir umgeben von Ideen deutschen Ursprungs.“ (...)

    Die Deutschen waren nach dem Horror des Dreißigjährigen Krieges die armen Verwandten des Westens geworden, England beherrschte die Meere, Frankreich das Land. Aber zwischen Johann Joachim Winckelmanns grundlegender „Geschichte der Kunst des Altertums“ (1754) und der Zuerkennung des Nobel-Preises für Physik an Erwin Schröder (1933) stieg im Bereich der Kultur Deutschland auf: „einflussreicher im Reich der Ideen als Frankreich oder Großbritannien oder Italien oder die Niederlande oder die Vereinigten Staaten von Amerika“. (...)
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  3. #863
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Die Wahrheit steht auch in einigen Kommentaren zu einem Spiegel-Artikel drin.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Vor allem in punkto der Schuldfrage wird einiges verdreht: Schuldiger am Zweiten Weltkrieg war eindeutig Hitler-Deutschland. Beim Dreißigjährigen Krieg liegt der Fall hingegen nicht so klar, zudem Frankreich zu Beginn gar nicht daran teilgenommen hat, sondern erst so etwa im letzten Drittel einstieg. Wie bei allen der vielen internationalen Koalitionen des Krieges, gab es auch deutsche Staaten, die im Bündnis mit Frankreich standen, so dass der Dreißigjährige Krieg eben nicht nur aus der ausländischen Intervention, sondern auch dem inneren Bürgerkrieg im Reich bestand. Ohne Frage aber haben die Franzosen sehr vom Ergebnis des Krieges profitiert.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  4. #864
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Vor allem in punkto der Schuldfrage wird einiges verdreht: Schuldiger am Zweiten Weltkrieg war eindeutig Hitler-Deutschland. Beim Dreißigjährigen Krieg liegt der Fall hingegen nicht so klar, zudem Frankreich zu Beginn gar nicht daran teilgenommen hat, sondern erst so etwa im letzten Drittel einstieg. Wie bei allen der vielen internationalen Koalitionen des Krieges, gab es auch deutsche Staaten, die im Bündnis mit Frankreich standen, so dass der Dreißigjährige Krieg eben nicht nur aus der ausländischen Intervention, sondern auch dem inneren Bürgerkrieg im Reich bestand. Ohne Frage aber haben die Franzosen sehr vom Ergebnis des Krieges profitiert.
    Deutschland war nicht schuldig am Zweiten Weltkrieg. Das ist eigentlich auch klar, daß auswärtige Mächte erst offen eingreifen, wenn das Reich durch den inneren Hader geschwächt ist. Vorher können diese Mächte aber natürlich durchaus diesen inneren Hader erst schüren. Jedenfalls ist das klar, wenn man nicht völlig gutgläubig ist. Was die Deutschen aber zweifelsohne viel zu sehr waren und sind.

    Die Ursachen, die zum Zweiten Weltkrieg führen, liegen wie bemalte Glasscheiben übereinander. Ganz klar sieht man nur das bunte Bild auf dem obersten, zuletzt aufgelegten Glas. Das Bild auf der nächsten, darunter liegenden Scheibe ist noch erkennbar, doch schon erheblich matter. Die Bilder auf den unteren, älteren Glasplatten schimmern nur noch ganz schwach durch, doch ihre Farben und Konturen sind noch immer ein Teil dessen, was man von oben sieht. So zeigt das Oberflächenbild, dass 1939

    - Deutschland über Polen herfällt,
    - Russland sich die Hälfte Polens raubt,
    - Polen dabei nur das Opfer ist,
    - Frankreich und England den bedrängten Polen helfen
    - und die USA zu guter letzt die Helfer unterstützen und retten.


    Doch schon das Bild darunter - von 1920 an - zeigt die schweren Menschenrechtsverletzungen an den 11 Millionen Menschen der nichtpolnischen Minderheiten im Vielvölkerstaat Polen. Die Drangsalierung der Millionen von Ukrainern, Deutschen und Weißrussen in Polen nimmt 1939 Formen an, dass schon sie allein ein Kriegsgrund für die Sowjetunion und Deutschland gegen Polen hätten sein können. Zum Bild auf dieser zweitobersten Glasscheibe gehören außerdem der deutsch-polnische Streit um Danzig und um freie Verkehrsverbindungen durch den „polnischen Korridor“ ins damals vom Reich abgetrennte Ostpreußen und die noch offene sowjetische Rechnung für die Gebiete der Ukraine und Weißrusslands, die ihnen Polen 1920 abgenommen hatte. Auf einer weiteren Schicht darunter sind die Rüstungswettläufe der Amerikaner, Briten und Japaner ab 1920 erkennbar, die Rüstungsaufholjagd der Sowjets ab 1930, die von den Franzosen bis 1933 blockierten Genfer Abrüstungsverhandlungen und dann die deutsche Wiederaufrüstung ab 1934. Aus den Schichten tieferer Gläser schimmern noch die Demütigungen bis oben durch, die die Siegermächte 1920 den Deutschen, den Österreichern und den Ungarn durch „Versailles“ und die entsprechenden Verträge bereitet hatten, die Kriegsvorbereitungen der Briten ab 1906 gegen das kaiserliche Deutschland die Rache der Franzosen für ihre 1871 erlittenen Gebietsverluste und die Demütigung der Polen bei den drei Teilungen ihres Staates aus der Zeit davor. Dieses alles und viel anderes mehr zeigt 1939 Wirkung.Die folgenden Seiten sollen einen raschen Überblick über dieses schicksalshafte Kapitel deutscher Geschichte verschaffen. Die Einzelthemen widmen sich daher allein den Vorkriegsjahren und bieten Stoff für das Erstellen von Schularbeiten, Hausaufgaben, Seminar- oder Magisterarbeiten. Sie sind dem Schüler, der ein Referat vorbereitet, genauso ans Herz gelegt, wie dem Studenten, der sein Studium vertiefen, oder dem Lehrer, der sein Wissen erweitern möchte. Einen ausführlichen Überblick über den Inhalt dieser Seite finden Sie unter dem Menüpunkt [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Die Zeit von 1914 bis 1945 wird nicht ohne Grund als Zweiter Dreißigjähriger Krieg bezeichnet.


    Der Dreißigjährige Krieg dauerte von 1618 bis 1648. Er stellte zunächst einen auf deutschem Boden ausgefochtenen inneren Kampf dar, der aus dem religiösen Gegensatz des [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] entsprungen war, durch die Einmischung auswärtiger Mächte ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]) schließlich ein Kampf um rein äußere Ziele der Macht und des Besitzes wurde und den Charakter eines europäischen Krieges annahm, der [Links nur für registrierte Nutzer] fast vollständig verheerte und das europäische Staatensystem umgestaltete.
    Es war jedoch nicht nur die Feindschaft zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], die Deutschland und darüber hinaus die ganze [Links nur für registrierte Nutzer] spaltete. Auch die Kampfstellung der treulosen deutschen [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] hatte sich immer mehr verstärkt. Der Argwohn [Links nur für registrierte Nutzer] gegen das Haus [Links nur für registrierte Nutzer] war gleichfalls andauernd lebendig. Vor allem aber lockte die Schwäche des [Links nur für registrierte Nutzer] die erstarkten Randstaaten zu einem [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die Zentralmacht [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  5. #865
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Vor allem in punkto der Schuldfrage wird einiges verdreht: Schuldiger am Zweiten Weltkrieg war eindeutig Hitler-Deutschland. Beim Dreißigjährigen Krieg liegt der Fall hingegen nicht so klar, zudem Frankreich zu Beginn gar nicht daran teilgenommen hat, sondern erst so etwa im letzten Drittel einstieg. Wie bei allen der vielen internationalen Koalitionen des Krieges, gab es auch deutsche Staaten, die im Bündnis mit Frankreich standen, so dass der Dreißigjährige Krieg eben nicht nur aus der ausländischen Intervention, sondern auch dem inneren Bürgerkrieg im Reich bestand. Ohne Frage aber haben die Franzosen sehr vom Ergebnis des Krieges profitiert.
    Deine Sicht teile ich. Wobei mich noch interessiert, wie Du Schuld im Kriegsfall definierst. Meinst Du das im moralischen Sinn?

  6. #866
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Der König von Württemberg meinte gegenüber Bismarck übrigens, daß er nur dann dem norddeutschen Bund beitreten könne, wenn Straßburg kein Einfallstor mehr für die Franzosen in sein Land ist. Dieses mußte geschlossen werden, deshalb wurde Elsaß-Lothringen 1871 von Bismarck zurückgeholt, als das wieder möglich war. Das steht in Ludwig Reiners Bismarck 1815-1871 2 Bände in einem.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #867
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Zitat Zitat von Hambacher Beitrag anzeigen
    Auch äußerlich ist das Elsaß ein sehr gepflegtes, schön hergerichtetes, mit Liebe und Stolz unterhaltenes Land. Von wegen "Hobbyfunktion" der elsässischen Kultur!!
    Das ist rchtig. Wann immer ich aus der ostfranzösischen Provinz auf die BRD-Seite wechsele, bin ich bestürzt über das graue Einerlei, ganz im Gegensatz zu den schmucken Dörfern in der französischen Ostprovinz.
    JE SUIS LONDON

  8. #868
    Sjard
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Vor allem in punkto der Schuldfrage wird einiges verdreht: Schuldiger am Zweiten Weltkrieg war eindeutig Hitler-Deutschland. Beim Dreißigjährigen Krieg liegt der Fall hingegen nicht so klar, zudem Frankreich zu Beginn gar nicht daran teilgenommen hat, sondern erst so etwa im letzten Drittel einstieg. Wie bei allen der vielen internationalen Koalitionen des Krieges, gab es auch deutsche Staaten, die im Bündnis mit Frankreich standen, so dass der Dreißigjährige Krieg eben nicht nur aus der ausländischen Intervention, sondern auch dem inneren Bürgerkrieg im Reich bestand. Ohne Frage aber haben die Franzosen sehr vom Ergebnis des Krieges profitiert.
    Polen war schuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges nicht Deutschland. In der Provinz Posen und Westpreussen wurden 50.000 Deutsche in Konzentrationslager verfrachtet und machten eine Intervention des deutschen Reichs notwendig um
    die deutsche Minderheit vor weiteren Übergriffen seitens Polen zu schützen.
    Das daraufhin Frankreich und England Deutschland den Krieg erklärten ist wohl der Beweis, das sie ein Interesse daran hatten einen großen und langen Krieg zu führen.

  9. #869
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Komisch dass es immer noch Leute gibt, die das verzerrte Geschichtsbild aus der Schule glauben. Mittlerweile sollte sich doch schon rumgesprochen haben, dass die polnische Regierung unter Smidz-Rigly den Krieg gewollt und ausgelöst hat, um Ostdeutschland zu erobern.

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    Als das britisch-frz. Ultimatum am 3. Sep kam, war Hitlers Vermittlungsvorschlag:
    - Wiederherstellung der Grenzen vom August
    - Danzig darf dem Reich beitreten
    - eine exterritoriale Verbindungsstrasse zwischen Ostpreussen und dem Kernland
    - Deutschland bezahlt fuer entstandene Schaeden in Polen

    Die Alliierten haben natuerlich abgelehnt. Die wollten ja den Krieg. Hitler wollte erstmal 20 Jahre Aufbauarbeit.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #870
    Mitglied Benutzerbild von Hambacher
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    Standard AW: Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Polen war schuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges nicht Deutschland. In der Provinz Posen und Westpreussen wurden 50.000 Deutsche in Konzentrationslager verfrachtet und machten eine Intervention des deutschen Reichs notwendig um die deutsche Minderheit vor weiteren Übergriffen seitens Polen zu schützen.
    Eine Intervention vielleicht, aber sicher nicht die Vernichtung Polens und die Auslöschung seines Staatswesens sowie die Besetzung seines ganzen Territoriums.


    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Das daraufhin Frankreich und England Deutschland den Krieg erklärten ist wohl der Beweis, das sie ein Interesse daran hatten einen großen und langen Krieg zu führen.
    Daß daraufhin Frankreich und England dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, war die zwangsläufige Folge des mit der völligen Besetzung verbundenen Angriffs auf Polen. Diese Kriegserklärung hätte eigentlich spätestens schon am 15. März 1939 erfolgen sollen, als das Deutsche Reich auch den tschechischen Staat auslöschte.

    Im Übrigen: was hat das mit der Vertreibung der Deutschen aus Elsaß-Lothringen zu tun???

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