Vielleicht verstehen die Areligiösen den Missionsdrang der Religiösen nicht?
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Welch herrlicher Link! Übrigens hab´ich ne Kollegin, ne Ex-Lehrerin, die geradezu zwanghaft jedes Wort gestisch untermalt. Nee, nicht gestisch, sondern fast schon pantomimisch. Und zwar dermaßen unpassend zum Gesprochenen, daß man jedesmal vollkommen irritiert zurückbleibt und sich fragt, was sie einem wohl gerade mitzuteilen versuchte. Du solltest mal ihre nonverbale Darstellung von "Dackel" oder "Dachschräge" sehen, da würdeste schreiend weglaufen :-(
Aber zurück zum Pfaffenpack. Gab´s schon Tote?
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Wobei wir beim Luftgitarrenspiel, dem Schattenboxen und der Spiegelfechterei angelangt wären. – Ich kenne mehrere verhinderte Dirigenten. Die Erfindungen des Grammophons und des Radios erinnern sie tagtäglich daran, daß sie vor der Mitte des 19ten Jahrhunderts als Kapellmeister hätten Karriere machen können.
Mein Zähler steht noch auf null.Aber zurück zum Pfaffenpack. Gab´s schon Tote?
Gruß von Leila
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Der nächste Planet ist in 22 Lichtjahren Entfernung, ob der erdähnlich bewohnbar ist, das ist noch sehr fraglich. Die Reisezeit beträgt irgendwo um 300 - 400 Jahre, solange müßtest Du in einem engen Bleischutzmantel gegen die Y-Strahlung ausharren. Die derzeitigen Raumstationen als Kekschachtel aus Alu-Papier reichen da nicht aus.
Lustig ist auch die ausufernde Gebärdensprache mancher Handybenutzer :-)
Aber irgendwann werden sie schon lernen, daß ihr Gegenüber sie nicht sehen kann. Auch Fliegen werden schließlich eines Tages kapieren, daß sie nicht durch Fensterscheiben fliegen können, hehe >:-)=
Ach ja, der Vatikan; üble Sache das. Schon klar, wodurch sich die Mafia inspirieren ließ und wieso sie keine schwedische Erfindung ist sondern ne italienische. >&.(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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