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Briten greifen 95 Prozent der Internet-Daten ab
Diese Art der Internetüberwachung stellt sogar die Ausspäh-Aktionen durch den US-Geheimdienst NSA in den Schatten. Der britische Nachrichtendienst GCHQ soll Internetnutzer massiv ausspioniert haben.Laut internen GCHQ-Informationen greifen britische Agenten auf zahlreiche Faserwellenleiter-Verbindungen zu, über die Schätzungen zufolge rund 95 Prozent des internationalen Online-Datenverkehrs läuft.
Zu den abgegriffenen Daten gehörten dem Bericht zufolge Telefongespräche und E-Mails. GCHQ überwache mehr als 200 solcher Kabelverbindungen, hieß es weiter. Der Nachrichtendienst war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Ist klar, Industriespionage, Totalüberwachung etc. pp. per Internet ist gang und gebe. Nicht umsonst gibt man dafür Milliarden an $ aus und beschäftigt tausende von Leute damit, ob das die Chinesen auch machen, ich schätze ja.