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Thema: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Neben den global agierenden Finanzkonzern die aus unermesslicher Gier nach
    dem Mammon ganze Volkswirtschaften in den Ruin treiben koennen gibt es
    noch eine andere kranke Konzernspezies die wider menschlichen Gemeinwohls
    versucht die Weltbevoelkerung in ausbeuterisch in Geiselhaft zu nehmen.

    Ich beginne diesen Thread mit einer der widerlichsten Konzernkraken:

    Monsanto


    Monsanto, mit Gift und Genen


    ARTE TV

    Das 1901 in Saint Louis im US-Staat Missouri gegründete Unternehmen "Monsanto Chemical Works" war im 20. Jahrhundert weltweit eines der größten Chemieunternehmen, bevor es zum mächtigen Agrochemiekonzern wurde. In der Vergangenheit machte "Monsanto" mehrfach von sich reden. Das Unternehmen produzierte das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid Agent Orange, das heute als chemischer Kampfstoff klassifiziert ist. Zur Produktpalette gehört ferner der umstrittene Süßstoff Aspartam, das Wachstumshormon rBST zur Steigerung der Milchleistung von Rindern sowie die in der Industrie häufig verwendete Substanz PCB, die in Deutschland unter anderem unter dem Handelsnamen Clophen bekannt ist und seit Beginn der 80er Jahre als hochgiftig eingestuft wird. Heute ist "Monsanto" weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute derzeit angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind "Monsanto"-Patente. Und über kurz oder lang scheint das Unternehmen die gesamte Nahrungsmittelkette zu kontrollieren. Überall auf der Welt gibt es mittlerweile transgene Organismen von "Monsanto". Aber noch nie hat ein agroindustrielles Patent so sehr die Gemüter erhitzt. Der Dokumentarfilm fragt nach den Gründen für die Aufregung und erklärt, worum es bei gentechnisch veränderten Organismen überhaupt geht. Am Ende steht die Frage, ob "Monsanto"-Produkte Fluch oder Segen für die Menschheit sind.

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    Greenpeace zum Film Monsanto: Mit Gift und Genen

    Der Film von Marie-Monique Robin zeigt eindrücklich, wie ein einzelnes Unternehmen versucht, weltweit Kontrolle über unsere Ernährung zu erlangen. Er entlarvt die falschen Versprechungen von Monsanto und zeigt, dass Pestizide und Gen-Pflanzen keine Lösung für Hunger und Klimawandel darstellen, sondern dem Profitinteresse großer Konzerne dienen.
    In ihren vielschichtigen Recherchen deckt die Filmemacherin auf, wie der Agrar- und Chemiekonzern Monsanto ein umfassendes Netz spannt, um die eigene Macht zu konzentrieren und zu erweitern. Sie findet heraus, dass Monsanto Forschungsergebnisse zurückhält oder manipuliert, um Gefahren zu vertuschen oder Behauptungen zu rechtfertigen. Durch die Besetzung entscheidender politischer Positionen in Behörden und Wissenschaft gelingt es dem Konzern, sich den Weg für die eigenen Machenschaften zu bahnen. Widersacher werden eingeschüchtert oder zum Verstummen gebracht. Skrupellos geht Monsanto über soziale und ökologische Belange hinweg.
    Seit 1999 kaufte Monsanto überall auf der Welt Saatgutfirmen wie DeKalb, Seminis oder Delta & Pine und avancierte damit zum größten Saatgutanbieter. Rund 90 Prozent aller weltweit verkauften genmanipulierten Saaten stammen von Monsanto. Ein lohnendes Geschäft, denn auf Gen-Pflanzen lassen sich Patentrechte anmelden, die weiteres Geld einbringen und die Kontrolle über die Verteilung von Lebensmitteln sichern.

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  2. #2
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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Gefährliche Machtkonzentration in der Lebensmittelproduktion. Autor: Dr. Christoph Then

    Monsanto will weltweites Schweine-Monopol


    Der US-amerikanische Saatgutkonzern Monsanto produzierte ursprünglich chemische Spritzmittel für die Landwirtschaft. Doch seit Jahren weitet er seine marktbeherrschende Stellung auf die ganze Lebensmittelproduktion aus. Die Methoden: Firmenaufkäufe, Patente auf normales und genmanipuliertes Saatgut, Pflanzen, Tiere und Lebensmittel, Gerichtsprozesse gegen Landwirte. Das jüngste Beispiel: Zwei weltweit angemeldete Patente auf Schweinezucht. Die Schweineherden will sich Monsanto gleich mit patentieren lassen.

    Beide Patente haben letztlich zum Ziel, Schweine zu erzeugen, die schneller wachsen, um so langfristig die Kosten in der Fleischproduktion weiter zu senken.

    Die Patente WO 2005/017204 und WO 2005/015989 sind seit Februar 2005 bei der Weltpatentbehörde in Genf (World Intellectual Property Organisation, WIPO) im Register verzeichnet. In der Patent-Anmeldung listet Monsanto mehr als 160 Länder auf, in denen das Patent gelten soll, darunter 27 Staaten in Europa, Asien (Indien, Philippinen, China), Amerika (USA, Brasilien, Mexiko), Russland und Australien. Die WIPO kann allerdings derartige Anmeldungen nur entgegennehmen, aber selbst keine Patente erteilen. Die Anträge werden deswegen an die jeweiligen Patentämter wie zum Beispiel in den USA oder Europa weitergereicht.

    Schweine sind keine Erfindung

    Patentieren kann man eigentlich nur neue Erfindungen. Obwohl die beiden Patentanmeldungen nicht auf echten Erfindungen basieren, macht Monsanto extrem umfassende Ansprüche geltend:

    1. Im Patent WO 2005/015989 beschreibt Monsanto bereits gebräuchliche Methoden in der Schweinezucht wie Kreuzung, Selektion und künstliche Besamung. Die angebliche Erfindung sind bestimmte Kombinationen dieser Elemente, um die Zucht von Tieren zu beschleunigen, die schneller wachsen oder andere ökonomische Vorteile bieten sollen. Beansprucht werden die beschriebenen Verfahren, aber auch die resultierenden Tiere bis hin zu ganzen Herden. Folgende Beispiele sind zitiert aus der Patentanmeldung (Seite 53/54):
    Anspruch 43: A target herd produced using a method according to ... (Eine Ziel-Herde, bei deren Produktion folgende Methoden eingesetzt wurden...)
    Anspruch 53: A swine production (SP) herd produced using ... (Eine Herde zur Schweineproduktion, die mit folgenden Mitteln produziert wurde...)
    2. Das Patent WO 2005/017204 bezieht sich auf ein Verfahren zur Gen-Diagnose an Schweinen. Damit will Monsanto Schweine identifizieren, die aufgrund ihres natürlichen Genoms besonders schnell wachsen, zum Beispiel, indem sie ihr Futter besonders schnell oder effektiv in Fleisch umsetzen. Solche Gen-Varianten wurden bereits bei Mensch und Tier beschrieben.

    Auch hier beansprucht Monsanto nicht nur die Diagnose-Methoden, sondern auch die Tiere selbst (Seite 37-40):
    Anspruch 16: A pig offspring produced by a method... (ein Ferkel, produziert nach der Methode...)
    Anspruch 17: A pig herd having an increased frequency of a specific... gene... (Eine Herde von Schweinen, die eine größere Häufigkeit für ein bestimmtes Gen aufweist...)
    Anspruch 23: A pig population produced by the method... (Eine Schweinepopulation, die nach folgender Methode produziert wird...)
    Nach dem Wortlaut der Ansprüche will Monsanto Schweine, Ferkel und Mastschweine gleichermaßen wie das verwendete Gen und die Verwendung der genetischen Information monopolisieren.

    Monsantos Ziel: Ein Monopol auf die Produktion von Lebensmitteln

    Die beiden Schweine-Patente müssen vor dem Hintergrund der Monsanto-Strategie gesehen werden, die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion auf allen Ebenen zu kontrollieren und monopolisieren. Ursprünglich machte Monsanto seinen Umsatz mit Pestiziden und anderen Produkten im Bereich der Agrochemie.

    In den letzten zehn Jahren hat der Konzern weltweit etwa zehn Milliarden US-Dollar investiert, um Saatguterzeuger und andere Unternehmen im Bereich landwirtschaftlicher Produktion aufzukaufen. 2005 übernahm Monsanto unter anderem den weltgrößten Produzent für Gemüse-Saatgut, Seminis, für eine Milliarde US-Dollar.

    Zudem hält Monsanto extrem weitreichende Patente auf Saatgut, die aber längst nicht immer in Zusammenhang mit dem Anbau von Gen-Saaten stehen. Diese Patente umfassen auch die Ernte, zum Teil bis hin zur Verwendung als Tierfutter oder in Lebensmitteln.

    Ein Beispiel: Monsanto hält in Europa ein Patent auf genmanipulierte Soja-Pflanzen, das auch deren Anbau und alle Teile der Pflanzen umfasst. Auf dieser Basis hat Monsanto jetzt in Europa Gerichtsverfahren gegen Soja-Produzenten in Argentinien eingeleitet, um zusätzliche Gebühren zu erheben, wenn deren Ernte nach Europa importiert wird. Monsanto hat aber auch Patente auf normales - nicht gentechnisch verändertes - Saatgut angemeldet, wie zum Beispiel Weizen aus Indien und Sojabohnen aus China.

    Mit der Anmeldung der Patente auf Schweine versucht Monsanto, sich ein neues lukratives Geschäftsfeld zu eröffnen. So wird in der Patentschrift WO 2005/017204 in Bezug auf die Schweineproduktion erklärt: Der ökonomische Einfluss dieser Industrie auf die ländlichen Regionen der USA ist enorm. Normalerweise setzen die Landwirte pro Jahr mehr als 11 Milliarden US-Dollar um, während der Wert der Ware, die im Einzelhandel an die Verbraucher verkauft wird, 38 Milliarden US-Dollar erreicht.

    Machtkonzentration in der Lebensmittelwirtschaft

    Insgesamt ist die Entwicklung dramatisch. Einige wenige multinationale Unternehmen kontrollieren bereits jetzt den internationalen Markt für Saatgut: Monsanto, Bayer, Dupont, Syngenta. Durch die (fast) weltweite Vergabe von Patenten, die alle Ebenen der Lebensmittelproduktion umfassen, geraten Landwirte und Lebensmittelhersteller in einem nie dagewesenen Ausmaß in direkte Abhängigkeit von diesen Konzernen. Die Kontrolle der Nahrungsmittel gerät in die Hände einiger weniger Konzerne, die zugleich auch weltweit versuchen, gentechnisch veränderte Saaten einzuführen.

    Greenpeace fordert ein weltweites Verbot von Patenten auf Saatgut und landwirtschaftliche Nutztiere sowie auf die damit in Zusammenhang stehenden genetischen Ressourcen.

    Lesen Sie weiter über die Konzernstrategien von Monsanto und andere Patentfälle. Und machen Sie mit bei unserer internationalen Protestaktion gegen Monsantos Patente auf Tiere und Pflanzen.

    V.i.S.d.P.: Dr. Christoph Then

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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Die neue Lichtgestalt, Prasident Barack Obama, hat sich mit Monsanto-Mitarbeitern
    regelrecht eingedeckt. Da bei den Praesidentenwahlen im " Land of the Free " nichts
    ohne Sponsoren geht schaffen diese Abhaengigkeiten und Verpflichtungen auch in
    der Politik die mit Mafiabeziehungen in der Wirkung durchaus vergleichbar sind.

    How did Barack Obama become Monsanto’s man in Washington?

    Jon Rappoport
    Infowars.com
    April 29, 2013

    And when are anti-GMO activist groups going to stop saying they’re “shocked and disappointed” by the president?

    Shocked and disappointed is polite-speak and politically correct reaction. It’s baloney.

    Don’t you get it? Obama has never been on your side. He never deserved your trust.

    Disappointment implies he was your buddy and then unaccountably walked away.

    The man is a politician. He’s a liar. Different pols have different styles of lying. Some pretend they’re your friend before they screw you over and leave you in the dust.

    I’ve previously published Obama’s track record as Monsanto’s number-one political supporter in America.

    Meet Monsanto’s prime lobbyist, Barack Obama:

    After his victory in the 2008 election, Obama filled key posts with Monsanto people, in federal agencies that wield tremendous force in food issues, the USDA and the FDA:

    At the USDA, as the director of the National Institute of Food and Agriculture, Roger Beachy, former director of the Monsanto Danforth Center.

    As deputy commissioner of the FDA, the new food-safety-issues czar, the infamous Michael Taylor, former vice-president for public policy for Monsanto. Taylor had been instrumental in getting approval for Monsanto’s genetically engineered bovine growth hormone.

    As commissioner of the USDA, Iowa governor, Tom Vilsack. Vilsack had set up a national group, the Governors’ Biotechnology Partnership, and had been given a Governor of the Year Award by the Biotechnology Industry Organization, whose members include Monsanto.

    As the new Agriculture Trade Representative, who would push GMOs for export, Islam Siddiqui, a former Monsanto lobbyist.

    As the new counsel for the USDA, Ramona Romero, who had been corporate counsel for another biotech giant, DuPont.

    As the new head of the USAID, Rajiv Shah, who had previously worked in key positions for the Bill and Melinda Gates Foundation, a major funder of GMO agriculture research.

    We should also remember that Obama’s secretary of state, Hillary Clinton, once worked for the Rose law firm. That firm was counsel to Monsanto.

    Obama nominated Elena Kagan to the US Supreme Court. Kagan, as federal solicitor general, had previously argued for Monsanto in the Monsanto v. Geertson seed case before the Supreme Court.

    The deck was stacked. Obama hadn’t simply made honest mistakes. Obama hadn’t just failed to exercise proper oversight in selecting appointees. He was staking out territory on behalf of Monsanto and other GMO corporate giants.

    And now let us look at what key Obama appointees have wrought for their true bosses. Let’s see what GMO crops have walked through the open door of the Obama presidency.

    Monsanto GMO alfalfa.

    Monsanto GMO sugar beets.

    Monsanto GMO Bt soybean.

    Coming soon: Monsanto’s GMO sweet corn.

    Syngenta GMO corn for ethanol.

    Syngenta GMO stacked corn.

    Pioneer GMO soybean.

    Syngenta GMO Bt cotton.

    Bayer GMO cotton.

    ATryn, an anti-clotting agent from the milk of transgenic goats.

    A GMO papaya strain.

    And soon, genetically engineered salmon and apples.

    This is an extraordinary parade.

    Obama was, all along, a stealth operative on behalf of Monsanto, biotech, GMOs, and corporate control of the future of agriculture.

    He didn’t make that many key political appointments and allow that many new GMO crops to enter the food chain through a lack of oversight.

    Nor is it coincidental that two of the Obama’s biggest supporters, Bill Gates and George Soros, purchased 900,000 and 500,000 shares of Monsanto, respectively, in 2010.

    Records don’t show Monsanto or other biotech giants pouring a landslide of (visible) campaign cash down on Obama, relative to other large donors.

    Goldman Sachs was Obama’s number-one $$ donor, and Goldman touts GM-crop commodity contracts, for both buys and sells; but Goldman has its fingers in every significant money pot from Nome to Tierra Del Fuego.

    The “Obama riddle” is as plain as the nose on the face of Globalism. Monsanto’s agenda, to monopolize the world’s food supply, is essential to the Globalist blueprint. That blueprint ultimately aims for redistribution of food to the world from a point of Central Planning

    As president, Obama has a sworn obligation to Globalism. His oath isn’t to protect the Constitution. Are you kidding?

    Every recent president has had an overriding loyalty to Globalism.

    Obama’s signing of the Monsanto Protection Act, making that corporation senior in power to the US court system, wasn’t an accident. It was taken in keen awareness of his duty to his Globalist betters.

    You won’t, of course, see this disclosed on the evening news.

    Here is a president who, like Bush, has no plans for a better world. Obama’s notion of “better” is tied up in the Globalist agenda:

    An elite-run bureaucracy, promoting equality and justice, reduces all populations to a lowest common denominator, squashing freedom and prosperity.

    Obama’s supporters will never learn the truth, because they’re blinded by the light, which they project on to the persona of the president.

    Obama is aware of the con, since he triggered it, and he leverages it.

    He’s all nudge-and-wink. “Yes, we’ll help you and you and you. Of course we will.”

    He might help you if you make a declaration of dependence. Sacrifice yourself on an altar of despair and then you might earn the right to be fed.

    Obama, while on the campaign trail in 2008, was promising transparency in government, was claiming that every person has the right to know what’s in his food (GMO labeling). But clearly, that was all cover and fluff. He was lying through his teeth and he knew it. He’d been vetted for the presidency, and he knew the job entailed joining Monsanto and the larger Globalist agenda as a front man.

    He hasn’t changed over the past four years. He’s been a covert agent since the beginning.

    Imposter. Charlatan. These words fit Obama. He’s pretended, like Clinton, to care, but he doesn’t. He doesn’t care that GMO food is taking over the country and the world. He wants it to happen. He’s always wanted it to happen.

    The sitting president of the United States, Monsanto, DuPont, and Dow, among others, are prepared to do whatever is necessary to make GMO food dominate America.

    They intend, through Monsanto-gene drift among millions of plants in ag fields, through increased planting of GMO crops, and through introduction of still more GMO crops, to wrap up the USA in genetically engineered food.

    Obama is on board. He’s always been on board.

    He is the GMO president.

    If tomorrow, the Globalist Rockefellers of this world decided that all food grown in the US should be injected with Prozac, Obama would find a way to help.

    Stop making excuses for the man. He’s not a victim of evil forces surrounding his presidency. He signed up for this trip with eyes wide open.

    Sources:
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  4. #4
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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Augrund der ausgezeichneten Einflussmoeglichkeiten des Monsanto Konzerns
    auf den US Praesidenten OBAMA steht seit geraumer Zeit die Monsanto Krake
    ueber dem Gesetz:

    Lebenmittel: In den USA steht Monsanto ab sofort über dem Gesetz

    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 18.05.13, 00:30

    Die Zulassung von genmanipulierten Pflanzen wird in den USA noch leichter als bisher. Die Gentechnik-Hersteller können sich in Zukunft auch über Gerichtsurteile hinwegsetzen. Monsanto und Co sind damit immun gegen Klagen.

    Der US-Kongress und Präsident Barack Obama beschlossen kürzlich ein Gesetz, dass Monsanto und anderen Biotech-Konzernen weitere Vorteile bei der Zulassung von Saatgut bringt. Durch die Regelung wird dem Bundesgericht die Möglichkeit entzogen, die Markteinführung von gentechnisch veränderten Organismen (GVOs) abzulehnen.

    Die Vorschrift verpflichtet das US-Landwirtschaftsministerium, temporäre Zulassungen für Gen-Pflanzen zu erlassen – und zwar auch dann, wenn ein Gericht ein negatives Urteil über deren Umweltverträglichkeit gefällt hat. Der Großkonzern hat den Kongress dahingehend mehr als ein Jahr lang intensiv lobbyiert, berichtet die Atlanta Daily World.

    Umweltaktivisten sprechen von einem „Monsanto Protection Act“, also einem „Monsanto Schutz-Gesetz“. Für Colin O´Neil vom Center for Food Safety verlagert das Gesetz die Kontrolle über GVOs von den Behörden hin zur Industrie. „Die Verordnung wird das Landwirtschaftsministerium davon abhalten, Bauern und Umwelt zu schützen. Es zwingt sie dazu, den Forderungen der Erzeuger nachzukommen“, so O´Neil.

    Monsanto hat eine ganze Reihe von gentechnisch veränderten Saatgut-Arten entwickelt, deren Markteinführung von den neuen Regeln vereinfacht werden könnte.

    Der Monsanto Protection Act und wie er verabschiedet wurde sei ein Beispiel dafür, wie diese Firma die Demokratie manipuliert und gewählte Amtsträger kauft, sagte Dave Murphy, Gründer von Food Democracy Now. „Die sind wie die Mafia. Sie gehen hinein und schreiben die Regeln wie sie sich wünschen“, so Murphy.

    Das Gesetz ist zeitlich beschränkt und müsste deshalb im kommenden September verlängert werden. Diese Gelegenheit wollen die Aktivisten zu einer Änderung nutzen. Die intensive Debatte darüber hat das öffentliche Bewusstsein über GVOs in den USA stark ansteigen lassen.

    Auch in der EU hatten die Agrarkonzerne wie Monsanto oder Syngenta unlängst bei der Neuordnung der Pflanzgut-Zulassung großen Einfluss auf die Gesetzgebung (hier).

    Es wächst also nicht nur die Dominanz einer kleinen Anzahl an Agrochemie-Firmen auf dem weltweiten Saatgut-Markt, sondern auch ihre Gefahr für die Demokratie.

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    Will man im " Land of the Free " als Konzern Einfluss auf die Menschen kauft man sich einfach einen Neger und macht ihn zum Praesidenten!
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  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Monsanto macht wahrscheinlich auch Druck auf den Praesidenten der USA
    das er sich fuer eine Freihandelszone zwischen den USA und Europa einsetzt.
    Die EU Laender muessen aufpassen! Im verpackten " Geschenk " auf dem
    " Freihandelszone " steht steckt " Monsanto " drinn.

    Der Monsanto Konzern will gezielt ohne moegliche staatliche Ristriktionen
    seinen Gen-Schrott in Europa vermarkten.

    Gen-Saatgut dank Gesetz

    Der US-Agrarmulti Monsanto darf de facto anpflanzen, was er will

    27.05.2013 von Miriam Braun

    In mehreren Großstädten Amerikas und Europas demonstrierten am Samstag Tausende gegen den US-Konzern Monsanto. Im US-Haushaltsplan werden dem Hersteller von Saatgut und Gentech-Riese so umfassende Rechte eingeräumt, dass die Passage als "Monsanto-Schutzgesetz" bezeichnet wird.

    Der kann mit seiner jüngsten Erfolgsbilanz in den USA zufrieden sein: Als Präsident Barack Obama Anfang Mai den neuen Haushaltsplan unterschrieb - um einen Staatsbankrott der USA für die nächsten sechs Monate abzuwenden - hatte sich heimlich still und leise eine Passage eingeschlichen, die dort eigentlich gar nichts zu suchen hat. Und sie gibt dem umstrittenen Hersteller von Saatgut und Gentech-Riesen so umfassende neue Rechte, das sie in den Medien nur hämisch als das "Monsanto-Schutzgesetz" bezeichnet wird. Einzelheiten von Miriam Braun.

    Irgendwie will es niemand gesehen haben. Dabei hat Jon Tester, Senator aus dem Bundesstaat Montana, vorab auf den umstrittenen Absatz im Nachtragshaushalt hingewiesen:

    "Der Absatz besagt, dass das Landwirtschaftsministerium einfach alles ignorieren soll, was jemals zu genetisch veränderten Feldfrüchten beschlossen wurde. Ein Werbegeschenk an die Industrie, das in diesem Gesetz nichts zu suchen hat."

    Unterschrieben hat Präsident Obama den Budgetplan, inklusive Monsanto-Schutzgesetz, trotzdem. Danach darf der Agrarmulti in allen US-Bundesstaaten genetisch verändertes Saatgut anpflanzen und vertreiben, selbst wenn der Oberste Gerichtshof des betroffenen Staates dies untersagt hat. Umweltschützer sehen die US-Verfassung "gehijacked", Monsanto habe diese gekapert. Carolyn Dimitri, Ernährungs- und Gesundheitswissenschaftlerin an der New York University, sieht in dem Akt keinen Einzelfall.

    "So was passiert andauernd, so wird in Washington gearbeitet. Man möchte ein Gesetz durchbringen und dann heißt es 'Ich geb dir was, du gibst mir was'. In Tagen wie diesen, in denen der Kongress seinen Job ohnehin so schlecht macht, ist es noch wahrscheinlicher, dass Absonderliches beschlossen wird."

    Bis Ende September gilt der neue Haushaltsplan und damit vorerst auch das Monsanto-Schutzgesetz. Dimitri geht davon aus, dass die Regelung angegriffen und wahrscheinlich auch wieder aufgehoben wird. Trotzdem zeige es einmal mehr: Corporate America - große Konzerne beherrschen Washington.

    Derweil wächst in der Bevölkerung der Unmut gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel.

    "All we want is a simple label, for the food that is on our table. Vote yes on prop 37. We all have a right to know."

    Eine Demonstration vor wenigen Monaten in Kalifornien. "Alles, was wir wollen, ist ein einfaches Label". Unter dem Gesetzgebungsnamen "Proposition 37" forderten die Menschen, gentechnisch veränderte Lebensmittel zu kennzeichnen. Zwar scheiterte das Begehren für eine Kennzeichnungspflicht. Aber die Öffentlichkeit sei nun sensibler denn je, sagt Alex Beauchamp von Food &Waterwatch in New York.

    "Umfragen zeigen, dass über 90 Prozent der Amerikaner eine Kennzeichnung wünschen. Aber nur wer Bio kauft, weiß, dass er keine gentechnisch veränderte Nahrung zu sich nimmt. Deswegen kämpfen wir auf staatlicher und nationaler Ebene für die Kennzeichnung."

    US-Medien berichteten, Anfang des Jahres habe in Washington ein Treffen der Industrie stattgefunden. Führungskräfte von Walmart, Pepsi und Co sollen eine Gentec-Kennzeichnung wohlwollend diskutiert haben. Doch weder die Firmen noch der Veranstalter bestätigten dies. Carolyn Dimitri:

    "Das ist wie mit dem Pakt, Salz in ihren Produkten zu veringern, darauf haben sich auch einige Firmen geeinigt. Aber sie machen das, weil langfristig eine staatliche Regulierung unvermeidbar ist, es geht ihnen nicht um die Gesundheit der Menschen. Wenn sie selbst Richtlinien beschliessen, müssen sie sich vielleicht vom Staat keine aufzwingen lassen. Ich glaube sofort, dass da ein heimliches Treffen stattgefunden hat."

    Den Anfang hat die US-Bio-Supermarktkette Wholefoods gemacht, die bis 2018 alle ihre Produkte mit Gentec-Kennzeichnung ausstatten will - denn in den USA können sich durch die große Verbreitung auch im Sortiment des Biolebensmittelhandels einzelne gentechnisch veränderte Zutaten finden. Alex Beauchamp:

    "Wenn Walmart mit einer Zertifizierung für Genprodukte käme, das wäre eine große Sache. Wholefood hat bereits den Anfang gemacht, das war ein wichtiger Schritt. Ich hoffe, langfristig werden die Marktkräfte die Händler dazu bringen, zu handeln."

    Die Ernährungswissenschaftlerin Carolyn Dimitri urteilt vorsichtiger:

    "Es ist auf jeden Fall ein langsamer Prozess. Zwar wollen immer mehr Konsumenten wissen, ob Gentechnik in ihrer Nahrung steckt, aber um Pepsi oder Walmart umzustimmen, dafür müßten dies wirklich enorm viele Kunden fordern. Noch wird am meisten gekauft, was am billigsten ist."

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  6. #6
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Der gekaufte Negerpraesident der USA soll bei seiner Rede in Berlin folgenden Satz
    in Anlehnung an J.F. Kennedy nicht vergessen. Der Satz sollte aber nicht lauten:

    " Ick bin ein Berliner "

    sondern

    " Ick bin ein Monsanto Sklave "



    Bildquelle:

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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der gekaufte Negerpraesident der USA soll bei seiner Rede in Berlin folgenden Satz
    in Anlehnung an J.F. Kennedy nicht vergessen. Der Satz sollte aber nicht lauten:

    " Ick bin ein Berliner "

    sondern

    " Ick bin ein Monsanto Sklave "
    Nach meinem Wissen soll er folgendes gesagt haben: "Ich bin eine genetische Kreuzung aus einem Monsanto-Maiskolben und einem afrikanischen Affen. Und wie sie sehen bin ich vollkommen harmlos."
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  8. #8
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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Nach meinem Wissen soll er folgendes gesagt haben: "Ich bin eine genetische Kreuzung aus einem Monsanto-Maiskolben und einem afrikanischen Affen. Und wie sie sehen bin ich vollkommen harmlos."
    Man darf den Humor nicht verlieren. Ich finde des allerdings ueberheblich
    und dreist wie gerade wieder versucht wird die Regierungen Europas und
    damit das gesamte Volk der Europaer zu uebervorteilen. Man sollte meiner
    Ansicht die diplomatischen Beziehungen mit dieser Drecksregierung aus
    den USA sofort abbrechen. Europa braucht keine Beziehung mit den USA.
    Der Binnenmarkt Europa-Russlands und der Exportmarkt in China sowie
    alle anderen Exportmaerkte fuer Produkte Europas kompensieren einen
    moeglichen wegfallenden des Absatzmarktes in den USA um ein Vielfaches.

    Man muss den Amerikanern eine klare Grenze aufzeigen. Die USA sind
    schon lange keine fuehrende Wirtschaftsmacht mehr und waren bisher
    auch kein Garant internationaler Sicherheitspolitik sondern das Gegenteil!
    Das ganze Land ist zudem durch die erbaermlichen Scheinregierungen und
    den Einfluss der wahren Machthabern im Hintergrund faktisch fertig.

    Das Volk der Amerikaner kann einem fast Leid tun. Wer sich von einer
    Regierung, die faktisch nur Marionetten tatsaechlicher Machthaber sind,
    ueber Jahrhunderte taeuschen laesst und dann in den Abrund geht ist
    selbst schuld! Im " Land of the Free " hat jeder das Recht naiv zu sein
    und wer es nicht ist wird gekauft oder bloed gemacht.

    Ein Land das faktisch wirtschaftlich insolvent ist besitzt auch noch die
    Dreistigkeit anderen Nationen Freihandelszonen vorzuschlagen, wobei
    jeder der geistig bei klarem Verstand ist erkennen muss das die USA
    nur andere mit in den Abgrund ziehen und die Machtpfruende aller aus
    den USA global agierenden Verbrecherkonzerne gewahrt werden sollen.

    Die kranken Pusher und Poser aus den USA gehen mir schon seit vielen
    Jahren auf den Sack. Das wird allmaehlich unertraeglich wie degeneriert
    eine ganzes Volk werden kann, wenn es eine Scheinregierung hat die aus
    willfaehrigen Vasallen der Hochfinanz und maechtiger Konzerne besteht.
    Geändert von ABAS (18.06.2013 um 21:56 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Man darf den Humor nicht verlieren. Ich finde des allerdings ueberheblich
    und dreist wie gerade wieder versucht wird die Regierungen Europas und
    damit das gesamte Volk der Europaer zu uebervorteilen. Man sollte meiner
    Ansicht die diplomatischen Beziehungen mit dieser Drecksregierung aus
    den USA sofort abbrechen. Europa braucht keine Beziehung mit den USA.
    Der Binnenmarkt Europa-Russlands und der Exportmarkt in China sowie
    alle anderen Exportmaerkte fuer Produkte Europas kompensieren einen
    moeglichen wegfallenden des Absatzmarktes in den USA um ein Vielfaches.

    Man muss den Amerikanern eine klare Grenze aufzeigen. Die USA sind
    schon lange keine fuehrende Wirtschaftsmacht mehr und waren bisher
    auch kein Garant internationaler Sicherheitspolitik sondern das Gegenteil!
    Das ganze Land ist zudem durch die erbaermlichen Scheinregierungen und
    den Einfluss der wahren Machthabern im Hintergrund faktisch fertig.

    Das Volk der Amerikaner kann einem fast Leid tun. Wer sich von einer
    Regierung, die faktisch nur Marionetten tatsaechlicher Machthaber sind,
    ueber Jahrhunderte taeuschen laesst und dann in den Abrund geht ist
    selbst schuld! Im " Land of the Free " hat jeder das Recht naiv zu sein
    und wer es nicht ist wird gekauft oder bloed gemacht.

    Ein Land das faktisch wirtschaftlich insolvent ist besitzt auch noch die
    Dreistigkeit anderen Nationen Freihandelszonen vorzuschlagen, wobei
    jeder der geistig bei klarem Verstand ist erkennen muss das die USA
    nur andere mit in den Abgrund ziehen und die Machtpfruende aller aus
    den USA global agierenden Verbrecherkonzerne gewahrt werden sollen.

    Die kranken Pusher und Poser aus den USA gehen mir schon seit vielen
    Jahren auf den Sack. Das wird allmaehlich unertraeglich wie degeneriert
    eine ganzes Volk werden kann, wenn es von Verbrechern regiert wird.
    Ich denke, der heimliche Kopf dieses ganzen kranken westlichen Machtkonstruktes sitzt in Europa und zwar in der City of London. Man sieht ja sehr deutlich, dass hierzulande genauso wenig die Interessen der europäischen Völker vertreten werden, wie in den USA. Masseneinwanderung von Muslimen, Machtverlagerung in die grossen Konzerne, gezielte Verschuldung und Verarmung. Wenn die Leute etwas ändern wollen, müssen sie sich von unten organisieren. Nur diese Variante dürfte Erfolg haben. Gutes Vorbild ist Ungarn.

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Geiselnehmer der Menschheit: Global agierenden volksschaedliche Konzerne

    Ach ja..., und wegen den Genfeldern empfiehlt es sich, die Methoden der Haitianer gegenüber Monsanto-Mais zu kopieren. Eine andere Sprache oder Petitionen helfen da oft nicht viel.
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