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Thema: Deutschland -Ein Gedicht

  1. #1
    GESPERRT
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    Mein Name ist Deutschland wißt ihr noch wer ich bin
    Hat meine Existenz für euch überhaupt noch einen Sinn
    Ihr wart doch einst so stolz auf mich habt alles für mich getan
    Doch heute verleugnet ihr Mich fühlt nur noch Schuld und Scham


    Ich liege im Sterben, .. keine Rettung weit und breit
    Das Herz Europas hört auf zu schlagen nach so langer Zeit
    Wenn ihr nicht endlich aufwacht und handelt gibt es keine Hoffnung für mich
    Doch wenn ich sterbe, sterbt ihr genau so wie ich - genau so wie ich


    Wißt ihr nicht mehr als ich früher war, voller Größe, Mut und Kraft
    Habt ihr vergessen wie schön ich war das habt alles nur ihr geschafft
    Heute bin ich geteilt überfremdet und für viele nur noch lächerlich
    Verhöhnt verspottet ausgenutzt und die Welt lacht über mich


    Ich hab der Welt so vieles gegeben an Kunst, Buchdruck, Musik und Kultur
    Ihr meinen Stempel aufgedruckt, doch bald schon verliert sich diese Spur
    Wenn du erst aufwachst nach meinem Tode ist es zu spät, auch für dich
    Dann erinnere dich an meine Worte und dann weine richtig über mich !!


    Doch noch ist es lange nicht soweit,
    es gibt noch tapfere Kameraden, welche bereit,
    das heiß geliebte Deutschland zu erretten,
    zu zersprengen die "Fremdherrschafts-Ketten".


    Auch wenn 16 Jahre der "Mann an der Spitze" ein *************,
    bestimmt wißt Ihr wovon ich spreche, Wiener Jude Henuch Kohn,
    er hat uns Tief ins Schlammassel getrieben, das gelang ihm wohl,
    Sogar nach seiner Ab-Wahl beschmutzt er noch Deutschland, der Helmut Kohl.


    Doch wenn dereinst die Stunde der Wahrheit, der Bewährung ist gekommen,
    Dann ist das Luxus, Konsum, Aktien, Euro, Renten, 35.Stunden Glück zerronnen,
    Dann zählen wieder Kammeradschaft, Ehre, Treue und Tugend,
    die Eigenschaften schlummern noch im Volke, nicht nur in der Jugend.


    Drum, deutsche Männer & Frauen, es gibt keine andere Wahl,
    seit stets auch bereit für bittere Not mit Eisen & Stahl,
    denkt doch einfach an die nordischen Götterbaume, die Eichen,
    die kann vor dem kommenden Sturm auch nicht entweichen,


    der allergrößten Belastung hält sie stand, wird nicht brechen,
    darum lasset uns gemeinsam einen heiligen Schwur nun sprechen,


    Auch ich, einer der Neuen Jugend, der Jungen,
    Auch mich hat noch deutscher Geist durchdrungen,
    Auch ich reihe mich ein in jene treue Schaar,
    die im Kampf gefallen, oder wohl gealtert doch noch fest & klar,


    das Ziel klar vor den Augen, zu der deutschen Fahne hält,
    die uns die Ahnen, Schwarz-Weiss-Rot voran-gestellt,
    den kommenden Kampf siegreich bestehen, oder untergehn,
    so wird die deutsche Ehre, nicht nur uns bleiben bestehn,


    die Ehre besagt, wer kämft, der kann zwar auch verlieren,
    doch besser kämpfend verlieren, als ohne Kampf krepieren,
    so werdet auch Ihr, Träger der Fackel, des Eisens, des Lichts,
    doch nicht nur das ist der Sinn, dieses Gedichts,


    So will ich nun beenden mit:
    Deutschland (nicht BRD) wir schwören dir auf's Neue,
    Auch unsere Ehre, die heißt noch immer Treue !!!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    wow! welches unglaubliches literarisches kunstwerk?

    das ist von goethe, oder? oder von schiller? hölderlin? nietzsche? heine? brecht?
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  3. #3
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    Wenn die heute leben würden würden sie es wohl ganz ähnlich formulieren.

  4. #4
    The Brain Benutzerbild von josef-francis
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    Original von pavement
    wow! welches unglaubliches literarisches kunstwerk?

    das ist von goethe, oder? oder von schiller? hölderlin? nietzsche? heine? brecht?
    meinst du das ernst??? mich stören die vielen rechten äusserungen.

  5. #5
    l_osservatore_uno
    Gast

    großes Grinsen

    Original von josef-francis mich stören die vielen rechten äusserungen.
    ... dass ihn das stört?

  6. #6
    GESPERRT
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    meinst du das ernst??? mich stören die vielen rechten äusserungen.
    deutsche Jugend>>>>saarländer jugend(?)

    Das war ironisch gemeint ,Junge!

    Was für "rechte" Äusserungen "stören" dich denn???????????

  7. #7
    l_osservatore_uno
    Gast

    großes Grinsen

    Original von Aufklärerdeutsche Jugend>>>>saarländer jugend(?)
    Pälzer in die Palz ...
    ... Saarländer in die Saar!

    Gruß!

    Enzo

  8. #8
    Großadmiral
    Gast

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    Ja Aufklärer? Ich bin auch Saarländer. Mich stören sie nur geringfügig.
    Josef, der gerade neben mir sitz, ist mehr so der Antinazi.
    "Deutsche Jugend >>>> Saarländer Jugend"..das war doch nicht auf mich bezogen?

  9. #9
    GESPERRT
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    Antinazi.
    Da würde ich gerne mehr drüber wissen,ist das gedicht das Werk eines Nazis ?

    Saarländer Jugend"..das war doch nicht auf mich bezogen?
    Ihr beide reagiert immer sehr aggressiv und zuweilen auch echt "dumm" auf Beiträge aller Art.Besonders wenn es um Deutschland geht.

    Was für rechte Äusserungen stören dich denn josef?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Wenn die heute leben würden würden sie es wohl ganz ähnlich formulieren.
    eher wohl nicht; du vergisst wohl deren humanistische grundlage. und deren LITERARISCHE BEGABUNG.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

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