Jürgen Trittin, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 18.09.2010:
Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.
Jürgen Trittin während seiner Zeit als Bundesumweltminister im Kabinett Schröder gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005:
Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.
Cem Özdemir, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, in dem Artikel
[Links nur für registrierte Nutzer] (sabah.de):
Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.
Cem Özdemir, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, auf einem Parteitag 1998 in Bonn-Bad Godesberg:
Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!
Claudia Roth, Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, in ihrer Wunschvision über den Tag der Deutschen Einheit, Welt am Sonntag vom 06.02.2005:
Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
Claudia Roth, Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen,
Es gibt keine Deutschen, nur Nicht-Migranten!
Claudia Roth, Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen,
Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!
Joschka Fischer, ehemaliger Linksextremist und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Schröder:
Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.
Joschka Fischer, ehemaliger Linksextremist und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Schröder, in seinem Buch „Risiko Deutschland“:
Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.
Sieglinde Frieß, ehemalige Parlamentarierin von Bündnis 90/Die Grünen, vor dem Deutschen Bundestag:
Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.
Nargess Eskandari-Grünberg, Kommunalpolitikerin von Bündnis 90/Die Grünen, gegenüber der Frankfurter Rundschau vom 13.11.2007:
Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen