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Thema: Totschlag in Paris: Die Linke schlachtet das Ereignis politisch aus.

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard Totschlag in Paris: Die Linke schlachtet das Ereignis politisch aus.

    Eine typische Schäbigkeit der Linken.
    In Paris wurde ein Linksaktivist von einer Gruppe Skinheads totgeprügelt.
    Ein tragischer Tod - für die Angehörigen eine Katastrophe.
    Was aber tut die schäbige Linke: Sie schlachtet das Ereignis politisch für sich aus.
    "Rechts böse - links gut".
    Im umgekehrten Falle würde es ihnen am Ar.... vorbei gehen.
    Dabei ging der Angriff eindeutig von den Linken aus, die wie immer bestimmen wollen, was gut und schlecht ist.
    Sie wollten mit Gewalt eine Aktivität der Rechten unterbinden.

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    Passend dazu die Reaktion einer linksextremistischen BRD-Platform

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    Geändert von Abendländer (07.06.2013 um 14:41 Uhr)

  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Totschlag in Paris: Die Linke schlachtet das Ereignis politisch aus.

    ...M. studierte an der Elite-Hochschule Sciences Po, er war in einer Gewerkschaft und einer Antifa-Gruppe aktiv. Laut Polizeikreisen gehörte er zudem einer linksextremen Gruppe an, die bewusst Konfrontationen mit Rechtsextremen suchte.

    ....
    Naja, dann gratuliere ich ihm mal daß er gefunden hat was er suchte. Ein echter Glückspilz.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Totschlag in Paris: Die Linke schlachtet das Ereignis politisch aus.

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Eine typische Schäbigkeit der Linken.
    In Paris wurde ein Linksaktivist von einer Gruppe Skinheads totgeprügelt.
    Ein tragischer Tod - für die Angehörigen eine Katastrophe.
    Was aber tut die schäbige Linke: Sie schlachtet das Ereignis politisch für sich aus.
    "Rechts böse - links gut".
    Im umgekehrten Falle würde es ihnen am Ar.... vorbei gehen.
    Dabei ging der Angriff eindeutig von den Linken aus, die wie immer bestimmen wollen, was gut und schlecht ist.
    Sie wollten mit Gewalt eine Aktivität der Rechten unterbinden.

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    Passend dazu die Reaktion einer linksextremistischen BRD-Platform

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    Im umgeklehrten Fall würden sie die verantwortlichen Linksextremisten als Helden feiern und noch ernsthaft deren Freilassung einfordern, weil sog. Nazis ja keine Menschenrechte haben und sowieso lebensunwert sind.

    Ich bin eigentlich ein Feind jeglichen politischen Extremismus, aber wenn so etwas einem Systemlinken passiert, kann man kaum noch Mitleid haben, wenn man sich anguckt wie die mit dem politischen Gegner umgehen... da sind Skinheads ja wirklich harmlose Miezekätzchen gegen....

    mfg Captain Spaulding

  4. #4
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Totschlag in Paris: Die Linke schlachtet das Ereignis politisch aus.

    Staatschef François Hollande sprach von einer "abscheulichen Tat", die er "auf das Schärfste" verurteile. Der Chef der konservativen Oppositionspartei UMP, Jean-François Copé, sprach von einer "barbarischen Aggression" und forderte die Auflösung aller extremistischen Gruppen, "linksextremistische wie rechtsextremistische". Regierungschef Jean-Marc Ayrault sagte, vom Faschismus oder Nationalsozialismus "inspirierte" Bewegungen müssten "zerlegt" werden.
    Von einem einzigen Täter wird auf die gesamte politische Gruppe geschlossen und die Zerlegung gefordert. Wenn bei Taten von Muslimen gefordert wird, Europa endlich zu deislamisieren, also Islamfreiheit (im Sinne von Freiheit vom Islam, nicht des Islam) anzustreben, wird man aber als Nazi und Faschist beschimpft! Was ist für diese Typen nun richtig?
    Mit Zimt und Zucker

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