Tunesien heute

[Neu]

Die Tunesier sind selbst schuld. Mit Tourismus hätten sie das große Geld machen können. Jetzt stehen die Hotels leer und alle, die dort oder als Fremdenführer gearbeitet haben, sind arbeitslos.
Konsequenzen ? Keine. Lieber tatenlos zuschauen, wie sich die feigen Islamistenschweine überall breit machen und die ganze Welt in den Abgrund treiben.

Und es läuft überall nach dem gleichen Muster. Das wird schlimmer als 1933.

Du weisst garnicht, wie es da wirklich ist. Die "Islamisten" sind ganz normale Menschen dort, der Kellner oder der Taxifahrer, oder die Näherin an der Nähmaschine, mit der ich es allgemein zu tun habe, oder der Bandleiter, vielleicht. Was, glaubst du, könntest du dort als Kollege ausrichten? Die Gesinnung steht niemandem auf die Stirne geschrieben. Du merkst den allgemeinen Wandel hin zum Islam nur daran, dass zu Ben Alis Zeiten das Kopftuch verpönt war; besser sogar, verboten; es kamen regelmässig eine staatliche Institution in die Firma und verlangten vom Betriebsleiter, dass er darauf zu achten habe, dass im Betrieb keine Kopftücher getragen würden. Der sagte natürlich, er hätte eine Produktion zu betreuen, und keine Kleiderordnung vorzuschreiben; das ginge ihn nichts an. Als ich das letzte Mal nach Ben Ali dort war, trugen die meisten Frauen Kopftücher, und westlich gekleidet waren nur noch eine Handvoll Frauen. Und die Männer ließen sich den typischen Bart wachsen, nach Ben Ali.

Ob das nun Gruppenzwang ist, oder freier Wille, weiss ich nicht; ich denke eher, dass der Gruppenzwang oder die Gemeinschaft, das Verbindende, ausschlaggebend gewesen ist zu dieser Entwicklung. Aber, sich dort dagegen stemmen? Das wird auch in Frankreich immer weniger, siehe Charlie Hebdo, keiner wagt es mehr, Karikaturen oder was westliches, was konträr zu dem Islam ist, zu bringen. Auch die Islamisierung in Deutschland geht schleichend weiter; auch hier wird tatenlos zugeschaut.

[Neu]

Die Drahtzieher hinter der Regierung und dem ganzen Schlamassel ist mal wieder der Ami:

[Links nur für registrierte Nutzer]

""In Tunesien war die Regierung Ben Ali dazu ausersehen, die tödliche Medizin des IWF durchzusetzen, die über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren die Volkswirtschaft destabilisierte und das tunesische Volk in bittere Armut trieb.""

""Die tatsächlichen Entscheidungen fallen in Washington, im amerikanischen Außenministerium, im Pentagon, im CIA-Hauptquartier in Langley, in H Street NW, dem Sitz der Weltbank und des IWF.""

""In Tunesien hat sich die Regierung Obama bereits in Szene gesetzt. Sie will eine Schlüsselrolle im »Demokratisierungsprozess« (das heißt es sollen sogenannte faire Wahlen stattfinden) übernehmen. Darüber hinaus will die amerikanische Regierung die politische Krise dazu nutzen, Frankreich zu schwächen und die eigene amerikanische Position in Nordafrika zu festigen: ..... ""

Eigentlich sind solche Aktionen wie heute "Befreiungsaktionen vom Westen". Nur, was bringt das wirklich; kann man sich mit solchen Aktionen wirklich vom Westen freimachen?

[Helgoland]

Die Tunesier sind selbst schuld. Mit Tourismus hätten sie das große Geld machen können. Jetzt stehen die Hotels leer und alle, die dort oder als Fremdenführer gearbeitet haben, sind arbeitslos.

Beste Voraussetzungen, als dringend benötigte Fachkräfte nach Deutschland zu kommen. Die jugendlichen, kriminellen Ausreisser (unbegleitete "Flüchtlinge") aus dieser Gegend haben ihr Tätigkeitsfeld ja auch schon nach Deutschland verlagert.

[Jasminblüte]

wenn man in solche länder fährt, muss man doch zwangsläufig damit rechnen, dass sowas passiert. ich fahre aus prinzip nicht in islamische länder. gerade als frau...

[Neu]

wenn man in solche länder fährt, muss man doch zwangsläufig damit rechnen, dass sowas passiert. ich fahre aus prinzip nicht in islamische länder. gerade als frau...

Unter Ben Ali konnte ich als Mann mich in Tunesien sehr frei bewegen. Frauen eher etwas weniger; sie wurden beim Autofahren von den Männern geschnitten; die konnten es nicht vertragen, daß eine Frau vor ihnen fuhr. Seitdem Libyen (das Nachbarland Tunesiens) vom Ami plattgemacht wurde (Libyen war das bestentwickeltste Land Afrikas), besinnt man sich dort wieder auf den Fundamentalismus. Zuvor war auch dort Staat und Religion mehr oder weniger getrennt; Gaddafi hat das in seinem "grünen Buch" mal beschrieben:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]

Ben Ali hat in Tunesien ebenso Religion und Staat getrennt gehalten. Jetzt, nachdem die Regierung in Libyen praktisch nicht mehr existiert, kommt von dort der Fundamentalismus nach Tunesien. Es gibt einen regen Grenzverkehr, den man jetzt aus diesem Grunde einstellen will:

[Links nur für registrierte Nutzer]
""Doch obwohl die Regierung mit harter Hand gegen radikale Islamisten vorgeht, gelingt es den Dschihadisten immer wieder, Anschläge zu verüben. Die Führung gibt vor allem dem Staatszerfall im Nachbarland Libyen die Schuld an den Sicherheitsproblemen im eigenen Land. Die Sicherheitskräfte haben große Schwierigkeiten, die Grenze zu kontrollieren und den Waffenschmuggel und das Schleusen von Dschihadisten zu unterbinden. Radikale Salafisten hatten die unruhigen Jahre nach dem Fall des Ben-Ali-Regimes genutzt, um ihre Ideologie zu verbreiten. Die von der islamistischen Partei Ennahda geführte Vorgängerregierung war den Umtrieben der Salafisten nur halbherzig entgegengetreten.""

Des weiteren will man illegale Moscheen schließen, um die Brutstätten im eigenen Lande auszutrocknen:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Du fährst zwar nicht in islamische Länder, aber Deutschland wird ja schleichend islamisiert, und irgendwann wirst auch du ein Kopftuch in Deutschland tragen müssen, um nicht von Islamisten auf der Straße angespuckt zu werden.

[Neu]

Der Attentäter wurde wohl im benachbarten Libyen ausgebildet:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Männer kosten 2000 €, Frauen 1500 €. Dafür dürfen sie z.B. in Libyen kämpfen. Der Attentäter selbst arbeitete im Tourismus in Tunesien.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Im Moment sind die Hotels ziemlich leer, der Zweck ist erfüllt: Wachsende Armut, um die Menschen zur IS zu treiben. Oder zur Flucht nach Europa.

Mit einer Pistole kann man als Polizist nicht viel gegen ein Gewehr ausrichten:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Zudem sollen es zwei Attentäter gewesen sein.

Letztendlich wars der Angriff auf Libyen, die die ganze Gegend in Brand gelegt hat:
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Neu]

Ich habe Neuigkeiten aus Sousse. Die meisten Hotels haben geschlossen, selbst die deutschen Rentner, die hier überwintert haben, kommen nicht mehr. Aus dem Nachbarland Libyen kommen noch Libyer, aber nicht mehr so viel wie früher. Wenn man in Kantaoui am Hafen sitzt (da gibts nette Gaststätten), ist man praktisch für sich.
Die einheimischen sind recht frustriert, es geht eben nicht so aufwärts, wie man sich das nach dem Sturz des Fürsten so vorgestellt hat.

Tagsüber kann man sich frei bewegen, nachts bleibt man besser zu Hause - als deutscher jedenfalls.
Was Terror so alles anrichten kann. Was das Plattmachen von Libyen so alles für Folgen hat.

[Makkabäus]

Ich habe Neuigkeiten aus Sousse. Die meisten Hotels haben geschlossen, selbst die deutschen Rentner, die hier überwintert haben, kommen nicht mehr. Aus dem Nachbarland Libyen kommen noch Libyer, aber nicht mehr so viel wie früher. Wenn man in Kantaoui am Hafen sitzt (da gibts nette Gaststätten), ist man praktisch für sich.
Die einheimischen sind recht frustriert, es geht eben nicht so aufwärts, wie man sich das nach dem Sturz des Fürsten so vorgestellt hat.

Tagsüber kann man sich frei bewegen, nachts bleibt man besser zu Hause - als deutscher jedenfalls.
Was Terror so alles anrichten kann. Was das Plattmachen von Libyen so alles für Folgen hat.

Meine beiden Brüder haben vor zwei Monaten in der Nähe von Sousse Urlaub gemacht.
Ich hatte Dankend abgelehnt !

Nach eigener Aussage haben sie den Strand nie besucht, sondern blieben immer im inneren des Hotels.

[ladydewinter]

Ich habe Neuigkeiten aus Sousse. Die meisten Hotels haben geschlossen, selbst die deutschen Rentner, die hier überwintert haben, kommen nicht mehr. Aus dem Nachbarland Libyen kommen noch Libyer, aber nicht mehr so viel wie früher. Wenn man in Kantaoui am Hafen sitzt (da gibts nette Gaststätten), ist man praktisch für sich.
Die einheimischen sind recht frustriert, es geht eben nicht so aufwärts, wie man sich das nach dem Sturz des Fürsten so vorgestellt hat.

Tagsüber kann man sich frei bewegen, nachts bleibt man besser zu Hause - als deutscher jedenfalls.
Was Terror so alles anrichten kann. Was das Plattmachen von Libyen so alles für Folgen hat.

Die Tunesier waren immer etwas anders...
Die Tunesier haben die Grenzen zu Lybien wieder aufgemacht.

[Links nur für registrierte Nutzer]


Algerien findet jeden Tag Waffen ,verhaftet Gruppen die sich einschleichen wollen--
Daesh wird sich fest in Lybien installieren..El Sisi bittet die Europäer zu helfen..
Die Saudis haben einen Antiterrorgruppen mit muslimischen Ländern gegründet ,..der Wolf im Schafspelz mal wieder.

[ladydewinter]

Meine beiden Brüder haben vor zwei Monaten in der Nähe von Sousse Urlaub gemacht.
Ich hatte Dankend abgelehnt !

Nach eigener Aussage haben sie den Strand nie besucht, sondern blieben immer im inneren des Hotels.

Warum?Tunesier sind keine Gerollaraber .