Auch wenn ich mich jetzt damit entgegen des Zeitgeistes unbeliebt mache... Ich bin ein großer Freund der Realität und von der Abhängigkeit des Individuums vom Unterbewussten (=seiner Gene). Auch wenn die Wahrheit dahinter unbequem ist.
Alle Verhaltenszüge, wie z.B. Egoismus, Rassismus, Altruismus, aber auch künstlerische Fähigkeiten und Schönheit (ein schönes Bsp.: der Pfau, er hat seine wichtigste Eigenschaft verloren, das Fliegen, zugunsten der Schönheit) haben sich nur aus einem Grund gehalten. Sie machen evolutionär Sinn und bringen den kommenden
Generationen Vorteil.
Die Flexibilität der Frau hat ihr und ihrem Nachwuchs evolutionär Vorteile verschafft. Je mehr moralisch "flexibler" ich mein Weltbild und meine Handlungen gestalte,
(das Gegenteil von Prinzipientreue (Es heißt aus gutem Grund: "Ein Mann ein Wort", nicht "Ein Mensch ein Wort")
desto eher kann mein gewohnte Umwelt verlassen um mich jemandem (einem Mann) mit mehr Ressourcen anzuschließen, was wiederum evolutionär Vorteile bringt.
Im Gegenzug dazu muss sich die Frau absolut darauf verlassen können, das ihr Mann kongruent in Wort und Tat ist, nur das sichert der Frau
vorausschauend planen zu können im Bezug auf eigene Sicherheit und den Nachwuchs.
Deswegen wurden bei den beiden Geschlechtern Kongruenz und Loyalität auf der männlichen Seite, als auch Anpassungsfähigkeit und Flexibilität auf
weiblichen Seite evolutionär selektiert. (Das ist nicht wertend, im Gegenteil: sondern es ist vorteilhaft für beide, bzw. den Erhalt der Spezies)
Deswegen sind auch 10% aller Kinder Kuckuckskinder. Die Frauen haben sie nicht loyal, sondern flexibel verhalten und den Partner mit den bessere Genen als biologischen Vater genommen.
Während der vermeintliche Vater, der die Kuckuckskinder aufzieht, dann die besseren Ressourcen (z.B. Geld oder Status) zur Verfügung stellt.
So hat die Frau das Beste von beiden Seiten, ihr Nachwuchs (in dem auch die männlichen Gene zur Entfaltung kommen) hat so die besten Chancen.
Auch wenn es jetzt unwissenschaftlich ist: Die Natur würde einen gewaltigen Fehler machen, wenn sie bei der Geburt eines Kindes
alleine auf Sozialisierung als Mechanismus zum Erhalt des Lebens setzen würde.
Aber unsere Forschung (bzw. der Zeitgeist und die Medien) gehen davon aus und ignorieren entsprechende Forschungsergebnisse.
Mann, Frau, Schwarz, weiß, wir sind halt nicht alle gleich.
Geändert von ddddgggg (23.05.2013 um 19:58 Uhr)
Das interessanteste ist auch, wieviel Resourcen die Wissenschaft einsetzt, um die Frau und ihre Gefühle, Gedanken und Absichten zu erforschen und zu "verstehen", so als ob sie dies nicht selbst sagen könnten (wie in der Tierforschung, weil diese ja auch nicht reden können), während dies beim Mann klar und eindeutig ist, weil Männer erst keine Probleme haben, sich selbst offen zu legen, über sich selbst und ihre versteckten Wünsche und Absichten zu sprechen. Die "Wissenschaft", also der Mann erforscht die Frau, während die Frauen nicht besonders interessiert sind und nie waren, Gleiches beim Mann zu tun. Sie mögen es auch nicht, dass man all diese Dinge über sie herausfindet. Den meisten von ihnen ist vielleicht auch gar nicht so bewusst, dass sie unterschwellig einem selektiven biologischen Muster folgen. Denn sie vermischen instinktiv Romantik, Wunsch und evolutionäre Phragmatik.
Zeige mir bitte diese seriöse und ideologiefreie Forschung. Da bin ich gespannt
Das Gegenteil ist der Fall. Es gab Forschung in diese Richtung, nur die betreffenden Wissenschaftler wurden massiv dafür angegriffen und verloren zum Teil ihre Posten oder
wurden mundtot gemacht. Langsam erholt sich dieses Klima wieder. Die Feministinnen treiben es einfach zu weit (Siehe Frauensporthalle)
Der gesellschaftliche Rückhalt schwindet. Obwohl Männer-Bashing immer noch hiop ist.
Der Feminismus des Westen enstpringt aus der Akademikerinnen-Kaste. (Narzissmus interessanterweise auch) So war es einfach die Suche
nach der Natur von Mann und Frau zu unterbinden. Statt dessen wurde die von Ideologie triefende Gender-Study flächendeckend mit viel Manpower und Geld eingeführt.
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Ich nehme an du bist eine Frau? Du schneidest die richtige Thematik ein. Es trifft es aber nicht ganz.
Warum sind 99% aller Philsophen Männer? Habt ihr euch das schon mal gefragt?
Die Zahl 1% weibliche Philosophen ist auch noch wohlwollend. Sprich das waren Frauen die unteranderem auch philosophische Texte schrieben.
Jetzt kommt mir bitte nicht mit der Unterdrückung des Patriarchats! Jeder kann sich Stift und Zettel rausholen und seine Gedanken aufschreiben.
Die männliche Logik fehlt den Frauen. Genau das meinte Siegmund Freud mit:
"Die große [Links nur für registrierte Nutzer], die ich trotz meines dreißigjährigen [Links nur für registrierte Nutzer] der weiblichen [Links nur für registrierte Nutzer] nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine [Links nur für registrierte Nutzer] eigentlich?"
Weil er die Frauen 30 Jahre nur aus einer Perspektive gesehen hatte. Seiner eigenen. Im war nur seine eigene männliche Logik bekannt. Und zum Problemlösen probierte er wie gewohnt (seine) Logik aus.
Frauen lassen sich bei Entscheidungen mehr von ihren Emotionen beeinflussen, auch wenn dabei (objektiv) unlogische Verhaltensweisen rauskommen. Interpretieren
das aber selbst als logisch. Ist es auch. Aber nur für sie selbst. Weil sie es auf Grund ihrer Emotionen entscheiden.
Schon mal als Mann gefühlt, heute diese Hose anzuziehen? Nein?
Männliche logische Ereignisfolge z.b.: a -> b-> c-> d-> e wenn a->b, dann muß später auch d->e stimmen, und zwar immer und reproduzierbar.
Weibliche logische Folge: a -> b -> e -> d-> c wobei alle Buchstaben beliebig ausgetauscht werden können, je nach Emotion die während der logischen Entscheidung gerade herrschte.
Deswegen kapieren Männer oft weibliche Logik nicht oder bestreiten, daß es sie überhaupt gibt.
Es gibt fÄußerungen von feministischen Wissenschaftlerinnen, die schneiden das an, a la "manchmal braucht man keine Fakten, es reicht einfach zu fühlen was die Wahrheit ist." Habe das genaue Zitat gerade nicht bei der Hand, war in einem Buch.
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