Deutschland stellt afghanischen Helfern Asyl in Aussicht

[MKPP]

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Die Bundesregierung ist grundsätzlich zur Aufnahme von afghanischen Helfern der Bundeswehr bereit. Allerdings sollen die Asylanträge genau geprüft werden - nur bei konkreter Lebensgefahr ist eine Aufnahme in Deutschland möglich.

Unklar blieb, was mit den Familien bedrohter afghanischer Helfer geschehen soll. Da die Afghanen meist in Großfamilien leben, können von der Arbeit eines Dolmetschers bis zu 30 Menschen abhängig sein

Ich frage mich ob die USA oder andere Länder dies ebenso tun.

[Der Altdeutsche]

Iss doch in Ordnung........ solange für jeden Afghani hundert Türken gehen.... und die Afghani keine Sozialhilfe bekommen, keine "Freizügigkeit"......

[Sterntaler]

natürlich plus des gesamten Clans von 500 Personen pro Person zu Lasten des BRD Steuerzahler, die Umrassung der NWO Bolschewisten geht nicht ohne kräftiges Schütteln und Umsiedlung der Weltbevölkerung von statten.

[-jmw-]

Nee, nee, das haut nicht hin!
Vor ein paar Jahren sagte der Aussenminister Herr Dr. Westerwelle, wir zögen aus Afghanistan nur ab, wenn dort Ruhe & Ordnung herrschten.
Solange jedoch unsere Helfer und Helfershelfer dort nicht sicher elebn können, fehlt diese Ruhe & Ordnung, und also dürfen wir nicht abrücken!
Deutschland sollte zu seinem Wort stehen und, wenn nötig, 100 Jahre dort bleiben.

[Conny]

Nee, nee, das haut nicht hin!
Vor ein paar Jahren sagte der Aussenminister Herr Dr. Westerwelle, wir zögen aus Afghanistan nur ab, wenn dort Ruhe & Ordnung herrschten.
Solange jedoch unsere Helfer und Helfershelfer dort nicht sicher elebn können, fehlt diese Ruhe & Ordnung, und also dürfen wir nicht abrücken!
Deutschland sollte zu seinem Wort stehen und, wenn nötig, 100 Jahre dort bleiben.

Ein salomonischer Kompromiss könnte folgerndermaßen aussehen:
So schnell wie möglich abziehen, die gesamte afghanische Zivilbevölkerung (nicht nur Helfer und Handlanger der Besatzer!) evakuieren und in Deutschland ansiedeln.

[-jmw-]

Gehen wir davon aus, dass weite Teile der Bevölkerung nicht würden gehen wollen.
Wie viele, wissen wir nicht, sagen wir also: Die Hälfte.
Dann kämen rund 18 Mio. Menschen.
Die könnte man ansiedeln vornehmlich in BaWü, Hessen, NRW, wo die MuKus stark sind und sich sicher freuen.
Bei den nächsten Landtagswahlen hätten wir dann fraglos starke - wenn auch islamische - Rechtsparteien in den Landtagen.
Das wär doch schön!

Grundsätzlich gilt: Bisher hat mir noch kein Taliban etwas getan, von CDU und GrünInnen kann ich das nicht behaupten.

Ein salomonischer Kompromiss könnte folgerndermaßen aussehen:
So schnell wie möglich abziehen, die gesamte afghanische Zivilbevölkerung (nicht nur Helfer und Handlanger der Besatzer!) evakuieren und in Deutschland ansiedeln.

[Antizion77]

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Ich frage mich ob die USA oder andere Länder dies ebenso tun.

Man sollte Evakueirungsstützpunkte einrichten, und dem Oberst Klein für ein paar Stunden das Zepter in die Hand geben. Dass er sich mit Massenmord auskennt hat der Mann bereits bewiesen, und ist bestimmt gewillt noch ein paar Stufen auf der Karriereleiter in Angriff zu nehmen!

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[Untergrundkämpfer]

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Ich frage mich ob die USA oder andere Länder dies ebenso tun.

Das Thema gibt es schon.

[Quo vadis]

Nicht dass da ganz Afghanistan den Deutschen plötzlich geholfen haben will...

[Sprecher]

Ich frage mich ob die USA oder andere Länder dies ebenso tun.

Nein, die USA befehlen der BRD es zu tun.