Zitat von
frundsberg
Wenn ich mir so bedenke, daß wir Deutschen seit 40-50 Jahren fremden Einwanderungsdruckes ausgesetzt sind, mit all seinen Folgen, dann wird mir wieder klar, wie wehrlos wir sind. Die Fremden hat niemand eingeladen, bis auf das System BRD. Das mit all seinen finanziellen Vorzügen, Betreuungen, ärztlichen Bevorzugungen etc. diese fremden Völkern regelrecht einlädt, hier zu siedeln. Das führt natürlich zu ethnischer Verdrängung auf deutschem Territorium. Demographischer Druck, Multikulturpropaganda auf Werbung, im Rundfunk und auf Plakaten, gesponsort von 'der Bundesregierung' ihres Vertrauens, vervollständigen den Eindruck dieses 'staatlichen' Krieges wider dem deutschen Demos. Das viele Deutsche völlig resigniert haben, bleibt verständlich. Das viele auswandern (bei hoher steuerlicher Belastung), auch. Jedes Jahr wird Deutschland weniger deutsch, aber immer mehr global. Den reinströmenden Negern und Tamilen hat niemand ihre Heimat genommen. Sie haben sich selbst eingeladen. Die einzigsten, die psychologische Betreuung bräuchten, wären wahrscheinlich die Deutschen selbst. Denn auszuwandern kann jeder. In seiner eigenen Heimat fremd zu werden, beinhaltet ein psychologisches Schockmoment der Seele, des Geistes und der Psyche, das man nicht kompensieren kann. Denn mit der Heimat verliert man den Stammsitz. Den Ort der Geborgenheit. Wo Harmonie und mehr oder weniger Eintracht herrscht, innerhalb eine Abstammungsgemeinschaft.
Nun ist alles anders. Alles fremd. Alles neu. Alles zerstört. In der multi-rassischen Vielvölkerrepublik. Eine genoizidale Endzeitgesellschaft, in der das deutsche Volk letztendlich untergehen wird.