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Thema: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucker

  1. #11
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Da frage der Herr nochmal in ein paar hundert Jahren nach, so Reproduktionsgeräte die
    direkte Atomgefügemanipulationen erlauben dann machbar sind. Werden sie aller Vorraussicht nach nicht sein
    und wenn, dann wird ihr Energiebedarf so gewaltig sein das es sich allenfalls Institute
    für wissenschaftliche Studie leisten können.
    Machen wir mal zehn Jahre daraus. Man muss nicht jedes Atom per Hand zurechtschieben. Spinnenseide zB bringt es auf 150N/mm² Druckfestigkeit. Bessere Polymere sind bereits in Arbeit. Die konkrete Anwendung im Drucker macht noch Probleme, aber keines davon ist prinzipiell unlösbar.

  2. #12
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Diese riesige Plastikpistole ist geeignet um einen ungezielten Schuß im Kaliber .22 lfb oder .22 kurz abzugeben.

    Der Kampfwert dürfte eher gering sein.
    Dieser ganze 3D Druck Hype nervt.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  3. #13
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Dieser ganze 3D Druck Hype nervt.
    Wenns um Waffen geht, ja.
    Aber hier hat man schon gewaltige Möglichkeiten um etwa in der technischen Entwicklung
    Teile für zb Prototypen auszudrucken um mechanische Funktionen auszuprobieren und das
    auf Basis von 3D Modellen die ansonsten mit wesentlich höherem Mehraufwand hergestellt
    werden mussten.
    Sollten die Dinger sich aber auf breiterer Basis durchsetzen wird das Problem des von der Industrie
    verhassten Filesharings auch in der materiellen Welt endgültig angekommen sein.
    Szenario:
    Neuer Star-Wars Film startet mit dem üblichen Merchandising. Im Netz tauchen plötzlich
    geleakte 3D Modelle von Actionfiguren auf, die zu überteuerten Preisen verkauft werden.
    Konzern macht Umsatzeinbußen weil die Leute die 3D Modelle runterladen und ihren Sprößlingen
    dann die selbstausgedruckten Actionfiguren schenken anstatt sie zu kaufen oder die Sprößlinge
    bewerkstelligen das gleich höchstselbst.
    Ich denke vor diesen Möglichkeiten graut es der Wirtschaft heute schon.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Um jemanden aus nächster Nähe umzulegen reicht sie aber völlig aus.
    Oder würdest Du dich sicher fühlen wenn jemand so ein Ding,
    cal .380 ACP übrigens, mit Mordabsicht auf dich richtet, so aus 2m Entfernung???
    Ich hab. die ballistischen Daten der .380 ACP nicht parat aber natürlich möchte ich so ein Ding nicht im Herzen, im Auge oder in der Halsschlagader stecken haben.

    Jedoch halte ich ein Messer für gefährlicher als diese Druckerpistole.
    Auf Ignore: Sprecher, Don, Brotzeit, Geronimo, Xarrion, Quo vadis.

  5. #15
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Ich hab. die ballistischen Daten der .380 ACP nicht parat aber natürlich möchte ich so ein Ding nicht im Herzen, im Auge oder in der Halsschlagader stecken haben.

    Jedoch halte ich ein Messer für gefährlicher als diese Druckerpistole.
    Die wirklichen und realen Gefahren von 3D Druckern sind im Beitrag über Deinem geschildert.
    Da ist so eine Waffendiskussion doch nur schön um Überwachung, etwa Speicherpflicht WAS
    ausgedruckt wurde zu fordern.

    Naja, mit nem Messer kann man mehrmals zustechen, mit dem Plastikdingens nur einmal schießen.
    Trifft der Schütze aber die richtige Stelle, dann stellt sich die Diskussion fürs Opfer nicht mehr.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  6. #16
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Update - Lasersinterdruck:

    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  7. #17
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Also ich kann auf die Erfahrung das sich irgendein Spast ne Knarre ausdruckt und auf 2m
    mit 9mm auf mich ballert genauso verzichten wie auf eine Messerattacke. Das Ergebnis
    dürfte je nach Munition nämlich gleich bis schlimmer sein. Schwerst verletzt oder höchstwahrscheinlich gar tot
    ist man in beiden Varianten.
    Das der Schütze nicht nachladen kann macht es nicht wirklich besser. So der nämlich ruhig bleibt und nicht
    aufgepeitscht ist, kann er kaum noch daneben treffen.
    Und Derjenige der auf 2m Entfernung mit nem Messer nicht sofort zustickt, sondern erstmal damit rumfuchtelt
    lässt einem noch eine höhere Chance der Gegenwehr bzw des Entkommens (so man schneller laufen kann)
    als derjenige mit ner ausgedruckten Liberator.
    Würde mal gerne sehen wie Du dich dann verhalten würdest wenn irgendein mordlustiger Spinner plötzlich
    mit so ner Plastikwumme vor Dir steht. Dann kannst Du nur noch beten das er einen Billigdrucker hatte
    und ihm das Ding um die Ohren fliegt.
    Und das man schon vorher, ein wenig handwerkliches Geschick vorrausgesetzt
    seinen Ballermann bauen konnte, habe ich ja anhand zweier recht eindrucksvoller Videos gepostet.
    Und der 3d Drucker negiert eben das handwerkliche Geschick. Ich hab 2 Jahre Schlosserlehre und vorher
    Berufsgrundschuljahr Metall mit ner Grundausbildung die darauf abzielte das man Werkzeugmacher wird
    und mehrer Jahre Berufserfahrung als Hilfsschlosser. Das würde mich schon in die Lage versetzen eine
    echte Wumme zu bauen, so ich wollte. Wäre sicher kein Präzisionswerkzeug, aber auf Kurzdistanz sehr übel.
    Mit der Liberator kann sich jeder Depp eine Einschußwaffe basteln und mit fortschreitender Technik
    werden auch halbautomatische Pistolen kommen die zumindest vieleicht 4, 5 Schuß aushalten werden.
    Ich weiß welche Message der Erfinder der Liberator in den USA hinsichtlich des Waffenrechtes verbreiten
    wollte und finde den Ansatz nichtmal schlecht. Aber er öffnet eben auch Finsterlingen die Tür zum illegalen
    Waffenbesitz. Obwohl - jene haben eine Liberator aufgrund ihrer oft guten Beziehungen zu anderen Kriminellen
    wohl kaum nötig....
    Naja, gerade die Waffenrechtsdiskussion in den USA ist so eine Sache.
    Da wurde jüngst im Spiegel der Waffenwahn der Amis aufgegriffen inkl. einer Liste in der die immense Zahl
    der Todesfälle mit Details verlinkt war, mit Namen der Opfer, der Umstände, aber auch, und das haben
    die Antiwaffenleute wohl übersehen sich genauer anzuschauen, ob die Opfer mit legalen, registrierten Waffen
    oder illegalen Waffen erschossen wurden. Ich konnte natürlich in einer Liste von tausenden Opfern nur Stichproben
    anschauen aber fast alle die Fälle die ich mir angeschaut habe, wurden mit illegalen, nichtregistrieten Feuerwaffen
    umgebracht. Sicher drehen auch Sportschützen mal quer. Aber gerade hier in Deutschland gibt es auffällig viele
    Fälle in denen solche Typen schon wg. psych. Probleme auffällig wurden und die Behörden trotz das es bekannt war
    nicht reagierten und die Waffen nicht eingezogen haben.
    Leider ziehen wenige Einzelfälle immer die Masse in den Dreck.
    Die Liberator ist ja dafür gemacht wurden um zu zeigen wie absurd eine restriktive Waffengesetzgebung ist und wie
    einfach es für jeden ist sich trotzdem zu bewaffnen und zu schützen. Ob allerdings eine einschüssige Waffe gegen
    einen durchgeknallten Einbrecher amerikanischen Typs nutzt der die Wohnung mit einer Pumpaction heimsucht ist
    wiederum eine andere Frage. Wenn man ihn überrascht und kaltblütig zielt und einen vitalen Körperteil trifft - ja.
    Aber wenn man irgendwo "harmloses" hintrifft und das Arschloch dann noch auf Meth oder anderem Teufelszeug ist,
    dann gute Nacht.
    Für psychisch gesunde Bürger ohne Vorstrafenregister sollten zumindest für die Heimverteidigung und gegen Strassenüberfälle
    kleine .22er Halbautomatikpistolen erlaubt sein. Hier in Deutschland meine ich.
    Zudem wird kein auch nur halbwegs verantwortungsbewußter Mensch einfach anfangen wild rumzuballern, sondern
    seine Waffe nur in einer Notlage einsetzen.
    Kriminelle mit guten Beziehungen dürften ja an ALLES rankommen, Halbautomaten, Vollautomaten, Handgranaten, sogar kleine
    Raketenwerfer. Das ist ja das kranke - der Kriminelle bekommt alles, der Bürger bekommt nichts ohne Vereinszugehörigkeit.
    Und ein Krimineller würde über meine Weihrauch Luftbüchse wohl nur lächeln und mich grinsend totschießen.

    Für solche Fälle besitze ich eine


    Cal.44, six shooter, Bleigeschosse. Bis etwa 10 Meter ausreichend akkurat und reißt furchtbare Löcher.
    Munitionsbeschaffung unproblematisch wenn kein allzu großer Wert auf Wettkampfperformance gelegt wird.

  8. #18
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Haubentaucher Beitrag anzeigen
    Mein Gott, die Panikmacher sind wieder unterwegs....

    Das kann nur eine Einwegpistole werden, für den der sie gebraucht mit ungewissem Ausgang, einhändig oder einarmig, alles ist möglich. Das Pulver das den Beschleunigungs- und Detonationsdruck aushalten muss, kann niemals durch Pulver eine so hohe Festigkeit erlangen. Sintermetall können gut Druck aufnehmen, reagieren auf schlagartigen Druckanstieg recht spröde. Genausogut könnte ich mir die aus Ton brennen, Ergebnis wäre gleich.

    Geh lieber zum Asylanten deines Vertrauens, der weiss wo man preiswert was zum schiessen kaufen kann. In Afrika und Syrien, Libanon und Palästina schwirrt reichlich unbekanntes Schiessgerät rum und jene welche haben die Adressen, wie man an sowas kommt!
    So sieht es aus!

    Allerdings eignen sich diese Pistolen zur Luftpiraterie, da Metalldetektoren sie nicht erfassen können.
    Ich persönlich wollte aus einer "3dkopierten" Waffe allerings keinen Schuss abgeben. Dafür sind mir
    meine Körperteile zu sehr ans Herz gewachsen!
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  9. #19
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Für solche Fälle besitze ich eine


    Cal.44, six shooter, Bleigeschosse. Bis etwa 10 Meter ausreichend akkurat und reißt furchtbare Löcher.
    Munitionsbeschaffung unproblematisch wenn kein allzu großer Wert auf Wettkampfperformance gelegt wird.
    Beeindruckendes Gerät.
    Da braucht man in vielen Fällen wohl gar nicht mehr abdrücken,
    da der Missetäter die Hände hochreißt oder Reißaus nimmt.
    Da möchte ich nicht am falschen Ende stehen.....könnte einem den Tag versauen.
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  10. #20
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Für solche Fälle besitze ich eine


    Cal.44, six shooter, Bleigeschosse. Bis etwa 10 Meter ausreichend akkurat und reißt furchtbare Löcher.
    Munitionsbeschaffung unproblematisch wenn kein allzu großer Wert auf Wettkampfperformance gelegt wird.
    Schönes Teil! Ich hoffe es ist eingetragen...

    Ich schiesse auf dem Stand auch ab und an mit Perkussionswaffen. Und da soll noch mal einer behaupten,
    Krieg wäre früher humaner gewesen.

    Wir haben mal den Test gemacht und sowohl mit 8x57IS, .223 Remmington und einer Muskete im Kaliber 14mm
    auf Fichtenholzstämmchen geschossen.

    Bei einem Beinschuss, wäre es bei dem Getroffene bei den ersten beiden Kalibern ein Durchschuss
    gewesen. Die Muskete hätte mit ein bisschen Glück das Bein direkt abgerissen. Das Reinbleigeschoss
    hatte die Größe eines Fünfmarkstücks.
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