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Thema: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

  1. #1
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    Standard UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Der gute Einstein hatte Recht. Alles ist relativ und der Irrsinn kann immer noch weiter gesteigert werden...
    Lest mal diesen Artikel aus der aktuellen JUNGE FREIHEIT, einer der letzten lesenswerten Zeitungen dieser Republik... dann ist klar, was ich meine!


    THORSTEN HINZ
    "Die Uno-Paläste in Genf, wo die Weltorganisation sich mit der globalen Menschenrechtslage befaßt, sind für
    Deutschland noch niemals gute Orte gewesen. Nach dem Ersten Weltkrieg tagte dort der Völkerbund, der die im Versailler Vertrag festgeschriebene Niederhaltung und Ausplünderung Deutschlands zu verstetigen suchte. Seine Mittel waren Heuchelei, Doppelstandards und Gewaltandrohung.
    In den fünfziger Jahren fanden in Genf mehrere Deutschland-Konferenzen der zerstrittenen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs statt, die sich in einem Punkt allerdings einig waren:
    Deutschland sollte weiterhin geteilt bleiben!
    Letzte Woche versammelte sich im „Palais des Nations“ der Uno-Menschenrechtsrat, um den Vertreter der Bundesrepublik ins Gebet zu nehmen. Die Veranstaltung geriet zum politischen Kabarett: Der Iran bemängelte die Islamophobie in Deutschland, Nordkorea die eingeschränkte Versammlungsfreiheit. Rußland, Weißrußland und Usbekistan kritisierten die Gewaltexzesse der Polizei. Nicaragua sorgte sich um die Straßenkinder, Kuba um die Armen und Bahrain um die Zigeuner in Deutschland.
    Der türkische Vertreter nutzte seine Hypothesen zum mutmaßlichen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), um Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit zu verlangen und die Forderung nach der doppelten Staatsangehörigkeit
    zu bekräftigen. Auch die Verbündeten mochten sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: Die Amerikaner forderten Maßnahmen gegen Neonazis, und der britische Diplomat sinnierte über einen „institutionellen Rassismus“, der die NSU-Morde begünstigt habe.
    Und der Vertreter der Bundesrepublik? Markus Löning, Beauftragter für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Fragen – kurz: Menschenrechtsbeauftragter –, statt Kontra zu geben, präsentierte sich reuig, lernbereit, unterwürfi g. Klar, die Veranstaltung war lächerlich und doppelzüngig, der Menschenrechtsrat erwies sich als Witz, und Lönings Devotheit ist eine BRD-typische Eigenschaft.
    Doch darin erschöpfte die Farce sich nicht. Da ist zunächst die fatale Kodifi zierung und Funktionalisierung der „Menschenrechte“. Sicher, eine Welt, welche die „Menschenrechte“ glatt leugnete, wäre furchtbar. Die „Menschenrechte“ gehören zu den universellen Begriff en, die als Ideal, als Leitstern und regulative Idee unverzichtbar sind und im Konfl iktfall eine letzte Schranke setzen. Sie jedoch innerhalb einer politisch, rechtlich, kulturell und religiös fragmentierten Welt in den Alltag zu holen, als einklagbares Recht womöglich, macht die Welt nicht besser, sondern entleert den Begriff und erniedrigt ihn zur politischen Waff e, mit der sich selbst Hungerblockaden, Kriege und Flächenbombardements rechtfertigen lassen.
    Der Westen war damit lange erfolgreich. Nun haben sich Rußland und die Dritte-Welt-Staaten, der Belehrungen aus Deutschland, dem Musterschüler des Westens, müde, eine kleine Retourkutsche geleistet. Ein Sonderfall ist die Türkei, die gegenüber Deutschland eine klare Interessenpolitik betreibt. Sie hat den – aus ihrer Sicht begreifl ichen – Wunsch, den Bevölkerungsexport fortzusetzen, ihn in Deutschland mit Sozialleistungen versehen zu lassen und politisch als fünfte Kolonne zu etablieren. Dafür nutzt sie auch die Vereinten Nationen.
    Zu dieser Strategie gehört die Forderung des Antirassismus-Ausschusses der Uno an die deutschen Behörden, Th ilo Sarrazin rechtlich zu belangen, was auf ein Gesinnungsstrafrecht hinausläuft.
    Hinter der Forderung steht der Türkische Bund in Berlin. Die amerikanische und britische Kritik an Deutschland ist als Hinweis zu verstehen, daß dieser Kurs auf der Linie angelsächsischer Eine-Welt-Konzepte liegt. Wenn die Teilnahme an einer derartigen Farce sich schon nicht vermeiden läßt, ist es die Pflicht eines Politikers, namens seines Staates die Würde zu wahren.
    In seinem Nachruf auf Außenminister Walther Rathenau schildert Stefan Zweig, wie dieser 1922 vor den tribunalartig versammelten Vertretern der Siegermächte die vorbereiteten Fragen aus dem Stegreif parierte, und zwar über Stunden und in der jeweiligen Landessprache. „Als die Sitzung aufgehoben war, sahen alle im Saale
    auf, es war jener unwillkürliche Augenblick der Ehrfurcht, den der Gegner für den überlegenen Geist empfindet.“
    Statt einen Rathenau bietet die Bundesrepublik Guido Westerwelle und Markus Löning auf: eine Größe aus der kleinen Berliner FDP, die 2009 ihr Bundestagsmandat verlor und einen Versorgungsposten benötigte. Das Amt des Menschenrechtsbeauftragten war 1998 von der rot-grünen Bundesregierung eingeführt worden, als Kompensation
    für den gleichzeitigen Beschluß, an der Bombardierung Serbiens teilzunehmen. Lönings Aufgabenbereich im Auswärtigen Amt ist unscharf defi niert. Er kann nichts beschließen und trägt für nichts Verantwortung, darf aber überall seine Meinung beisteuern.
    Zu seinen Amtsvorgängern gehört typischerweise Claudia Roth. Die politische Negativauswahl ist eindeutig strukturell bedingt. Teil des Bedingungsgefüges ist die grassierende Hypermoral, die aus Angst vor dem Politischen entstandene Neigung, Außenpolitik nicht als Interessenkampf konkurrierender Mächte, Kulturen, Religionen aufzufassen, sondern als die Pfl icht zu solidarischer Familienmoral, ausgeweitet auf die „Menschheit“. Eingesperrt in diesem ideologischen Gefängnis – einem inneren Versailles – ist die deutsche Politik wehrlos gegenüber anderen Staaten, die damit rechnen können, daß jeder noch so absurde Vorwurf zu moralischer und in der Folge zu politischer und fi nanzieller Nachgiebigkeit führt.
    Die Veranstaltung in Genf hat also bloß bestätigt,was alle relevanten Kräfte außerhalb Deutschlands
    wissen."



    Ein Land, dass sich von Weißrussland Polizeiübergriffe, von Nordkorea mangelnde Versammlungsfreiheit und von Bahrain Unsensibilität bei Zigeunern vorwerfen lässt ohne allen Anwesenden den dringenden Besuch eines Psychiaters anzuempfehlen, ist einfach nicht mehr zu retten... Gute Nacht, Deutschland!
    Irre ist gar kein Ausdruck mehr für diese Vorgänge. Das übersteigt jedes Vorstellungsvermögen!

    Hier die sehr zu empfehlende Quelle:
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    Jeder Konservative oder sonstwie Politisch Unkorrekte sollte das Blatt abonnieren, egal ob in Papier oder als PDF.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Siehs mal so, all diese "Vorwürfe" sind nichts weiter als ein "Echo" und haben auch was mit dem oberlehrerhaften Auftreten der BRD-Politiker gegenüber dem zitierten Ausland zu tun. Man darf nicht wirklich annehmen, dass diese Vorwürfe mehr sind, als zurück erteilte Seitenhiebe wegen vorhergehender Belehrungen an diese Länder.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  3. #3
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Ich finde es prima, daß jetzt auch schon unsere Kültürverbesserer die Frage nach der Kompatibilität stellen!

    Wir sollten schnellstens dafür sorgen, daß alle in Deutschland lebenden Mohammedaner vom unerträglichen Druck durch die pöhsen Dhimmis befreit werden und ihre Sitten und Gebräuche in ihren Herkunftsländern unbehelligt ausleben können!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #4
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Siehs mal so, all diese "Vorwürfe" sind nichts weiter als ein "Echo" und haben auch was mit dem oberlehrerhaften Auftreten der BRD-Politiker gegenüber dem zitierten Ausland zu tun. Man darf nicht wirklich annehmen, dass diese Vorwürfe mehr sind, als zurück erteilte Seitenhiebe wegen vorhergehender Belehrungen an diese Länder.
    Naja bei Russland kann man das ja gelten lassen aber die BRD wurde ja auch von den westlichen "Freunden" USA und England angepisst. Und vor allem natürlich von der Türkei. Gegenüber diesen Ländern wird sich bekanntlich äußerst devot verhalten.

  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Auf die Meinung der UN kann man verzichten. Wie heisst der UN General Sekretär: MOON --- ein der übelsten Faschisten Sekten, für die Welt Eroberung, ist die MOON Sekte, welche eigene Unis in den USA haben und die gehören direkt zusammen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #6
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Siehs mal so, all diese "Vorwürfe" sind nichts weiter als ein "Echo" und haben auch was mit dem oberlehrerhaften Auftreten der BRD-Politiker gegenüber dem zitierten Ausland zu tun. Man darf nicht wirklich annehmen, dass diese Vorwürfe mehr sind, als zurück erteilte Seitenhiebe wegen vorhergehender Belehrungen an diese Länder.
    Schau dir mal die Al-Nusrah-Front Freunde der CDU/FDP Regierung in Syrien an denen diese Vaterlandsverräter aberwitzige Summen an Steuergeldern geben. Zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist....

  7. #7
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Schau dir mal die Al-Nusrah-Front Freunde der CDU/FDP Regierung in Syrien an denen diese Vaterlandsverräter aberwitzige Summen an Steuergeldern geben. Zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist....
    Milliarden werden so verpulvert, auch für den Deutschen Justiz Aufbau im Lande, der nur ein teures Touristik Büro, für korrupte Präsidenten der Notar und Richter Vereinigung und Kollegen ist. 150 Millionen € pro Jahr, für Nichts.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #8
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Das liegt an unseren Besatzern nicht an uns Deutschen, von daher ist das deutsche Volk der falsche Adressat für die Schelte.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  9. #9
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wie heisst der UN General Sekretär: MOON --- ein der übelsten Faschisten Sekten, für die Welt Eroberung, ist die MOON Sekte, welche eigene Unis in den USA haben und die gehören direkt zusammen
    Erstens machen die UN auch nicht immer das, was der Generalsekretär will, und zweitens ist das in Korea einer der häufigsten Familiennamen.

  10. #10
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    Standard AW: UNO verurteilt Deutschland als schlimmen Menschenrechtsverletzer

    Pardon - doppelt gemoppelt (Admin, das hier kann weg)

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wie heisst der UN General Sekretär: MOON --- ein der übelsten Faschisten Sekten, für die Welt Eroberung, ist die MOON Sekte, welche eigene Unis in den USA haben und die gehören direkt zusammen
    Erstens machen die UN auch nicht immer das, was der Generalsekretär will, und zweitens ist das in Korea einer der häufigsten Familiennamen.

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