Festnahmen nach Unruhen in Chinas Provinz Xinjiang
Nach tödlichen Unruhen in der Provinz Xinjiang hat die chinesische Polizei amtlichen Medien zufolge 19 Personen festgenommen. Bei den Razzien seien Waffen und selbst hergestellter Sprengstoff gefunden worden, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua am späten Montagabend.
Die Verdächtigen sahen sich demnach Videos an, in denen zu religiösem Extremismus aufgerufen wird, und besuchten verbotene Gebetsveranstaltungen. Sie hätten in der Stadt Kashgar "etwas Großes" geplant gehabt.
In Xinjiang leben viele Angehörige der Uiguren-Minderheit, die Muslime sind. Bei den Unruhen in der vergangenen Woche waren 21 Menschen getötet worden. Die Regierung sprach von einem Terroranschlag.
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Ich gehe jede Wette ein daß da im Hintergrund auch wieder die CIA die Fäden zieht mit dem Ziel China als geopolitischen Konkurrenten der USA zu schwächen.
Fast überall wo Islamismus draufsteht ist USrael drin.