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Thema: Eine Million Fiat 500 aus Polen

  1. #41
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    Standard AW: Eine Million Fiat 500 aus Polen

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    War das dieser Michael May, der seinerzeit Turbo-Kits für die alten Ford V6 OHV (Essex und Köln) Motoren entwickelt hatte?
    Ja genau. May (übrigens war er Schweizer) kam auf die Idee den halbkugelförmigen Brennraum noch mit einer Tasche rund um und unter dem Auslassventil auszustatten. Die ersten V12 liefen dann mit Diesel-Kompressionen von 14:1 und mehr. Das haben denn die British Leyland Ingenieure um Chris Duckworth aber entschärft. Der H.E. ging dann in den Verkauf mit einer 12:1 Kompression. Und wurde noch weit bis in die 1990er genau so gebaut. Zuletzt sogar im XKR. Ein phantastischer und überraschend robuster Motor. Hätte ich nicht so weite Strecken zu fahren, stünde die Katze in meiner Garage. Mit dem dezenten H.E. V12 am Heck....

    Übrigens ein May Capri mit dem 2,6 L Essex wäre im Originalzustand heute über 50 Riesen wert. Schon der "normale" RS 2600 toppt die 30 locker. Beim 2,8 l Köln ist das dann schon etwas billiger. Der hat noch nicht den Kultstatus wie der Capri I/II.

  2. #42
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    Standard AW: Eine Million Fiat 500 aus Polen

    Zitat Zitat von bergischer löwe Beitrag anzeigen
    die firma dankt!

    Nein, bei 11 tkm würde ich auch nicht das risiko der kühlungsfrage auf mich nehmen. Dazu kommt der mehrverbrauch und die horrenden kosten. nein, deswegen bleibe ich auch beim diesel.

    tdi?
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  3. #43
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    Standard AW: Eine Million Fiat 500 aus Polen

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    So einen 740 oder 940 mit dem B23E hätte ich auch genommen, stand auch auf meiner Suchliste. Meiner Meinung nach noch besser verarbeitet als die 850er/ V70 I, wenn auch vom Charakter ein ganz anderes Fahrzeug (optisch ähnlich, aber technisch mit Heckantrieb und eher noch "zäherem" Vierzylinder, der schier unverwüstlich ist). Bin ich ja früher auch mal gefahren, vielleicht wird es ja zukünftig mal wieder einer...Gerne auch in der 240er Reihe :-)

    Ach, eine Bekannte von mir fährt einen C123, nämlich einen Mercedes 230 CE (136 PS, BJ. 1984). Nun 380.000 Km runter, ist immer noch ihr treuester Begleiter, wenn auch nicht ganz so genügsam vom Spritverbrauch her wie mein Volvo.

    Ein anderer Bekannter fährt einen W124 250 D (Saugdiesel), der hat neulich die Schnapszahl erreicht: 555.555 Km. Das war damals sicher gute Qualität, keine Spur von Kantenrost, der nachlackiert werden muß ;-)
    Ja, die legendäre Haltbarkeit der europäischen Autos der 1970er (Ausnahme: Franzosen und Italiener).

    Ich hatte einen 1980er 280 E, den ich von meinem Opa geerbt hatte. Bis auf Rost unter den Türen und - bei 220 TKM - eine Kopfdichtung, war das Ding unzerstörbar. Naja, bis ihn ein Sierra aufs Korn nahm. Dann war`s das. Aber immerhin hab ich noch 500 Mark für ihn bekommen. Und mir einen 126er gekauft. Einen (zu Unrecht) ungeliebten 380 SE. Den hab ich dann 6 Jahre gefahren, geliebt, Kat nachgerüstet und (unter Tränen) 1996 gegen ein 1994er Audi Cabrio 2,3 E eingetauscht. Zu diesem Auto habe ich dann nie die Beziehung aufbauen können, wie zu den Daimlern.

    Deswegen werde ich ziemlich sicher eines Tages zum Stern zurückkehren. Sollen sie doch alle VW Klone mit den 4 Ringen oder postpubertäre BMW`s fahren. Mich ziehts immer wieder zurück zu Mercedes Benz.

  4. #44
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    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    tdi?
    Nein, mein Arbeitgeber hat kein Faible für Volkswagen. Man genehmigte mir kürzlich einen Opel Insignia 2,0 cdti 4x4 Automatik. Ein sehr gutes Auto, wie ich nun nach 3 Monaten weis.

  5. #45
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    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Nein, mein Arbeitgeber hat kein Faible für Volkswagen. Man genehmigte mir kürzlich einen Opel Insignia 2,0 cdti 4x4 Automatik. Ein sehr gutes Auto, wie ich nun nach 3 Monaten weis.
    Der Insignia ist der einzige Opel, der mir gefällt, ok, der Adam auch, obwohl der wie ein Audi A1 aussieht.

    Ich hatte als "Firmenwagen" mal einen Astra und seitdem habe ich beschlossen, daß mir kein Opel ins Haus kommt.
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  6. #46
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    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ja, die legendäre Haltbarkeit der europäischen Autos der 1970er (Ausnahme: Franzosen und Italiener).

    Ich hatte einen 1980er 280 E, den ich von meinem Opa geerbt hatte. Bis auf Rost unter den Türen und - bei 220 TKM - eine Kopfdichtung, war das Ding unzerstörbar. Naja, bis ihn ein Sierra aufs Korn nahm. Dann war`s das. Aber immerhin hab ich noch 500 Mark für ihn bekommen. Und mir einen 126er gekauft. Einen (zu Unrecht) ungeliebten 380 SE. Den hab ich dann 6 Jahre gefahren, geliebt, Kat nachgerüstet und (unter Tränen) 1996 gegen ein 1994er Audi Cabrio 2,3 E eingetauscht. Zu diesem Auto habe ich dann nie die Beziehung aufbauen können, wie zu den Daimlern.

    Deswegen werde ich ziemlich sicher eines Tages zum Stern zurückkehren. Sollen sie doch alle VW Klone mit den 4 Ringen oder postpubertäre BMW`s fahren. Mich ziehts immer wieder zurück zu Mercedes Benz.
    Wobei man von Mercedes seit geraumer Zeit nicht viel Gutes hört.

    Würde ich in dieser Liga spielen, würde ich Audi fahren.
    Geändert von Stadtknecht (07.05.2013 um 08:42 Uhr)
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  7. #47
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    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Wobei man Mercedes seit gerumer Zeit nicht viel Gutes hört.

    Würde ich in dieser Liga spielen, würde ich Audi fahren.
    Audi baut zweifellos sehr gute Autos. Meine Eltern fahren beide seit Ewigkeiten Audi (z.Zt. Q5 3,0 TDI mein Vater, einen A2 1,4 TSFI meine Mutter) aber die Langzeitqualität reicht leider nicht ganz an Mercedes ran. Viele Details, die beim Audi Neuwagen moderner und einfach schöner wirken als bei einem Mercedes, sind nach 3-4 Jahren nicht mehr ganz so schön. Beispiele: Der MMI Knopf (Lack blättert ab), der elektrische Kofferraumdeckel funktioniert nur wenn er will, die Armlehne und Lenkrad werden speckig, das Sitzleder wetzt ab, die Fuss-Stütze löst sich auf und die Teppiche sind schon nach kurzer Zeit an Kanten abgewetzt. Und das bei Autos die (Q5) jenseits der 70.000 EURO und (A2) 25.000 EURO Marke lagen. Dazu hatte mein Vater enorme Probleme mit dem DSG und meine Mutter mit dem Panoramadach gehabt. Gottseidank während der (viel zu kurzen) Garantie. Als wir dann einen Kulanzfall hatten, stellte sich Audi quer. Trotz penibel eingehaltenen Wartungsintervallen. Wir mußten dann richtig Druck auf den Audi Händler machen, daß wir bei einer Reparatur (Sitzgestell) am A2 zumindest 30% bekamen.

    Ich denke, daß meine Eltern (nach 25 Jahren) zu Mercedes wechseln werden. Sie sind enttäuscht von Audi und neulich fand ich ein Prospekt einer M Klasse im Haus meiner Eltern....

  8. #48
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    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Audi baut zweifellos sehr gute Autos. Meine Eltern fahren beide seit Ewigkeiten Audi (z.Zt. Q5 3,0 TDI mein Vater, einen A2 1,4 TSFI meine Mutter) aber die Langzeitqualität reicht leider nicht ganz an Mercedes ran. Viele Details, die beim Audi Neuwagen moderner und einfach schöner wirken als bei einem Mercedes, sind nach 3-4 Jahren nicht mehr ganz so schön. Beispiele: Der MMI Knopf (Lack blättert ab), der elektrische Kofferraumdeckel funktioniert nur wenn er will, die Armlehne und Lenkrad werden speckig, das Sitzleder wetzt ab, die Fuss-Stütze löst sich auf und die Teppiche sind schon nach kurzer Zeit an Kanten abgewetzt. Und das bei Autos die (Q5) jenseits der 70.000 EURO und (A2) 25.000 EURO Marke lagen. Dazu hatte mein Vater enorme Probleme mit dem DSG und meine Mutter mit dem Panoramadach gehabt. Gottseidank während der (viel zu kurzen) Garantie. Als wir dann einen Kulanzfall hatten, stellte sich Audi quer. Trotz penibel eingehaltenen Wartungsintervallen. Wir mußten dann richtig Druck auf den Audi Händler machen, daß wir bei einer Reparatur (Sitzgestell) am A2 zumindest 30% bekamen.

    Ich denke, daß meine Eltern (nach 25 Jahren) zu Mercedes wechseln werden. Sie sind enttäuscht von Audi und neulich fand ich ein Prospekt einer M Klasse im Haus meiner Eltern....
    Die M-Klasse soll doch auch massive Probleme haben.
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  9. #49
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    Bergischer Löwe, was ist im Kleinwagenbereich eigentlich vom aktuellen Suzuki Swift zu halten?
    Auf Ignore: Sprecher, Don, Brotzeit, Geronimo, Xarrion, Quo vadis.

  10. #50
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    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Bergischer Löwe, was ist im Kleinwagenbereich eigentlich vom aktuellen Suzuki Swift zu halten?
    Hmm. Grundsätzlich eigentlich nichts Negatives. Fertigung in Ungarn. Relativ preiswert und in der Basismotorisierung (ich glaube 94 PS) auch recht sparsam. Garantie 3 Jahre. Gute Crashtestwerte (in der Klasse wichtig) mit 5 Sternen im NCAP. Preislich auf dem Niveau der Klasse. Würde ich in der Klasse kaufen wäre er sicher ein Kandidat.

    Hast Du Dir eventuell mal den aktuellen Mazda 2 angeschaut? Pannenstatistik Primus in der Klasse. Ist preislich leicht über dem Swift - dafür aber besser ausgestattet.

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