User in diesem Thread gebannt : Pythia


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Thema: Die vergessene Architectura Navalis

  1. #791
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Im letzten Beitrag kam die Sprache schon kurz auf die Bombenkanone und ihre verheerende Wirkung auf hölzerne Kriegsschiffe.

    Anders als Heute, wo Artilleriegranaten meist bei oder kurz nach dem Aufschlag auf ihr Ziel explodieren, waren die ersten Granaten gewissermaßen noch mit "Zeitzündern" versehen, sie explodierten, wenn ihre vor dem Abschuss entzündete Zündschnur abgebrannt war. Ihre Zerstörungspotenzial beruhte darauf, dass sie beim Aufschlag im Ziel in die dicken Beplankung des Rumpfes eindrangen, wo sie schließlich detonierten. Neben der reinen Sprengwirkung lösten sie oft auch Brände aus, die in Holz, Teer und Ölfarben reichlich Nahrung fanden, und sich nur schwer bekämpfen ließen. So konnte bereits ein einziger Treffer zum Verlust des getroffenen Schiffes führen - spätestens, wenn so ein Brand dann das Pulvermagazin erreichte. Die einzige Abwehr bestand darin, bereits das Eindringen der Granate zu verhindern, und das ließ sich nur dadurch erreichen, dass man das Holz des Rumpfes zusätzlich schützte - indem man es "panzerte".

    Die Idee, Schiffe durch Eisenplatten zu schützen, war mitte den 19. Jahrhunderst nicht gänzlich neu. Schon 250 Jahre zuvor war man in Asien auf diese Idee gekommen. In Korea hatte man schon zur Mitte des 15. Jahrhunderts Schiffe gebaut, deren Oberdeck durch ein "Dach", zunächst noch aus dicken Holzplanken, geschützt war. Im ausgehenden 16. Jahrhundert verbesserte man die Wirksamkeit dieses Konzepts gegen Kanonenkugeln dadurch, dass man diese Planken mit geschmiedeten Eisenplatten verstärkte. Zusätzlich wurden senkrechte Speerspitzen angebracht, die der Abwehr von Enterern dienen sollten. Diese Schiffe, Schildkrötenschiffe genannt, kämpften erfolgreich im Imjin-Krieg (1592-98) gegen Japan.


    Nachbau eines Schildkröten-Schiffs im koreanischen War Memorial Museeum

    Diese Schiffe konnten gesegelt werden, verdankten ihre Beweglichkeit im Gefecht aber ihren Ruderern. Bis nach Europa drang diese Entwicklung allerdings nicht vor. Erst im Krimkrieg kamen wieder Schiffe mit Eisenpanzerung zum Einsatz, wenn auch noch nicht beim Kampf gegeneinander. Französische Panzer-Batterieschiffe mit Dampfantrieb näherten sich am 17. Oktober 1855 der auf der Südseite der Dnepr-Mündung gelegenen Festung Kinburn auf weniger als 100 Meter und nahmen sie mit Mörser-Sprenggranaten unter Beschuss. Die Festung wurde dabei nahezu dem Erdboden gleich gemacht, während die Schiffe selbst trotz anfänglich heftiger Gegenwehr der Festung dank ihrer Panzerung so gut wie keinen Schaden nahmen.


    Panzer-Batterieschiffe beschießen die Festung Kinburn


    Französisches Panzer-Batterieschiff Lave

    Diesen durchschlagenden Erfolg konnten auch die Traditionalisten in den Marine-Planungsämtern und Admiralitäten, die bisher wenig von dampfgetriebenen Panzerschiffen gehalten hatten, nicht mehr ignorieren. Die Briten, im Krim-Krieg immerhin mit Frankreich verbündet, und direkte Augenzeugen der Schlacht von Kinburn, waren so aufgeschreckt, dass die sonst eher gemächliche Admiralität schon im Folgejahr drei eigene Panzer-Batterieschiffe in Auftrag gab, die HMS Terror, Thunderbolt und Erebus.

    Trotzdem war es erneut Frankreich, das die nächste Entwicklungsstufe vom Holz-Linienschiff zum Ganzstahl-Panzerschiff einläutete. Während man in England noch über den wirklichen Wert der neuen Panzer-Batterieschiffe stritt, zog die französische Admiralität die nächste Konsequenz aus den Erfahungen im Krim-Krieg und gab den Bau der La Gloire in Auftrag, der ersten hochseetauglichen Panzer-Dampffregatte. Die Kiellegung fand 1858 statt, 1860 war das Schiff fertig ausgerüstet und wurde in Dienst gestellt. Die La Gloire war in Komposit-Bauweise erstellt, ihr Kiel und ihre Spanten bestanden aus Eisen, der Rumpf wurde dann traditionell mit Holz beplankt und schließlich mit Eisenplatten gepanzert.


    Photo das La Gloire, vor 1866

    Erneut waren die seeherrschafftsgewohnten Briten erschüttert, denn ihre umfangreiche Marine hatte nichts vergleichbares zu bieten. Noch während die La Gloire sich im Bau befand, gab die Admiralität deswegen 1859 den Bau der Warrior-Klasse in Auftrag, die aus zwei Schiffen, HMS Warrior und HMS Black Prince bestand, und die ganz aus Eisen gefertigt war, also keine hölzerne Beplankung mehr besaß. Im Gegensatz zur La Gloire, die - bedingt durch ihre Bauweise - nach knapp 10 Jahren außer Dienst gestellt und 1879(?) verschrottet wurde, ist die HMS Warrior bis heute erhalten.


    HMS Warrior (1861) an ihrem Liegeplatz in den Historic Docks in Portsmouth

    Diese neue Schiffsklasse der Panzerschiffe war nun gegen Granat-Beschuss recht gut geschützt, ihr Dampfantrieb erlaubte ihnen das Manöverieren unabhängig vom Wind, in taktischer Hinsicht unterschieden sie sich aber noch nicht fundamental von den Linienschiffen früherer Tage, denn ihre Bewaffnung war in Batteriedecks aufgestellt und feuerte quer zur Fahrtrichtung. Zu Kämpfen zwischen Panzerschiffen kam es aber nicht in Europa oder seinen kolonialen Besitzungen, die erste Schlacht zweier Irconclads fand im Rahmen des Sezessionskrieges statt, als die U.S.S. Monitor und die C.S.S. Virginia (ex Merrimack) sich zur Schlacht in den Hampton Roads trafen. Aber davon mehr beim nächsten Mal.

  2. #792
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Im letzten Beitrag kam die Sprache schon kurz auf die Bombenkanone und ihre verheerende Wirkung auf hölzerne Kriegsschiffe.

    Anders als Heute, wo Artilleriegranaten meist bei oder kurz nach dem Aufschlag auf ihr Ziel explodieren, waren die ersten Granaten gewissermaßen noch mit "Zeitzündern" versehen, sie explodierten, wenn ihre vor dem Abschuss entzündete Zündschnur abgebrannt war. Ihre Zerstörungspotenzial beruhte darauf, dass sie beim Aufschlag im Ziel in die dicken Beplankung des Rumpfes eindrangen, wo sie schließlich detonierten. Neben der reinen Sprengwirkung lösten sie oft auch Brände aus, die in Holz, Teer und Ölfarben reichlich Nahrung fanden, und sich nur schwer bekämpfen ließen. So konnte bereits ein einziger Treffer zum Verlust des getroffenen Schiffes führen - spätestens, wenn so ein Brand dann das Pulvermagazin erreichte. Die einzige Abwehr bestand darin, bereits das Eindringen der Granate zu verhindern, und das ließ sich nur dadurch erreichen, dass man das Holz des Rumpfes zusätzlich schützte - indem man es "panzerte".

    Die Idee, Schiffe durch Eisenplatten zu schützen, war mitte den 19. Jahrhunderst nicht gänzlich neu. Schon 250 Jahre zuvor war man in Asien auf diese Idee gekommen. In Korea hatte man schon zur Mitte des 15. Jahrhunderts Schiffe gebaut, deren Oberdeck durch ein "Dach", zunächst noch aus dicken Holzplanken, geschützt war. Im ausgehenden 16. Jahrhundert verbesserte man die Wirksamkeit dieses Konzepts gegen Kanonenkugeln dadurch, dass man diese Planken mit geschmiedeten Eisenplatten verstärkte. Zusätzlich wurden senkrechte Speerspitzen angebracht, die der Abwehr von Enterern dienen sollten. Diese Schiffe, Schildkrötenschiffe genannt, kämpften erfolgreich im Imjin-Krieg (1592-98) gegen Japan.


    Nachbau eines Schildkröten-Schiffs im koreanischen War Memorial Museeum

    Diese Schiffe konnten gesegelt werden, verdankten ihre Beweglichkeit im Gefecht aber ihren Ruderern. Bis nach Europa drang diese Entwicklung allerdings nicht vor. Erst im Krimkrieg kamen wieder Schiffe mit Eisenpanzerung zum Einsatz, wenn auch noch nicht beim Kampf gegeneinander. Französische Panzer-Batterieschiffe mit Dampfantrieb näherten sich am 17. Oktober 1855 der auf der Südseite der Dnepr-Mündung gelegenen Festung Kinburn auf weniger als 100 Meter und nahmen sie mit Mörser-Sprenggranaten unter Beschuss. Die Festung wurde dabei nahezu dem Erdboden gleich gemacht, während die Schiffe selbst trotz anfänglich heftiger Gegenwehr der Festung dank ihrer Panzerung so gut wie keinen Schaden nahmen.


    Panzer-Batterieschiffe beschießen die Festung Kinburn


    Französisches Panzer-Batterieschiff Lave

    Diesen durchschlagenden Erfolg konnten auch die Traditionalisten in den Marine-Planungsämtern und Admiralitäten, die bisher wenig von dampfgetriebenen Panzerschiffen gehalten hatten, nicht mehr ignorieren. Die Briten, im Krim-Krieg immerhin mit Frankreich verbündet, und direkte Augenzeugen der Schlacht von Kinburn, waren so aufgeschreckt, dass die sonst eher gemächliche Admiralität schon im Folgejahr drei eigene Panzer-Batterieschiffe in Auftrag gab, die HMS Terror, Thunderbolt und Erebus.

    Trotzdem war es erneut Frankreich, das die nächste Entwicklungsstufe vom Holz-Linienschiff zum Ganzstahl-Panzerschiff einläutete. Während man in England noch über den wirklichen Wert der neuen Panzer-Batterieschiffe stritt, zog die französische Admiralität die nächste Konsequenz aus den Erfahungen im Krim-Krieg und gab den Bau der La Gloire in Auftrag, der ersten hochseetauglichen Panzer-Dampffregatte. Die Kiellegung fand 1858 statt, 1860 war das Schiff fertig ausgerüstet und wurde in Dienst gestellt. Die La Gloire war in Komposit-Bauweise erstellt, ihr Kiel und ihre Spanten bestanden aus Eisen, der Rumpf wurde dann traditionell mit Holz beplankt und schließlich mit Eisenplatten gepanzert.


    Photo das La Gloire, vor 1866

    Erneut waren die seeherrschafftsgewohnten Briten erschüttert, denn ihre umfangreiche Marine hatte nichts vergleichbares zu bieten. Noch während die La Gloire sich im Bau befand, gab die Admiralität deswegen 1859 den Bau der Warrior-Klasse in Auftrag, die aus zwei Schiffen, HMS Warrior und HMS Black Prince bestand, und die ganz aus Eisen gefertigt war, also keine hölzerne Beplankung mehr besaß. Im Gegensatz zur La Gloire, die - bedingt durch ihre Bauweise - nach knapp 10 Jahren außer Dienst gestellt und 1879(?) verschrottet wurde, ist die HMS Warrior bis heute erhalten.


    HMS Warrior (1861) an ihrem Liegeplatz in den Historic Docks in Portsmouth

    Diese neue Schiffsklasse der Panzerschiffe war nun gegen Granat-Beschuss recht gut geschützt, ihr Dampfantrieb erlaubte ihnen das Manöverieren unabhängig vom Wind, in taktischer Hinsicht unterschieden sie sich aber noch nicht fundamental von den Linienschiffen früherer Tage, denn ihre Bewaffnung war in Batteriedecks aufgestellt und feuerte quer zur Fahrtrichtung. Zu Kämpfen zwischen Panzerschiffen kam es aber nicht in Europa oder seinen kolonialen Besitzungen, die erste Schlacht zweier Irconclads fand im Rahmen des Sezessionskrieges statt, als die U.S.S. Monitor und die C.S.S. Virginia (ex Merrimack) sich zur Schlacht in den Hampton Roads trafen. Aber davon mehr beim nächsten Mal.
    Auf der Warrior war ich im März.
    Imposanter Eimer- auch heute noch.

  3. #793
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen


    Für diesen Mörser hätte ich hier auch noch irgendwo ein Geschoß herumliegen. Ne zeitlang diente mir die ca. 24cm-Hohlkugel als Blumenvase für so´n Wassergewächs, um´s hier nicht allzu martialisch aussehen zu lassen. >ß-)=
    Hoffentlich ziehe ich nie wieder um, denn das Ding ist sauschwer mit seiner etwa einzölligen Wandstärke. Das muß man sich mal vorstellen, was das für ein Rückstoß war, wenn so ne pulvergefüllte Mörserkugel abgeschossen wurde! Dummerweise ging die Rückstoßenergie hier ja nicht nach hinten weg oder zerrte übers Broktau an den Spanten,wie bei den Kanonen, sondern ging direkt rein ins Deck und seinen Unterbau. Spezielle Bombardierschiffe waren dann auch ohne Fockmast getakelt, um ein freies Schußfeld nach vorne zu haben. Diese Typen wurden speziell für Blockaden bzw. für die Bombardierung von Städten und Häfen eingesetzt.
    Ich suche noch immer nach Argumenten (für meine bessere Hälfte), wieso eine 40,6cm-Granate eine unverzichtbare ästhetische Ergänzung jedes Wohnraumes, somit also auch unseres Wohnzimmers ist. Bisher nicht so erfolgreich, wobei ich, sollte sie jemals "ja" sagen, noch immer vor dem Problem stünde, an eine solche zu kommen. Aber das wäre wohl das lösbarere von beiden.


  4. #794
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich suche noch immer nach Argumenten (für meine bessere Hälfte), wieso eine 40,6cm-Granate eine unverzichtbare ästhetische Ergänzung jedes Wohnraumes, somit also auch unseres Wohnzimmers ist. Bisher nicht so erfolgreich, wobei ich, sollte sie jemals "ja" sagen, noch immer vor dem Problem stünde, an eine solche zu kommen. Aber das wäre wohl das lösbarere von beiden.....
    Mal´nen Smiley drauf und binde ihr´n Schleifchen um den "Hals". Das wirkt bei Frauen, ich kenne mich da aus. >ß.)=

    Aber stimmt schon, ich war mal mit ner Berufskollegin anläßlich einer Seemalerei-Ausstellung (Niederlande 17. Jhdt.) im Bodemuseum und sie verfiel von einem Schreikrampf in den anderen, weil sie nur noch den Geschützqualm registrierte und sich ausmalte, wie schrecklich die Menschen damals zu leiden hatten und was für Schweine sie doch waren, die unbestreitbar schönen Schiffe mit diesen gräßlichen Kanonen auszurüsten. Ich überzeugte sie dann von der Notwendigkeit, sich gegen böse Piraten zu wehren und daß es außer Flaggensignalen nix anderes gab, um sich über größere Distanzen bemerkbar zu machen. Und daß man nachts und bei Nebel keine Flaggen erkennen könne, was sie ja durchaus einsah und den vielen Qualm dann selbst als Nichtraucherin akzeptierte. >x.(
    Frauen eben. (Cerridwenn wird hier ja kaum aufkreuzen, hoffe ich...)
    Komischerweise kann ich aber selbst keine Waffen an der Wand sehen, weil so ne Sammlung dann gleich nen anderen Charakter bekommt. Also weg damit, hinter Schränke gestellt und unterm zusammengerollten Segel verborgen, das mir als Sessel dient. Sogar meine Norddeutscher-Bund-Flagge habe ich wieder abgehängt, weil´s hier sofort wie in nem NPD-Parteibüro aussah...>x´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #795
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Auf der Warrior war ich im März.
    Imposanter Eimer- auch heute noch.
    Auf HMS Warrior??? Mit restauriert meinste, oder bist du schon so alt? >%.)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  6. #796
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Auf HMS Warrior??? Mit restauriert meinste, oder bist du schon so alt? >%.)
    Scherzkeks- HMS Victory, dann Uboote im Submarine Museum und dann kam auch noch die HMS Illustrious daher- perfekter Tag.

  7. #797
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Scherzkeks- HMS Victory, dann Uboote im Submarine Museum und dann kam auch noch die HMS Illustrious daher- perfekter Tag.
    Du sprochest von "Einsatz"! Und überhaupt, wieso haste die Mary Rose ausgelassen? Von der war ich das letzte Mal dermaßen betört, daß ich HMS Warrior glatt links bzw rechts liegen ließ, als ich zurück zum Bahnhof wankte. Ein unverzeihlicher Fehler, was mir aber erst in London bewusst wurde. Ich muß da also nochmal hin. >%-)=

    In Rotterdam liegt übrigens noch die "Buffel" aus derselben Zeit. Die hammse außen und innen wieder komplett hergerichtet, absolut beeindruckend! >8.)=



    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  8. #798
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Du sprochest von "Einsatz"! Und überhaupt, wieso haste die Mary Rose ausgelassen? Von der war ich das letzte Mal dermaßen betört, daß ich HMS Warrior glatt links bzw rechts liegen ließ, als ich zurück zum Bahnhof wankte. Ein unverzeihlicher Fehler, was mir aber erst in London bewusst wurde. Ich muß da also nochmal hin. >%-)=

    In Rotterdam liegt übrigens noch die "Buffel" aus derselben Zeit. Die hammse außen und innen wieder komplett hergerichtet, absolut beeindruckend! >8.)=



    Nein, von Einsatz sprach ich nie:

    Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen

    Auf der Warrior war ich im März.
    Imposanter Eimer- auch heute noch.

    Das war alles.

    Die Mary Rose hat mich NULL beeindruckt.
    Sorry.

  9. #799
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Die HMS Belfast haben wir natürlich auch geguckt.

  10. #800
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Nein, von Einsatz sprach ich nie:

    Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen

    Auf der Warrior war ich im März.
    Imposanter Eimer- auch heute noch.

    Das war alles.

    Die Mary Rose hat mich NULL beeindruckt.
    Sorry.
    Ich bitte die Moderation, das umgehend zu untersuchen! Vielleicht habe ich mich aber auch nur verlesen, kann sein...<8´)

    Sorry for that, nicht aber für dein unverzeihliches Desinteresse an dieser weltweit einzig erhaltenen Karracke, wenngleich ihr Zustand einigermaßen desolat ist, seetüchtig ist wirklich was anderes... Darum geht´s auch eher weniger als um den Inhalt dieser Zeitkapsel und der ist unersetzlich! Hunderte Langbogen, originalverpackt und in allerbestem Zustand! Davor kannte man nur vermoderte und fragmentierte Bodenfunde. Und auch HMS Warrior war schließlich ne Ruine, aber leergeräumt und voller Rost und Spinnweben, das zählt also nicht! >ß-)=

    Und die Belfast in London ist mir nun wieder entschieden zu neu, tut mir leid...>&.(
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