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Thema: Die vergessene Architectura Navalis

  1. #401
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Moin, Südstaatler!


    "
    Die Pulverkammer der britischen "Victory" hatte eine Kapazität von 6 Tonnen (!) für ein 100 Kanonen "ship of the line". Damit sind bei den Breitseitengeschützen etwa 2000 bis 3000 Schuß möglich. Das sind 20-30 Schuß pro Geschütz, wobei berücksichtigt werden muß, daß ein Schiff zumeist nur eine Bordseite der Geschütze bediente.

    Aus meinen Unterlagen war bisher nur zu sehen, daß die Pulverkammer stets im Orlop-Deck angesiedelt war, aus Gründen, die Heifüsch klar dargelegt hat. Dennoch muß ich in einem Punkt widersprechen: Pulverkammern waren nicht "flutbar" bei den Holzschiffen. Brannte ein Schiff erst einmal, war die Explosion der Pulverkammer nur eine Frage der Zeit.

    Schwarzpulver ist "massenexplosionsgefährlich", d.h. es explodiert mit etwa 1200 m/sec, wenn genug Pulver vorhanden ist (über 5 Kilo!) das von Dir angesprochene "Deflagrieren" , also "langsame" Abbrennen ist bei Schwarzpulver ein sehr relativer Begriff (bis 800m/sec.) Pulver wurde auf englischen Schiffen immer als letztes Gut an Bord genommen, weil viele Fässer nicht richtig dicht waren und verstreutes Pulver an Bord immer sofort zusammengekehrt und über Bord geworfen wurde. Das hatte seinen Grund mit der metallenen Faßumreifung aller Fässer, die verstreutes Pulver leicht hätten entzünden können, wenn sie über verstreutes Pulver gerollt werden. Bis etwa 1680 hatten deshalb die Pulverfäasser keine Metallreifen, sondern Erlenholz-Reifen.

    Die Pulverkammer englischer Linienschiffe war ab 1780 deshalb auch 2-geteilt von der Flächennutzung: Eine kleine und massive Kammer für die Lagerung der Fässer und eine relativ großflächige Lagerung für die vorbereiteten Kartuschen der Breitseitengeschütze. Hier lagerten in aller regel Kartuschen für 3-5 Schuß pro Geschütz: das klingt erst einmal harmlos, ist aber deshalb schwer zu begreifen, weil ja mindestens 7-10 Kaliber an Bord pulvertechnisch vorrätig gehalten werden mußten. (42 -32 -24 - 18 Pfünder Kanonen plus später die Karronaden und die vielen Bordgeschütze kleineren Kalibers).

    Aus von Heifüsch genannten Gründen war das Pulver in der Pulverkammer auch stets abgeschlossen vom Rest des Schiffes und die Kartuschfertigung fand in aller Regel an Bord statt durch den "powder-master" und seine Gehilfen, den "powder-apes", die sich in der Pulverkammer nur mit Filz-Pantinen bewegen durften und an den Tagen der Kartuschfertigung keine "rum-rations" bekamen.

    Nach 1796 wurden auch noch die Kugeln konfektioniert, d.h. bei den großen Kalibern durch "hoops" (Metallreifen) auf die "Spigots" (hölzerne Treibspiegel) mit Nägeln befestigt.

    Zum "Auffliegen" eines Schiffes (blow-up explosion) gibt es genug Berichte, die exakt diesen Vorgang präzise beschreiben. Unabhängig von der Schiffsgröße war das Ergebnis immer gleich: eine kräftige Explosion und danach war das Schiff nicht mehr "da", sondern versunken.

    Hofft, geholfen zu haben,

    KuK
    Umfassend, verständlich und nachvollziehbar!

  2. #402
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Eine wichtige Sache zum Schwarzpulver habe ich vergessen zu erwähnen:

    Schwarzpulver kann man zu optimaler Nutzung in den Komponenten nicht verändern. Der Salpeteranteil ist immer so um 70%. Lediglich die Körnung ist sehr unterschiedlich sowie der Anteil an Holzkohle. Auch hier wiederum geht es nicht um %-Anteile, sondern um die verschiedenen Kohle-Bestandteile: Für Geschützpulver sollte es Erlen-Kohle sein, für Gewehrpulver lieber Buchenware.

    Nur die Franzosen brachen aus der Phalanx aus und nutzten für ihre - etwas rötlich aussehenden Geschützpulver - die Faulbaum-Holzkohle. Gewehrpulver hat eine Körnung um 1-1,2 mm Korngröße, Geschützpulver muß wegen der nötigen größeren Abbrandoberfläche eine Körnung von 2,5-4,5 mm Korngröße aufweisen.

    Wenn man die Korngröße zu klein wählt, steigt die Umsetzungsgeschwindigkeit überproportional an. Würde man einen 32-Pfünder mit 3 kg Ladung "Zündkraut" (Körnung FFFF oder 0,3-05mm) füllen, wäre eine Rohrsprengung bei Stahlkanonen fast unabwendbar. Bronzekanonen würden das eventuell verdauen. Darum waren in der Donaumonarchie die Geschützrohre der Feldkanonen bis 1908 Einführungsjahr noch aus speziell bearbeiteter Bronze (!). Da kann man noch Bücher füllen, wenn ihr es wünscht.

    Die besten Schwarzpulver (gemessen an den Umsetzungsrückständen bei gleicher Treibkraft/kg) kamen aus Kanada und waren während der Kaperkriege England als Prise stets hochwillkommen, weil man nur 3/4 der normalen Menge benötigtre. Der heute immer noch tätige Hersteller ist DuPont.

    Von wegen Salpeteranteile:

    kontinental-eurpäische Pulver verwendeten "Schabesalpeter", der von den Pissoir-Wänden abgekratzt wurde und sehr unrein war. England und früher auch Frankreich bezogen ihren Chilesalpeter aus den fast unerschöpflichen "Guano"-Beständen Chiles (Vogel-Kot von der Pazifik-Küste Chiles, der sich dort in teilweise 30m mächtigen Schichten an den Küsten vorfand). Die Triebkraft der Schabesalpeterpulver war nur etwa 2/3 der Chilesalpeterpulver. Richtigen Vorschub in der Pulverherstellung gab es erst, als nach dem Haber-Bosch-Verfahren Salpeter künstlich erzeugt werden konnte.

    Will hier niemanden langweilen,

    KuK
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  3. #403
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Ich lese das total gerne!

  4. #404
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Eine wichtige Sache zum Schwarzpulver habe ich vergessen zu erwähnen:

    Schwarzpulver kann man zu optimaler Nutzung in den Komponenten nicht verändern. Der Salpeteranteil ist immer so um 70%. Lediglich die Körnung ist sehr unterschiedlich sowie der Anteil an Holzkohle. Auch hier wiederum geht es nicht um %-Anteile, sondern um die verschiedenen Kohle-Bestandteile: Für Geschützpulver sollte es Erlen-Kohle sein, für Gewehrpulver lieber Buchenware.

    Nur die Franzosen brachen aus der Phalanx aus und nutzten für ihre - etwas rötlich aussehenden Geschützpulver - die Faulbaum-Holzkohle. Gewehrpulver hat eine Körnung um 1-1,2 mm Korngröße, Geschützpulver muß wegen der nötigen größeren Abbrandoberfläche eine Körnung von 2,5-4,5 mm Korngröße aufweisen.

    Wenn man die Korngröße zu klein wählt, steigt die Umsetzungsgeschwindigkeit überproportional an. Würde man einen 32-Pfünder mit 3 kg Ladung "Zündkraut" (Körnung FFFF oder 0,3-05mm) füllen, wäre eine Rohrsprengung bei Stahlkanonen fast unabwendbar. Bronzekanonen würden das eventuell verdauen. Darum waren in der Donaumonarchie die Geschützrohre der Feldkanonen bis 1908 Einführungsjahr noch aus speziell bearbeiteter Bronze (!). Da kann man noch Bücher füllen, wenn ihr es wünscht.

    Die besten Schwarzpulver (gemessen an den Umsetzungsrückständen bei gleicher Treibkraft/kg) kamen aus Kanada und waren während der Kaperkriege England als Prise stets hochwillkommen, weil man nur 3/4 der normalen Menge benötigtre. Der heute immer noch tätige Hersteller ist DuPont.

    Von wegen Salpeteranteile:

    kontinental-eurpäische Pulver verwendeten "Schabesalpeter", der von den Pissoir-Wänden abgekratzt wurde und sehr unrein war. England und früher auch Frankreich bezogen ihren Chilesalpeter aus den fast unerschöpflichen "Guano"-Beständen Chiles (Vogel-Kot von der Pazifik-Küste Chiles, der sich dort in teilweise 30m mächtigen Schichten an den Küsten vorfand). Die Triebkraft der Schabesalpeterpulver war nur etwa 2/3 der Chilesalpeterpulver. Richtigen Vorschub in der Pulverherstellung gab es erst, als nach dem Haber-Bosch-Verfahren Salpeter künstlich erzeugt werden konnte.

    Will hier niemanden langweilen,

    KuK
    Solange du dich selbst nicht langweilst, besteht da wohl keine Gefahr :-) Aber was die gängigen Chinaböller betrifft, die ich hier mit dem mititärischen Sprengstoff Schwarzpulver vergleichen wollte, war mir immer so, als würden diese entweder durch die Beimischung von explosionsverzögernden Zusatzstoffen "entschärft" oder aber durch geringere Salpeteranteile. Im Salpeter ist doch der nötige Sauerstoff gebunden oder wie war das gleich? >%.)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #405
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    N'Abend, Heifüsch!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Solange du dich selbst nicht langweilst, besteht da wohl keine Gefahr :-) Aber was die gängigen Chinaböller betrifft, die ich hier mit dem mititärischen Sprengstoff Schwarzpulver vergleichen wollte, war mir immer so, als würden diese entweder durch die Beimischung von explosionsverzögernden Zusatzstoffen "entschärft" oder aber durch geringere Salpeteranteile. Im Salpeter ist doch der nötige Sauerstoff gebunden oder wie war das gleich? >%.)=
    Die "früheren" Chinaböller (bis 1980) hatten als "Wirkladung" bis 20 Gramm Pulverfüllung, die heutigen dürfen nur max. 10 gr. enthalten. BAM-Vorschrift seit 1985! (BAM= BundesAmt für Materialprüfung). Das Füllpulver bestand zu großen Teilen aus Kaliumchlorat, Di-Nitrosamin und Aluschliff (Knallsatz). Die Verdämmung war beliebig dick.
    ("D-Böller"). Die Wirkung war verheerend und schleuderte Stahlhelme von 1,6 kg Gewicht bis 15 m hoch.

    Die heutigen Knaller sind im Vergleich "Jiddeforze", wie der Wormser sagt:

    Alle neuen "Chinaböller" enthalten nur noch max. 5 Gramm Wirksatz, der nur noch aus "echtem" Schwarzpulver bestehen darf: Ammon-Salpeter 75%, Schwefel 7% und Buchen-Aktiv-Kohle 18% : das "pupst" nur noch"! Die Verdämmung darf nur noch 6mm Wandstärke haben.
    Nur noch 25% der Originalladung, 50% Verdämmung und 30% Restsprengkraft lassen nur noch müde Furze zu.

    Nach 1990 baue ich deshalb Sylvester meinen eigenen Kram, weil die Kacke "von Staats wegen" mir nicht zusagt.

    Für ein richtiges Rezept bitte alles per PN, damit ich nicht belangt werden kann.

    Mit knalligem Gruß,

    KuK
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  6. #406
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    N'Abend, Heifüsch!



    Die "früheren" Chinaböller (bis 1980) hatten als "Wirkladung" bis 20 Gramm Pulverfüllung, die heutigen dürfen nur max. 10 gr. enthalten. BAM-Vorschrift seit 1985! (BAM= BundesAmt für Materialprüfung). Das Füllpulver bestand zu großen Teilen aus Kaliumchlorat, Di-Nitrosamin und Aluschliff (Knallsatz). Die Verdämmung war beliebig dick.
    ("D-Böller"). Die Wirkung war verheerend und schleuderte Stahlhelme von 1,6 kg Gewicht bis 15 m hoch.

    Die heutigen Knaller sind im Vergleich "Jiddeforze", wie der Wormser sagt:

    Alle neuen "Chinaböller" enthalten nur noch max. 5 Gramm Wirksatz, der nur noch aus "echtem" Schwarzpulver bestehen darf: Ammon-Salpeter 75%, Schwefel 7% und Buchen-Aktiv-Kohle 18% : das "pupst" nur noch"! Die Verdämmung darf nur noch 6mm Wandstärke haben.
    Nur noch 25% der Originalladung, 50% Verdämmung und 30% Restsprengkraft lassen nur noch müde Furze zu.

    Nach 1990 baue ich deshalb Sylvester meinen eigenen Kram, weil die Kacke "von Staats wegen" mir nicht zusagt.

    Für ein richtiges Rezept bitte alles per PN, damit ich nicht belangt werden kann.

    Mit knalligem Gruß,

    KuK
    Nur gut, daß ich meine pyromantische Phase vor 1980 hatte. U.a. gekennzeichnet durch spektakuläre Sprengungen von Revell-Schiffsmodellen :-)

    Falls ich meinen Halbpfünder aber einmal gegen anrückende Salafisten in Stellung bringen muß, wende ich mich vertrauensvoll an dich! >&.)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  7. #407
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    N'Abend, Heifüsch!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Solange du dich selbst nicht langweilst, besteht da wohl keine Gefahr :-) Aber was die gängigen Chinaböller betrifft, die ich hier mit dem mititärischen Sprengstoff Schwarzpulver vergleichen wollte, war mir immer so, als würden diese entweder durch die Beimischung von explosionsverzögernden Zusatzstoffen "entschärft" oder aber durch geringere Salpeteranteile. Im Salpeter ist doch der nötige Sauerstoff gebunden oder wie war das gleich? >%.)=
    Die "früheren" Chinaböller (bis 1980) hatten als "Wirkladung" bis 20 Gramm Pulverfüllung, die heutigen dürfen nur max. 10 gr. enthalten. BAM-Vorschrift seit 1985! (BAM= BundesAmt für Materialprüfung). Das Füllpulver bestand zu großen Teilen aus Kaliumchlorat, Di-Nitrosamin und Aluschliff (Knallsatz). Die Verdämmung war beliebig dick.
    ("D-Böller"). Die Wirkung war verheerend und schleuderte Stahlhelme von 1,6 kg Gewicht bis 15 m hoch.

    Die heutigen Knaller sind im Vergleich "Jiddeforze", wie der Wormser sagt:

    Alle neuen "Chinaböller" enthalten nur noch max. 5 Gramm Wirksatz, der nur noch aus "echtem" Schwarzpulver bestehen darf: Ammon-Salpeter 75%, Schwefel 7% und Buchen-Aktiv-Kohle 18% : das "pupst" nur noch"! Die Verdämmung darf nur noch 6mm Wandstärke haben.
    Nur noch 25% der Originalladung, 50% Verdämmung und 30% Restsprengkraft lassen nur noch müde Furze zu.

    Nach 1990 baue ich deshalb Sylvester meinen eigenen Kram, weil die Kacke "von Staats wegen" mir nicht zusagt.

    Für ein richtiges Rezept bitte alles per PN, damit ich nicht belangt werden kann.

    Mit knalligem Gruß,

    KuK
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  8. #408
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Hupps! Ein Déjà-vu %-(
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  9. #409
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Ich lese das total gerne!

  10. #410
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    Noch eins! Der Strang ist verhext! <8´(
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