User in diesem Thread gebannt : Pythia


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Thema: Die vergessene Architectura Navalis

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Ein sagenhaft guter Strang und ich hänge mit den Augen an jedem Neu-Eintrag,

    KuK
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  2. #122
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Ein sagenhaft guter Strang und ich hänge mit den Augen an jedem Neu-Eintrag,

    KuK
    Danke, freut mich :-)

    Einen Beitrag mach ich noch. Erst mal das Bild, der Rest folgt...



    Hier ein Epitaph vom Lübecker Bergenfahrer-Altar von 1489. Die breiten Planken weisen eher auf einen Klinkerbau hin als auf einen "Kraweel", wie krawelgebaute (oder kraweelgebaute) Schiffe dieser Art damals auch genannt wurden. Typologisch korrekt isses immer noch ein Holk mit Tendenz zur Karacke (oder Karracke), auch wenn dieser bereits vier Masten aufweist. Die Kastelle sind hier schon so weit mit dem Rumpf verwachsen, daß sich eine gewisse harmonische Einheit ergibt. Zudem sind diese bereits mit anzunehmenderweise kleinkalibrigen Kammerstücken (Hinterladern) bestückt.
    Geändert von Heifüsch (23.04.2013 um 02:43 Uhr)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Moin, Heifüsch!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Danke, freut mich :-)

    Einen Beitrag mach ich noch. Erst mal das Bild, der Rest folgt...



    Hier ein Epitaph vom Lübecker Bergenfahrer-Altar von 1489. Die breiten Planken weisen eher auf einen Klinkerbau hin als auf einen "Kraweel", wie krawelgebaute (oder kraweelgebaute) Schiffe dieser Art damals auch genannt wurden. Typologisch korrekt isses immer noch ein Holk mit Tendenz zur Karacke (oder Karracke), auch wenn dieser bereits vier Masten aufweist. Die Kastelle sind hier schon so weit mit dem Rumpf verwachsen, daß sich eine gewisse harmonische Einheit ergibt. Zudem sind diese bereits mit anzunehmenderweise kleinkalibrigen Kammerstücken (Hinterladern) bestückt.
    Ich widerspreche dem Marine -Guru nur ungern, aber die Darstellung mit 16 "gonnes" auf einer Schiffseite erscheint mir bei diesem kleinen Schiffstyp als eine "künstlerische Übertreibung". Die damaligen Schiffskanonen hatten ein Kaliber von 40 mm bis etwa 80 mm und waren m.E. niemals Hinterladerwaffen, da das Seewasser solchen komplizierten Konstruktionen zu stark zugesetzt hätte. "Kammerstücke" sind außerdem Vorderlader, an deren großkalibrigenm "Flug" (Kugelführung) sich eine im Kaliber kleinere "Kammer" (daher der Name) für die Pulveraufnahme anschließt, damit das Ladungsraumstück stärker bleibt. Diese Konstruktion hätte aber zweigeteilte Ladestöcke erforderlich gemacht und Stückmeister-Bedienung, die man auf solchen Schiffen nicht annehmen konnte (Kosten). Bei Seegang wäre ein Laden von Kammergeschützen eh nicht möglich. Selbst die Verwendung von "sciopettos" ginge auf See nicht praktisch zu realisieren...

    Verzeih' mir meine ketzerischen Bemerkungen,

    KuK

    der's ja nun mal mit der Artillerie so hat....
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  4. #124
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Moin, Heifüsch!



    Ich widerspreche dem Marine -Guru nur ungern, aber die Darstellung mit 16 "gonnes" auf einer Schiffseite erscheint mir bei diesem kleinen Schiffstyp als eine "künstlerische Übertreibung". Die damaligen Schiffskanonen hatten ein Kaliber von 40 mm bis etwa 80 mm und waren m.E. niemals Hinterladerwaffen, da das Seewasser solchen komplizierten Konstruktionen zu stark zugesetzt hätte. "Kammerstücke" sind außerdem Vorderlader, an deren großkalibrigenm "Flug" (Kugelführung) sich eine im Kaliber kleinere "Kammer" (daher der Name) für die Pulveraufnahme anschließt, damit das Ladungsraumstück stärker bleibt. Diese Konstruktion hätte aber zweigeteilte Ladestöcke erforderlich gemacht und Stückmeister-Bedienung, die man auf solchen Schiffen nicht annehmen konnte (Kosten). Bei Seegang wäre ein Laden von Kammergeschützen eh nicht möglich. Selbst die Verwendung von "sciopettos" ginge auf See nicht praktisch zu realisieren...

    Verzeih' mir meine ketzerischen Bemerkungen,

    KuK

    der's ja nun mal mit der Artillerie so hat....
    Also weeßte! >:-))

    Ich meinte dieses Teil hier: Ein dezidiert als Kammergeschütz ausgewiesener französischer Hinterlader von 1410. Mehr dazu morgen... :-)

    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  5. #125
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Ich glaube man nennt diesen Geschütztyp ein Falconett, richtig? Die waren auf einer Drehbasse auf der Reling montiert und daher schwenkbar.


    Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von Leif
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Mal was anderes:

    Die Royal Louise, die auf der Pfaueninsel überwintert. Vor malerischer Kulisse mit Schinkels Casino und der Glienicker Brücke:



    Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde es auf Anordnung des Alliierten Kontrollrats auf Grund seines schlechten Zustandes vernichtet.


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  7. #127
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Moin, Cetric!

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Ich glaube man nennt diesen Geschütztyp ein Falconett, richtig? Die waren auf einer Drehbasse auf der Reling montiert und daher schwenkbar.
    Ein Falkonett war die nicht genormte Bezeichung des kleinsten Feldgeschützess von etwa 50mm Kaliber oder 4 Pfd. Geschoßgewicht vor Einführung der Kalibernormalisierung durch Maximilian I. Es waren immer lange schlanke Rohre, auch als sehr selten ausgeführte Hinterlader:







    Eine "Drehbasse" (Dreh-Büchse) hingegen ist bereits das Kleingeschütz mit Richthaken, das auf einer Pivotlafette entweder an der Reling oder im Krähennest wirken konnte.

    Besten Gruß,

    KuK
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  8. #128
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von Leif Beitrag anzeigen
    Mal was anderes:

    Die Royal Louise, die auf der Pfaueninsel überwintert. Vor malerischer Kulisse mit Schinkels Casino und der Glienicker Brücke:

    Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde es auf Anordnung des Alliierten Kontrollrats auf Grund seines schlechten Zustandes vernichtet.

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    Ein hübsches Bild :-) Leider isses nur ein schwimmfähiges Großmodell einer Fregatte im Maßstab 1:3. Aber für eine echte Fregatte wären die Berliner Gewässer auch nicht geeignet.
    Ich hatte den Bau in einer Köpenicker Werft zeitweise verfolgt, was allerdings nicht nur anregend war, da dieses Schiff natürlich nicht in der traditionellen Bauweise entstand. Nur die äußere Optik sollte dem Original einigermaßen nahekommen, nicht aber die Innereien oder das Deck. Es wirkt auch etwas befremdlich, die maßstäblich über fünf Meter große Besatzung an Bord dieses Schiffchens zu sehen :-)
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  9. #129
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Ich glaube man nennt diesen Geschütztyp ein Falconett, richtig? Die waren auf einer Drehbasse auf der Reling montiert und daher schwenkbar.
    Da müsste ich jetzt direkt mal in Mondfelds "Schiffsgeschütze Bd.1" nachsehen. Aber Namen sind bekanntlich Knall & Rauch, gerade bei Geschützen :-)

    Mein Beispiel ist jedenfalls ein sogenanntes Stabringrohrgeschütz, wie sie in der Anfangszeit der Geschützherstellung üblich waren. Eiserne Stäbe wurden um einen Holzkern geschmiedet und durch eiserne Ringe zusammengehalten. Dann wurde der Kern ausgebohrt und fertig war die Waffe. Diese recht primitive Herstellungstechnik lädt geradezu dazu ein, das beidseitig offene Rohr als Hinterlader zu gestalten und dieses nur als flugbahnstabilisierende Verlängerung für einen kleinen Mörser zu benutzen, der an die hintere Öffnung angesetzt und verkeilt wurde. Der Dorn in diesem Bildbeispiel weist auf die Verwendung als Relingsgeschütz hin, sofern es sich überhaupt um eine Schiffswaffe handelt :-)
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  10. #130
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Die vergessene Architectura Navalis

    Zurück zu #122. Dazu erst einmal ein Wiki-Artikel, die berühmt-berüchtigte "Lisa von Lübeck" betreffend :-(

    [Links nur für registrierte Nutzer]Lisa von Lübeck

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Schiffsdaten
    Flagge [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] 27. März 2004
    Indienststellung April 2005
    Schiffsmaße und Besatzung
    [Links nur für registrierte Nutzer] 35,9 m ([Links nur für registrierte Nutzer])
    30,12 m ([Links nur für registrierte Nutzer])
    [Links nur für registrierte Nutzer] 9,3 m
    [Links nur für registrierte Nutzer] max. 2,86 m
    [Links nur für registrierte Nutzer] 198 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Maschine
    Maschine [Links nur für registrierte Nutzer]
    Maschinen-
    leistung
    347 PS (255 kW)
    Geschwindigkeit max. 8,5 kn (16 km/h)
    Propeller 1
    Takelung und Rigg
    Anzahl [Links nur für registrierte Nutzer] 3
    Anzahl Segel 3
    Segelfläche 276 m²
    "Die Lisa von Lübeck ist die Rekonstruktion eines [Links nur für registrierte Nutzer] aus dem 15. Jahrhundert. Ihr [Links nur für registrierte Nutzer] ist der [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] war am 31. Juli 1999. 350 Mitarbeiter waren an der Rekonstruktion beteiligt, überwiegend ungelernte [Links nur für registrierte Nutzer]-Kräfte. Die Initiatorin des Projektes, [Links nur für registrierte Nutzer] aus [Links nur für registrierte Nutzer], sagte in einem Zeitungsinterview, die Idee sei ihr schon 1936 gekommen, als die „[Links nur für registrierte Nutzer]“, ein Nachbau einer [Links nur für registrierte Nutzer], das [Links nur für registrierte Nutzer] von Lübeck zu den [Links nur für registrierte Nutzer] nach [Links nur für registrierte Nutzer] gefahren hatte. 1991 wurde die Rekonstruktion der Kogge [Links nur für registrierte Nutzer] in Lübeck ausgestellt, und Lisa Dräger nahm das Projekt in Angriff. Weil noch nie eine vollständige Kraweel ausgegraben wurde, musste der Bauplan in Teilstücken erstellt werden. Das Schiff wurde eine authentische Rekonstruktion, die allerdings einen zusätzlichen Dieselmotor zur Fahrt ohne Segelleistung besitzt."

    [Links nur für registrierte Nutzer]Bereits in den 30er Jahren wurde ein Versuch unternommen, einen Holk des späten 15. Jhdts zu rekonstruieren. Die Bezeichnung als "Kogge" war allerdings damals schon widerlegt. Sie hatte sich jedoch so festgesetzt, daß alte Schiffe dieser Art grundsätzlich unter dem Sammelbegriff "Kogge" fuhren :-(

    Die Lübecker wollten diese inzwischen abgewrackte Replik nun also wiedererstehen lassen. Noch mittelalterlicher und noch authentischer natürlich und zwar in Anlehnung an die in Lelystad ("Batavia") geprägte "experimentelle Archäologie", die nichts anderes forderte, als einen gewissen handwerklichen Pragmatismus, gepaart mit der Berücksichtigung aller verfügbaren Quellen.

    Das Quellenstudium ersparte man sich allerdings und verwechselte ganz nebenbei noch konsequent das 15. mit dem 16. Jahrhundert. Und um das planerische Chaos komplett zu machen, setzte man ein überkragendes Holkkastell auf ein vollkommen anachronistisches Spiegelheck, eine iberische Heckform, die in Nordeuropa erst im frühen 16. Jhdt. auftauchte. So entstand ein höchst skurriles Gefährt, das die drei Millionen DM Baukosten, zum großen Teil aus öffentlichen Mitteln, nicht annähernd wert ist und am besten vom Blitz getroffen werden sollte, um den Lübecker Ruf als ehemalige Königin der Hanse und Schiffbaumetropole nicht vollends zu ruinieren >&.(
    Geändert von Heifüsch (24.04.2013 um 03:01 Uhr)
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