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Thema: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

  1. #31
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Nee, die werden (nach gutem, alten Brauch) die wenigen Qualifizierten, ohne die es nicht geht, also die Ochsen, die dreschen, weiterhin gut füttern und das Fußvolk am Existenzminimum halten.

    Als lobenswert (jedenfalls vom Kapital) ist da zu betrachten, daß es den Sozialdemokraten gelungen ist, mit Hartz-IV ein Instrument zu schaffen, das das Fußvolk im Zweifelsfalle zwingt, die Angebote, ein Arbeitgeber "gnädigerweise" macht, anzunemen, da sonst die Leistungen gekürzt werden.

    Sie nennen das Ganze "der zweite Arbeitsmarkt"...
    Übrigens, Neueinstellungen werden inzwischen fast ausschließlich über Leiharbeitsfirmen vorgenommen, wobei ältere Arbeitslose (>45 J.) so gut wie keine Chance mehr haben...
    und das bei diesem "erdrückenden Fachkräftemangel" irgendwie schon komisch...
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  2. #32
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Sie nennen das Ganze "der zweite Arbeitsmarkt"...
    Übrigens, Neueinstellungen werden inzwischen fast ausschließlich über Leiharbeitsfirmen vorgenommen, wobei ältere Arbeitslose (>45 J.) so gut wie keine Chance mehr haben...
    und das bei diesem "erdrückenden Fachkräftemangel" irgendwie schon komisch...
    Neben den Zeit- bzw. Leiharbeitsunsinn gibt es aber häufig noch eine weitere Mißbrauchsform, das Abschöpfen von Staatsknete auf Kosten (auch) der AN, (der Allgemeinheit sowieso):

    Die befristete Bezuschussung bei Einstellung bestimmter Arbeitslosengruppen.

    Diese eigentlich als Einstellungshilfe gedachte Zahlung an das Unternehmen wird von der BfA nur eine bestimmte Zeitdauer gezahlt. Pünktlich mit Ablauf dieser Frist erfolgt dann die Kündigung und ein paar Wochen später wird der nächste (bezuschussbare!) AN eingestellt usw. usf. Da es sich dabei meist um Hilfsarbeiter o. ä. handelt, interessiert es auch kaum jemand. Nur, wie kommt der Staat (BfA) dazu den Unternehmen Geld zuzuschieben für AN, die sie sowieso einstellen müssen, weil diese Arbeitsverrichtungen eben notwendig sind - das erinnert schon ein bissel an Staatssozialismus! Und vor allem - ganz ohne Leiharbeitsfirmen!
    Geändert von Zinsendorf (26.03.2013 um 11:33 Uhr)
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  3. #33
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Neben den Zeit- bzw. Leiharbeitsunsinn gibt es aber häufig noch eine weitere Mißbrauchsform, das Abschöpfen von Staatsknete auf Kosten (auch) der AN, (der Allgemeinheit sowieso):

    Die befristete Bezuschussung bei Einstellung bestimmter Arbeitslosengruppen.

    Diese eigentlich als Einstellungshilfe gedachte Zahlung an das Unternehmen wird von der BfA nur eine bestimmte Zeitdauer gezahlt. Pünktlich mit Ablauf dieser Frist erfolgt dann die Kündigung und ein paar Wochen später wird der nächste (bezuschussbare!) AN eingestellt usw. usf. Da es sich dabei meist um Hilfsarbeiter o. ä. handelt, interessiert es auch kaum jemand. Nur, wie kommt der Staat (BfA) dazu den Unternehmen Geld zuzuschieben für AN, die sie sowieso einstellen müssen, weil diese Arbeitsverrichtungen eben notwendig sind - das erinnert schon ein bissel an Staatssozialismus! Und vor allem - ganz ohne Leiharbeitsfirmen!
    Der BfA geht es einzig und alleine darum, ihre "Kunden" (Arbeitslose) aus der Arbeitlosenstatistik herauszudrücken, egal wie, die Politik verlangt es so...
    Ich behaupte sogar, die Arbeitslosenzahlen sind auch keineswegs gesunken, denn Arbeitslose werden jetzt bei den Zeitarbeitsfirmen zumind. eine Zeit lang zwischengeparkt.
    Ach ja, die Zahl, der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze, sind natürlich (logischerweise) dank der Leiharbeitsfirmen und der damit verbundenen Hungerlöhnen gestiegen....
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  4. #34
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wer es immer noch nicht begriffen hat, die deutsche "Unternehmerkultur" hat sich grundlegend gewandelt {...}
    Sie konnte sich wandeln, weil das Großkapital mit dem Untergang des Ostblocks kaum noch Gegenwind erhält. Die Herrschaften verstehen nämlich nur eine Sprache und gehen bis zum Äußersten, wenn man ihnen nicht die Grenzen aufzeigt.

    Die Gewerkschaften kann man in die Tonne treten. Solidarität ist in den Betrieben oft ein Fremdwort. Einziger Trost ist, dass der Krug nur so weit zum Brunnen geht, bis er bricht. Der Kapitalismus hat seinen Zenit längst überschritten und die übelsten Ausbeuter und Blutsauger sollen sich nicht allzu sicher fühlen.

    Auch die Erpressung mit Wegzug und der Ausbeutung anderer Völker funktioniert nicht ewig. Viele, die es in die Tat umsetzten, wurden im Ausland ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Ausbeutung und Verarsche ist eben keine Einbahnstraße.
    Geändert von Bettmaen (30.03.2013 um 13:28 Uhr)
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  5. #35
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Sie konnte sich wandeln, weil das Großkapital mit dem Untergang des Ostblocks kaum noch Gegenwind erhält. Die Herrschaften verstehen nämlich nur eine Sprache und gehen bis zum Äußersten, wenn man ihnen nicht die Grenzen aufzeigt.

    Die Gewerkschaften kann man in die Tonne treten. Solidarität ist in den Betrieben oft ein Fremdwort. Einziger Trost ist, dass der Krug nur so weit zum Brunnen geht, bis er bricht. Der Kapitalismus hat seinen Zenit längst überschritten und die übelsten Ausbeuter und Blutsauger sollen sich nicht allzu sicher fühlen.

    Auch die Erpressung mit Wegzug und der Ausbeutung anderer Völker funktioniert nicht ewig. Viele, die es in die Tat umsetzten, wurden im Ausland ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Ausbeutung und Verarsche ist eben keine Einbahnstraße.
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  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von ^Fenestrelle
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Leiharbeiter sollten das Unternehmen locker 20 Prozent mehr kosten, so wird Missbrauch am besten vorgebeugt, denke ich.
    Das mag sein, wird aber nicht umsetzbar sein. Mal ehrlich, wer arbeitet bei Leiharbeitsfirmen? Diejenigen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Anstellung gefunden haben (aus welchem Grund auch immer). Für mich sind Leiharbeiter leider Arbeitskräfte zweiter Wahl, ähnlich dem Spruch: Wer nichts wird, wird Wirt. Ich darf das sagen, ich war selbst mal zwei Jahre eine Leiharbeiterin (Sekretärin mit IHK-Abschluss und Zusatzqualis) und ich hatte mich aus lauter Verzweiflung Ende letzten Jahres wieder bei solch einer Firma beworben. Nein, bewerben müssen, denn das "Jobangebot" kam vom Jobcenter. Da ich momentan geringfügig beschäftigt bin, war der Zeitarbeitsfirma leider meine Kündigungsfrist zu lang, so dass nichts aus dem wenig lukrativen Angebot wurde. Aber aus meiner früheren Zeit in dieser Branche weiß ich, dass (zumindest damals) dem Leiharbeiter etwa ein Drittel dessen bezahlt wird, was das Unternehmen an die Zeitarbeitsfirma abdrücken darf. De fakto kostet das Unternehmen ein Leiharbeiter schon eine Stange Geld. Ich sehe auch das eigentliche Problem nicht bei den Unternehmen, denn ich kann sie schon verstehen: Man hat relativ wenig Aufwand mit Leiharbeitern, muss sozial nicht für sie geradestehen, ist einer krank, kommt umgehend der nächste. Solange das Angebot, Leiharbeiter zu rekrutieren, besteht - warum sollte das Angebot nicht angenommen werden? Gäbe es nicht so viele Verleihfirmen, wären auch die Unternehmen gezwungen zumindest befristete Verträge (die ich immer noch fairer finde als dieses Sklaventum per Zeitarbeit) abzuschließen.

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Bewirb dich heute mal irgendwo, nur noch private Arbeitsvermittler und zwielichtige Gestalten die sich da zwischenschalten.
    Stimmt. Man wird auch vom Jobcenter genötigt sich mit solch einem Hanswurst in Verbindung zu setzen. Hinz und Kunz kann sich Privater Arbeitsvermittler schimpfen, ganz gleich welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen er aufweist. Man soll einem wildfremden Menschen seine persönlichen und beruflichen Daten und Nachweise überlassen, damit dieser dann vorab entscheidet, ob man für einen bestimmten Job in Frage kommt oder nicht. Da ist es auch vollkommen egal, ob man Putzfrau, Kindergärtnerin, Tippse, Dachdecker, Ingenieur oderChirurg ist. Diese Gestalten haben mitunter nicht einmal ein Büro - bei mir war es mehrfach vorgekommen, dass man mich zu Hause aufsuchen wollte. Sollte es diese Jobs, die sie angeblich vermitteln wollen, tatsächlich geben, macht man sich auch noch schadenersatzpflichtig gegenüber den Vermittlern, wenn man innerhalb einer bestimmten Zeit rausgeschmissen wird. Wer sagt denn, dass diese geschäftsverbindungen immer seriös sind und es keine Absprachen zwischen Unternehmen und Vermittler gibt? Private Arbeitsvermittler gehören abgeschafft, etwas unseriöseres gibt es nicht.

  7. #37
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Zitat Zitat von ^Fenestrelle Beitrag anzeigen
    Das mag sein, wird aber nicht umsetzbar sein. Mal ehrlich, wer arbeitet bei Leiharbeitsfirmen? Diejenigen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Anstellung gefunden haben (aus welchem Grund auch immer). Für mich sind Leiharbeiter leider Arbeitskräfte zweiter Wahl, ähnlich dem Spruch: Wer nichts wird, wird Wirt. Ich darf das sagen, ich war selbst mal zwei Jahre eine Leiharbeiterin (Sekretärin mit IHK-Abschluss und Zusatzqualis) und ich hatte mich aus lauter Verzweiflung Ende letzten Jahres wieder bei solch einer Firma beworben. Nein, bewerben müssen, denn das "Jobangebot" kam vom Jobcenter. Da ich momentan geringfügig beschäftigt bin, war der Zeitarbeitsfirma leider meine Kündigungsfrist zu lang, so dass nichts aus dem wenig lukrativen Angebot wurde. Aber aus meiner früheren Zeit in dieser Branche weiß ich, dass (zumindest damals) dem Leiharbeiter etwa ein Drittel dessen bezahlt wird, was das Unternehmen an die Zeitarbeitsfirma abdrücken darf. De fakto kostet das Unternehmen ein Leiharbeiter schon eine Stange Geld. Ich sehe auch das eigentliche Problem nicht bei den Unternehmen, denn ich kann sie schon verstehen: Man hat relativ wenig Aufwand mit Leiharbeitern, muss sozial nicht für sie geradestehen, ist einer krank, kommt umgehend der nächste. Solange das Angebot, Leiharbeiter zu rekrutieren, besteht - warum sollte das Angebot nicht angenommen werden? Gäbe es nicht so viele Verleihfirmen, wären auch die Unternehmen gezwungen zumindest befristete Verträge (die ich immer noch fairer finde als dieses Sklaventum per Zeitarbeit) abzuschließen.


    Stimmt. Man wird auch vom Jobcenter genötigt sich mit solch einem Hanswurst in Verbindung zu setzen. Hinz und Kunz kann sich Privater Arbeitsvermittler schimpfen, ganz gleich welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen er aufweist. Man soll einem wildfremden Menschen seine persönlichen und beruflichen Daten und Nachweise überlassen, damit dieser dann vorab entscheidet, ob man für einen bestimmten Job in Frage kommt oder nicht. Da ist es auch vollkommen egal, ob man Putzfrau, Kindergärtnerin, Tippse, Dachdecker, Ingenieur oderChirurg ist. Diese Gestalten haben mitunter nicht einmal ein Büro - bei mir war es mehrfach vorgekommen, dass man mich zu Hause aufsuchen wollte. Sollte es diese Jobs, die sie angeblich vermitteln wollen, tatsächlich geben, macht man sich auch noch schadenersatzpflichtig gegenüber den Vermittlern, wenn man innerhalb einer bestimmten Zeit rausgeschmissen wird. Wer sagt denn, dass diese geschäftsverbindungen immer seriös sind und es keine Absprachen zwischen Unternehmen und Vermittler gibt? Private Arbeitsvermittler gehören abgeschafft, etwas unseriöseres gibt es nicht.
    Mittels "Leiharbeit" können die Unternehmer den Kündigungsschutz bspw. für ältere Stammarbeitnehmer problemlos aushebeln,
    sie müssen diese nur rechtzeitig (vor dem erreichen des 53. Lebensjahr) "freistellen".
    Bei Bedarf kann man sie anschl. über eine "Leiharbeitsfirma" wieder als billige Zeitarbeiter einstellen. So läuft das, in diesem unserem Lande....
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  8. #38
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Es ist genau wie ich es immer schon hier geschrieben habe: Es geht nur um die Einsparung von Lohnkosten, weil die ausländischen Fachkräft weit weniger Gehalt bezahlt bekommen als die deutschen Fachkräfte.
    Wir bilden die Leute teuer aus und dann kommt mehr als die Hälfte der Studierten nicht unter , während Absolventen aus dem Ausland eingestellt werden.
    Der ganze Multikulti Schied , die ganze Überfremdung dient nur dem Ziel billige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Und natürlich auch, um den arbeitenden Deutschen unter Druck zu setzen. Da nutzen auch keine Tarife, wenn der Arbeitnehmer von sich aus bereit ist, für weniger Geld zu arbeiten. Auch kommen die Ausländer zumeist aus Staaten wo es keine Gewerkschaften und keine Betriebsräte gibt. Im Handwerk werden die Billiglöhner einfach als Selbständige gemeldet und schon hat sich die Frage nach Sozialabgaben und Tarifen erübrigt.
    Diese profitgierigen Kapitaleliten begreifen einfach nicht, das ihr System nur funktionieren kann, wenn die billig produzierten Waren auch jemand kauft. Weil aber die Kapitaleliten weltweit so denken und Lohnkosten einsparen, ist zu wenig Kaufkraft da und es entsteht eine große Überproduktion, die nicht mehr zu verkaufen ist-dann haben wir die schönsten Krisen...
    Ich frage mich sowieso schon lange, wer eigentliche den ganzen produzierten Mist kauft? Obwohl wir die Kaufkraft in den Staaten der dritten Welt nicht erhöht haben. Es wird immer mehr und immer billiger produziert und das bei sinkender Kaufkraft...? Oder haben wir doch schon lange Kontakt zu Außerirdischen, die uns den Schied abnehmen.
    Auf die Dauer macht diese lohnkostensparende und auf Maximalprofit ausgerichtete Produktion keinen Sinn, weil der dadurch erzeugte Kaufkraftverlust autom. den Absatz der Produkte verringert.
    Der Fachkräftemangel ist eine Lüge nicht mehr und nicht weniger. Der dient einzig dazu billige Fachkräfte aus dem Ausland reinzuholen und unsere Studierten und Studienabsolventen in die Arbeitslosigkeit zu schicken.
    Und wenn ich schon diese Müll quatschende Arbeitsministerin höre ... wie sie ihre Lügenpolitik verteidigt...Es sind nur Marionetten!

  9. #39
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    ...ist nur schlimm, das die Wenigsten das auch begreifen. Da werden 7 Millionen ALG2 Bezieher nicht mehr zu den Arbeiztslosenzahlen mitgrechnet. Natürlich kann man international damit glänzen, wenn man zwei Drittel der Arbeitslosen einfach nicht mehr dazu zählt. Wir haben tausende von Studienabsolventen, die keinen Job erhielten, obwohl sie genau das studiert hatten, was angeblich gesucht wird...?
    Wir haben ca 200 000 arbeitslose Akademiker wovon über die Hälfte noch unter 50zig sind und genau das studiert und praktiziert hatten, was angelich unseren Fachkräftemangel ausmacht.
    Aber wenn man Ausländer für ein Drittel der Bezahlung haben kann, die man für einen Deutschen ausgeben müsste... fällt die Entscheidung der Industrie leicht... und ein Fachkräftemangel wird dazu erlogen.

  10. #40
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Lüge mit dem (angebl.) "Fachkräftemangel"

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    ...ist nur schlimm, das die Wenigsten das auch begreifen. Da werden 7 Millionen ALG2 Bezieher nicht mehr zu den Arbeiztslosenzahlen mitgrechnet. Natürlich kann man international damit glänzen, wenn man zwei Drittel der Arbeitslosen einfach nicht mehr dazu zählt. Wir haben tausende von Studienabsolventen, die keinen Job erhielten, obwohl sie genau das studiert hatten, was angeblich gesucht wird...?
    Wir haben ca 200 000 arbeitslose Akademiker wovon über die Hälfte noch unter 50zig sind und genau das studiert und praktiziert hatten, was angelich unseren Fachkräftemangel ausmacht.
    Aber wenn man Ausländer für ein Drittel der Bezahlung haben kann, die man für einen Deutschen ausgeben müsste... fällt die Entscheidung der Industrie leicht... und ein Fachkräftemangel wird dazu erlogen.
    Das "System Deutschland" basiert nur noch auf Lügen und Tricksereien !
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