Deutschland erklärt sich bereit, in diesem Jahr 5000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen, vor allem Familien und Waisen. Ein besonderes Augenmerk legt Innenminister Friedrich auf verfolgte Christen. Und zieht gleich einen Rüffel von SPD-Chef Gabriel via Twitter auf sich.
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Im Prinzip ist es ja in Ordnung, dass Deutschland und auch andere Länder vom Krieg bedrohte Menschen aufnehmen, aber was sich da schon wieder
für ein Theater abspielt, ist mehr als unschön. Natürlich hat Innenminister Friedrich recht, wenn er bedrohte Christen aufnehmen will. Deutschland ist
ein christliches Land und wir haben die Aufgabe und die Pflicht, solche Menschen vor Verfolgung zu schützen. Vor allem Christen!

Natürlich kann man aus Syrien auch Muslime aufnehmen, insbesondere Familien oder Waisenkinder, die hier angesprochen werden.
Zumal syrische Muslime nicht gerade als Steinzeitmuslime gelten und Syrien eigentlich ein pro westliches und modernes Land ist.

Aber auch ich bin dafür, dass man Christen zuerst evakuiert und ihnen hier Schutz bietet.

Am Ende muss aber dann auch das Ziel stehen, nach dem Krieg, sämtliche Flüchtlinge, egal ob Christen oder Muslime, wieder in ihre Heimat zurückzuführen,
damit sie beim Aufbau des zerstörten Landes helfen können. Dies kann nämlich nicht wieder die Aufgabe einiger Wenige oder der westlichen Staaten-
gemeinschaften sein.