Der Irre von Straßburg
European Parliament - Martin Schulz
Ein offensichtlich Irrer sitzt ganz oben an den Hebeln der Macht in der EU-Diktatur. Das muss man aus einem erstaunlich offenen Bericht des FOCUS schließen. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, Lieblingssatz “Ihr seid alle entlassen”, “unser größter Wichtigtuer in Brüssel”: Ein machtgeiler, eitler Geck, eine pathologische Witzfigur, bei dem bereits ein psychotherapeutischer Behandlungsversuch gescheitert ist, ist Kopf und Gesicht des Brüsseler Machtapparates. Wenn sowas im FOCUS steht, sind die Zeichen gut für eine EU-kritische politische Bewegung.
Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, liebt sich, seine Macht und sonst gar nichts. Statt für deutsche Interessen zu kämpfen, will er „Eurobonds“ durch die Hintertür einführen – indem er sie als „Schuldentilgungsfonds“ tarnt.
Eigentlich sollte man über Martin Schulz nur lächeln. Über seine grenzenlose Eigenliebe, sein Machtgehabe und seine Wichtigtuerei. Doch der Mann ist gefährlich. Denn Martin Schulz ist seit über einem Jahr Präsident des Europäischen Parlaments. Und damit Herr über 754 Abgeordnete, die durch ihr ständiges Reisen zwischen Brüssel, Straßburg und Luxemburg nicht nur gigantische Kosten produzieren. Sondern bisweilen auch höchst brisante Gesetze.
Einer dieser Beschlüsse könnten schon bald die berühmt-berüchtigten „Eurobonds„ sein – also gemeinsame Staatsanleihen starker und schwacher EU-Länder. Eindeutiger Nutznießer wären Staaten wie Portugal, Spanien oder Italien, die dann für ihre Kredite deutlich niedrigere Zinsen aufwenden müssen. Klarer Verlierer wäre Deutschland, das diese Zins-Subvention letztendlich bezahlen würde – und deshalb bisher auch strikt gegen „Eurobonds“ ist.
Jeder Vertrag wird gebrochen
Das weiß auch Martin Schulz. Deshalb tarnt er die Giftpapiere gern als „Schuldentilgungsfonds„. (…)
Umso schlimmer, dass einflussreiche Politiker wie Schulz uns diesen angeblichen „Schuldentilgungsfonds“ trotzdem unterjubeln wollen. Doch was ist dieser Martin Schulz eigentlich für einer? Das lässt man ihn am besten selbst beantworten. Denn niemand kann ihn so gut entlarven wie er sich selbst. Diese Woche ließ er sich von einem norddeutschen Nachrichtenmagazin porträtieren. Und wollte den Kollegen zeigen, was für ein toller Hecht er ist.
„Alle Macht zu mir“
Das ging gründlich schief. Schulz enttarnt sich als Egomane („Ich schwitze den Machtanspruch ja aus jeder Pore“), der andere EU-Größen und Regierungschefs schon mal als „Pfeifenheini“, „Rindvieh“, „Armleuchter“ oder „dumme Gans“ abwertet. Nur er genügt offenkundig seinen Ansprüchen: „Es gibt eigentlich nur eine Lösung: Ich muss an die Macht. Alle Macht zu mir.“
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